DE8020317U1 - Einstellbare tueraufhaengevorrichtung - Google Patents

Einstellbare tueraufhaengevorrichtung

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DE8020317U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges

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  • Hinges (AREA)

Description

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Ernst Czowalla M atemitainiwäDt© Peter Matschkur^-P*
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agrees pres !'Office europeen de:
85 Nürnberg 106, den 28. Jul i 1 9! KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
H Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
ins.Zeh.: 30 374/29-R1.
Puchtler Friedrich, Schreyerstr. 19, 8500 Nürnberg 70
"Einstellbare Türaufhängevorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Türaufhängevorrichtung mit einer am Türrahmen bzw. in der Zarge zu befestigenden Unterkonstruktion mit einer eine Biegezone aufweisenden, zur Befestigung des Zargenlappens des Türbandes dienenden Platte, die durch Schrauben verstellbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 2 339 623 bekanntgewordenen dreidimensional einstellbaren Türaufhängevorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist die Platte im wesentlichen L-förmig ausgebildet,wobei der eine kürzere Schenkel an der Innenseite der Zarge angeschweißt ist, während der längere, im wesentlichen parallel zur Türebene verlaufende freie Schenkel das Türband trägt. Durch eine oder mehrere Verstel1 schrauben läßt sich dieser freie Schenkel ge genüber der Zargeninnenwand verschwenken, so daß damit eine Ein-
Deutsche Bank A. G. Nffrnbefg M>. 33Q 68$, Bl£ 7607.0012 - .flypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214 SfciqiA(nt*yC'fttBe,rfl*Nr,?«J 04-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
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stellung des Türbandes qua" zur Türebene möglich ist. Durch unterschiedliche Einstellung des oberen und unteren TUrbandes lassen sich auf diese Weise Verkippungen und sonstige Fehl Orientierungen korrigieren. Im Gegensatz zu anderen dreidimensional einstellbaren Türaufhängevorrichtungen hat diese Konstruktion den entscheidenden Vorteil, daß ein Lösen der Türaufhängung zur Einstellung nicht erforderlich ist, so daß das Türgewicht überhaupt keine Rolle spielt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die eingangs beschriebeneeinstellbare Türaufhängevorrichtung noch weiter zu verbessern,so daß sie sowohl einfacher in die Zarge eingebaut werden kann,als auch ohne Änderung der Abmessungen der Platten oder der Unterkonstruktion sowohl für stumpfe,als auch überfälzte Türen eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Platte im wesentlichen U-förmig gebogen ist, wobei der eine Schenkel flachliegend auf der Innenseite der Zarge befestigt ist und der andere Schenkel mit einer Halterungseinrichtung für das Türband versehen ist.
Durch diese Ausbildung der Verstell-Platte ist es zum einen nicht mehr notwendig, daß sie stumpf in die Zarge eingeschweißt werden muß,sondern sie kann wesentlich leichter flachliegend an der Innenseite der Zarge befestigt werden, was beispielsweise auch durch Verschrauben erfolgen könnte.Darüber hinaus ist durch die U - förmi-
ge Biegung der Verstel1-Platte eine völlige Unabhängigkeit von der Länge des Anlageschenkels der Zarge erreicht,so daß für überfälzte Türen mitnur einem schmalen Anlageschenkel nicht gesonderte Unterkonstruktionen mit entsprechend kurzen Verstell-Platten verwendet werden müssen.
DieVerbindungszone der beiden Schenkel der Verstel1-Platte soll dabei bevorzugt als Rolle ausgebildet sein,wobei der Durchmesser der Rolle größer sein kann als der normale Abstand der beiden Schenkel.Dadurch ergibt sich ein besonders großer Verstel1 bereich der Aufhängevorrichtung und eine besondere Leichtgängigkeit der Verstellung. Der Verstel1 bereich läßt sich dabei auch noch durch Verlängerung der Schenkel sehr einfach erweitern,da durch die besondere U-förmige Ausbildung die Länge der Schenkel ja nicht mehr auf die Länge der Anlagefläche der Zarge beschränkt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung soll dabei die Rolle mit besonderem Vorteil unsymmetrisch ausgebildet nur den Befestigungsschenkel für das Türband seitlich überragen,so daß die flachanliegende Befestigung des anderen Schenkels der Verstel1-Platte an der Innenseite der Zarge durch die großbogige Rollierung nicht beeinträchtigt ist,
Dabei ist es ersichtlich auch nicht erforderlich, daß eine Rolle vorgesehen ist, die ebenso breit ist wie die beiden Schenkel ,sondern es können eine Reihe von Aussparungen vorgesehen sein, durch die einige kleinere, vorzugsweise zwei beabstandete Rollen gebildet werden, die die beiden Schenkel verbinden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung soll der Zargenschenkel der Platte mit die durch Ausnehmungen von außen zugänglichen Köpfe der Verstel1 schrauben aufnehmenden Lagerböcken versahen sein. Die Verstel1 schrauben, die in Gewindebohrungen des freien Schenkels der Verstel1-Platte bzw. mit Vorteil in Gewindebohrungen einer zur Halterung des Türbandes an der Platte dienenden Klemmschiene, eingreifen, stützen sich also nicht mehr an der Fußseite an der Zarge ab, was eine Anpassung der Schraubenlänge an die Zargenabmessungen und / oder den Einbau gesonderter Widerlager erforderlich ti'acht, sondern das Abstützen erfolgt an der Kopfseite und damit unabhängig von den Abmessungen der Zarge.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Unterkonstruktion einer erfindungsgemäßen Türaufhängevorrichtung mit strichpunktiert angedeuteter Zarge.
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Innenschenkel der Zarge (Richtung des Pfeils P. in Fig. 1),
Fig. 3 eine Ansicht der Zarge in Richtung des Pfeils P2 in Fig. 2 und
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße, in die Zarge 1 einzubauende Unterkonstruktion besteht aus einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Verstell-Platte 2 mit zwei im unverspannten Zustand im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 3 und 4 und einer mittels Klemmschrauben 5 gegen den Schenkel 4 verspannbaren Klemmschiene 6 zur Befestigung des Zargenlappens 7 des Türbandes 8. Der Verbindungsabschnitt der beiden Schenkel 3 und 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel i'i Form zweier großbogiger Rollen 9 ausgebildet, wobei darüber hinaus die in vertikaler Richtung gemessene Breite des freien Schenkels 4 kleiner ist als die Breite des an der Zarge zu befestigenden Schenkels 3. Durch diese unterschiedliche Abmessung ist es möglich, daß die Verstell schrauben 10 zur Verschwenkung des Schenkels 4 gegenüber dem Schenkel 3 einerseits sich mit ihren Köpfen am Schenkel 3 der Verstel1-Platte 2 abstützen und mit ihren Gewindeabschnitten in Gewindebohrungen 12 der Klemmschiene 6 eingreifen. Die Klemmschiaie 6 ist sowieso mit einer derartigen Stärke ausgeführt, daß sie hinreichend viele Gewindegänge für die Klemmschrauben 5 aufnehmen kann. Man vermeidet auf diese Weise das Vorsehen gesonderter Gegenmuttern o.dgl., da ja die Platte 2 selbst im Hinblick auf ihre Verbiegbarkeit nicht allzu dick ausgeführt werden sollte. DieKöpfe 11 der Verstel1 schrauben 10 werden von am Schenkel 3 angeschweißten Lagerböcken 13 übergriffen, so daß sie unverl ierb-ar mit/der Unterkonstruktion verbunden sind. Die Betätigung erfolgt durch fluchtende Ausnehmungen 14 und 15 im Schenkel 3 sowie der Zarge 1. In gleicher Weise lassen sich auch die Klemm-
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schrauben 5 zur Befestigung des Zargenlappens 7 an der Unterkonstruktion durch fluchtende Ausnehmungen 16 und 17 des Schenkels 3 der Versteil-Platte 2 und der Zarge 1 von außen betätigen.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig.4 mit einer überfälzten Tür erkennt man sehr gut, wie durch die U-förmige Zurückbiegung der Verstell platte 2 eine völlige Unabhängigkeit von der Tiefe des Anlageschenkels 18 der Zarge 1 erreicht ist. Darüber hinaus erkennt man darin auch die unsymmetrische Ausbildung der Rollen 9, die sehr viel großbogiger ausgeführt sind, als es dem normalen unverspannten Abstand der Schenkel 3 und 4 entspricht. Die Rolle steht dabei jedoch nur über den freien Schenkel 4 über, so daß die flachliegende Befestigung des Schenkels 3 an der Innenseite der Zarge auch dann möglich ist, wenn die Tiefe des Schenkels 18 der Zarge größer ist als die Schenkel länge.

