DE801625C - Seeuferschutz mit Betonsteinen auf beweglicher, dichter Unterdecke - Google Patents

Seeuferschutz mit Betonsteinen auf beweglicher, dichter Unterdecke

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DE801625C
DE801625C DEP40664A DEP0040664A DE801625C DE 801625 C DE801625 C DE 801625C DE P40664 A DEP40664 A DE P40664A DE P0040664 A DEP0040664 A DE P0040664A DE 801625 C DE801625 C DE 801625C
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DE
Germany
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dense
concrete blocks
ceiling
movable
concrete
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Philipp Holzmann AG
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Philipp Holzmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Seeuferscliutz mit Betonsteinen auf beweglicher, dichter Unterdecke
    In nc;wnr Zeit 1;1t i:1"11 tlmhe. sandige Seeküsten
    durch llefestigtttlg mit \aturstuinl)flaster gesichert.
    das auf @ch"ttcr. 1@it s und Splitt nach Art cillc:
    nmgel;ellrten hil;urs @el@;tat \;i1-(1.
    _\tt solche l@frr@cllutz@@-crhe werden bestimmte
    -@llfordernn@ctl _@@e:ttllt. %tlll;icltst hallen sie den
    7_«ecl;. auflaufende \\ t 11c11 zu brechen. nulle riat.t
    Teile der l'fcrlu@@,clirung zerst<irt werden. Der
    1'ferschutz tntd# sol\\(,lll cinc rauhe ()1>erfläche I>c-
    sitzen als auch @\asserschluclcend sein, da diese
    l:igetlscliaftelt eilt @-@@rzüglichcs Mittel zur \-ernic@t-
    tung der T:nergie des @eeanges sind. Beide I?igen-
    scltaftetl ')c-it"t das i@;ts;il;.@;inlenlt(Taster. \Citur
    1;1u1.1 d:ts 11@tlecl;;n:trerial rille hollc 1Zt@hn-icllte
    haben. \\ ie sie ])ei @las;tltsüulen o. dgl. auch gegc-
    Ull ist.
    l;,@i 1 'ie:-sc)lt@tzwurl;ca aui t?acllett. sancli@@cn Tvüstcn
    mll'l il(;. sumte T' igengenlcht des T',#a@alt#;1111e11-
    pilasters cinschli(Afllich der Unturbettung aus Scll(-)t-
    tcl-, Nics und Splitt Noln saudigen L-ntcrgrullfl auf-
    #Zrtlc)lt1111et1 @@er(letl. Uei der stetigen llratl@lung llicl:;t
    ein Teil clcr \\"assermengen aller die lliischung auf-
    lilttfendcn Wellen fol-tl;lufelld in die Ilnlllr:iumc des
    Pflasters und der da rtulterliegenden Schotter-
    Itettullgsscllicllte1l. Da (;1s ztlt,t Teil 110c11 ;ttlfl<ttl-
    fcnde Wasser in die weit über deal jc@@-eiligcn
    Wasserstand liegenden IIohlräutne der =\lxleclctnlg
    und von dort in den Untergrund ciudritlgt, so ellt-
    steht sownl1l in der -\bdechungsschicht als auch in
    (Im uns#r der Ahdechung
    Sandboden
    @L:tle;-ntl rill SOS l)üscllnngsalm-ürts. Im laufe der
    Zeit uenleu Santllmdentcile des Litergrundes vol
    diesem Wasserdruck 11@-iscllungsalmärts mitgen@nn-
    men und iliel:@etl ;tllm;ihlich voln l@@isillullgsiula bc-
    ginnen(I in die Ilohlräume der Unterbettung und weiterhin auch des Pflasters, so daß im oberen 13iischungsteil Setzungen eintreten müssen.
  • Die Wahl der Körnung der Pflasterunterbettung, als unterste Lage Feinsplitt, darüber mittelkörniger Schotter und Grobschotter, vermindert wohl etwas das Abwandern der Sandteile in die Hohlräume der oberen Schichten. Da aber auch der Splitt Hohlräume besitzt, so wird der Abzug von Sand dadurch etwas gehemmt, nicht aber verhindert. Wenn der Böschungsfuß nicht tief genug in den Untergrund hineingebaut worden ist und außerdem nur aus einer Pfahlreihe besteht, also nicht dicht ist, so «erden die Sandteile auch unter dem Böschungsfuß ausgespült, so daß zwangsläufig eine Zerstörung vom Fuß her erfolgt.
  • Die wasserschluckende Wirkung der Abdeckung, so erwünscht sie für die Brechung der Wellen ist, muß somit bei flachen Böschungen zum Nachteil werden, wenn der Untergrund aus feinem Sand besteht und abgesogen werden kann.
  • Uni die erwähnten Schäden zu vermeiden, muß <las :Ausspülen des sandigen Untergrundes durch (las in die Abdeckung eindringende Wasser der auflaufenden Wellen verhindert werden.
  • Die Erfindung sucht dieser Forderung gerecht zu werden, indem sie grundsätzlich eine geschlossene, nach unten abdichtende Decke unter dem Pflaster anordnet, die aus einer Basaltsplittschicht besteht, die nach dein bekannten Bitumen-Spritzverfahren wasserdicht gemacht ist. Auf dieser nicht vollständig starren, sondern immerhin etwas biegsamen Decke liegt das Pflaster, das nach der Erfindung aus großen Betonsteinen eines ausgesuchten Profils besteht.
  • Zur Erzielung eines guten Gefüges erhalten die Betonsteine im Grundriß die Form eines regelmäßigen Vielecks, die auch die natürlichen Basaltsäulen. besitzen. Da die Deckflächengröße eines Betonsteines ein Vielfaches beträgt gegenüber derjenigen einer Basaltsäule, ist auch die auf die Flächeneinheit entfallende Länge der Betonsteinfugen wesentlich geringer als die Fugenlänge des 13asaltpflasters. Hierdurch wird die Gefahr erheblich herabgesetzt, daß infolge etwa eingetretener Beschädigung des Fugenvergusses Wasser in die Abdeckung eindringen kann.
  • Die Oberfläche der Betonabdecksteine wird der Erfindung gemäß kegelförmig in einem runden Kopf auslaufend ausgebildet. Diese Gestaltung bewirkt im Verein mit der vieleckigen Form der Betonsteine einen wirksamen flächenhaften Schutz von flachen Böschungen an Meeresküsten. Der Flächenschutz hat den Vorteil, niemals durch linearen Widerstand den Angriff der Elementargewalt auf eine Linie zu konzentrieren. Ist die Uferböschung durch Betonsteine der Erfindung gemäß geschützt, können die Wellen nicht in geschlossener Form die Uferböschungen auflaufen, sondern die Kraft der Wellen wird durch die versetzt angeordneten Köpfe zerstört.
  • Die Oberfläche der Betonsteine leistet, ohne beschädigt zrr werden, außerdem bei Sturmfluten an Land geschleudertem Strandgut sehr großen Widerstand. Im übrigen ist eine finit kuppenförmigen Betonsteinen befestigte Böschung leicht begehbar.
  • Um das Abwandern des Sanduntergrundes böschungsabwärts oder das Ausspülen durch Sog zu vermeiden, «-erden diese Betonsteine, wie erwähnt, nicht auf einer wasserdurchlässigen Schotterschicht versetzt, sondern auf einer dichten Schicht, z. B. auf einer 8 bis io cm dicken Bitumen-Basaltsplittabdeckung.
  • Infolgedessen besitzt die Abdeckung dieser Ufersicherung im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungsarten von Uferschutzwerken keine wellenaufsaugende Wirkung. Die mit Bitumen getränkte Splittschicht weist eine starke Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchung durch die Betonsteine auf. Etwaigen Bewegungen des Untergrundes kann sie in gewissem Spielraum nachfolgen. Sie ist beweglich, reißt nicht und verhindert in vollkommenem Maße das Ausspülen des Sanduntergrundes, sofern der Böschungsfuß, z. B. durch eine genügend tief gegründete Spundwand, ausreichend gesichert ist. Die Steinfugen erhalten einen Bitumen-Verguß.