Claims (8)

Schutzansprliche:
1. Einstellbare Türaufhängevorrichtung mit einer am Türrahmen bzw. in der Zarge zu befestigenden Unterkonstruktion,mit einer eine Biegezone aufweisenden, zur Befestigung des Zargenlappens des Türbandes dienenden Platte, die durch Schrauben verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Platte (2) im wesentlichen U-förmig gebogen ist, wobei der eine Schenkel (3) flachliegend auf der Innenseite der Zarge (1) befestigt ist und der andere mit einer Halterungseinrichtung für das Türband (8) versehen ist.
2. Türaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone der beiden Schenkel als Rolle(n)(9) ausgebildet ist.
3. Türaufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone der beiden Schenkel (3, 4) mit Aussparungen zur Verringerung der Biegesteifigkeit versehen ist.
4. Türaufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle(n) (9) größer ist als der normale Abstand der beiden Schenkel (3, 4).
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5. Tliraufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle(n) (9) unsymmetrisch ausgebildet nur den Befestigungsschenkel (4) für das Türband (8) seitlich überragen.
6. Türaufhängevorrichtung nach einem oer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3) der Platte (2) mit die durch Ausnehmungen (14, 15) von außen zugänglichen Köpfe (11) der Verstellschrauben (10) aufnehmenden Lagerböcken (13) versehen ist.
7. Türaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschrauben (10) in Gewindebohrungen (12) einer zur Halterung des Türbandes (8) an cer Platte (2) dienenden Klemmschieie (6) eingreifen.
8. Türaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) der Platte (2) unterschiedliche Breiten aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040335A1 (de) * 1980-10-25 1982-05-27 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Vorrichtung zur einstellbaren befestigung eines tuer- oder fensterbandes an einer zarge
DE202008016071U1 (de) * 2008-12-04 2010-04-15 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040335A1 (de) * 1980-10-25 1982-05-27 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Vorrichtung zur einstellbaren befestigung eines tuer- oder fensterbandes an einer zarge
DE202008016071U1 (de) * 2008-12-04 2010-04-15 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen

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