  • Selbst wenn infolge des Schadhaftwerdens der Vergußmasse die Fugen der Betonsteinabdeckung undicht werden sollten, ist dennoch eine Ausspülung des Untergrundes unmöglich, weil die wasserundurchlässige Biturnen-Splittschicht das Ausfließen von Sand im Untergrund verhindert. Bei ausreichender Sicherung des Böschungsfußes ist daher auch eire Absacken des Betonsteinpflasters ausgeschlossen.
  • Die dichte Ausbildung der Abdeckung des neuartigen Uferschutzes hat außerdem den Vorzug, daß die Kraft einer aufschießenden Welle durch das auf der Oberfläche langsamer abfließende Wasser der vorhergehenden Welle zum großen Teil vernichtet wird.
  • Die Rohwichte der Betonsteinabdeckung ist geringer als diejenige des Basaltsäulenpflasters. Es ist aber durchaus möglich, durch Zusatz eines schweren Zuschlagstoffes, z. B. von Schwerspat, das Betongewicht entsprechend zu erhöhen. Da jedoch die Verzahnung der schweren Abdeckplatten das Herausreißen einzelner Betonsteine durch Wellenschlag oder Wellensog verhindert, erscheint die Erhöhung des Betongewichtes nicht in allen Fällen erforderlich. Der Gewalt des Wassers steht das Gewicht einer großen Anzahl zusammenhängender Betonsteine entgegen.
  • Außer den technischen Vorzügen hat ein Uferschutz nach der Erfindung auch den der erheblich billigeren Herstellung.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch das Betonsteinpflaster mit Spundwänden und Unterdecke; Fig.2 ist eine Ansicht von oben einer Ausführungsform der Pflastergestaltung; Fig.3 und q. zeigen die Formen eines Betonsteines im Schnitt und von der Seite.
  • Das Uferschutzwerk nach der Erfindung Fig. i und 2 besteht aus den Spundwänden i und 2,
    i@cischcil clructl ct\%-a 1>asaltpilaster ,; a;lf ciilcl-
    Scll@@ttcr@ch@cllt liegt, "ader flus dein erhmlluws-
    geln:il.i hergestellten 1->etotisteitillflatstc!r ( Init cicr
    I;itumell-l;as;tl_a-@littciecl;e @. An den Dünen scl;ließt
    sich ctx;tt (,ilw Kiesbetondecke 11 all.
    1 )äs 1'Hastrr ist im l:cishicl aus großen sechs-
    ccl;igen 13et@nlsteiilcn 6 (Fig. 3 und 4) MM die
    auf drei henachbartcn Seiten mit Wulsten 9 und auf
    den entgegengl'setzte11 Selten nllt entsprechenden
    Kehlen o versehen sind, die heile bei benachharten
    Strlllcll eine l erzahnung bilden. IM Fugen 1= sind
    mit liitlllTletl @"C'rgll#setl.
    Zum Trallshort vier sehr schweren steine sind
    fliese mit einer in der Versenkung in lösbar allge-
    brachten I I;iiliiilerkopfüse l r verselien. Die (-)Iler-
    llaclle 7 ist l;cgelstumhf;illnlich etl\as gc@\i311lt.
    1 )urch die Verzahnung und dett @ugctl@-cr@@uf:@
    bildet Lias ['Hastet- gewissermaßen eine starre. fast
    monolithische I'lattcnfl:iche, die gegen die
    ticl@altrn eine grolle Widerstandsfähigkeit he-
    sitzt. Sollte die \'crgulilnasse in einzelnen Fugen
    schadhaft @@crdcll, so wird (las nur in gcringsteln
    \lal.>e cilltlriilgciide Wasser auf der L nterdccke 5
    anlaufen und kaiul keine -Sandausspülung und damit
    keine _\1>sackling <ICs l-ntergruildes hervorrufen.

Claims (1)

  1. PATE\TA`SPRCICHE: i. seetifcrsclititz aus Iletollabdecksteillen, da- durch gekennzeichnet, dal große vielrckige und uuteminailciei- \erzalinte 13e#toilal!(lcckstcinc (6) auf einer dichten, gcschlossellutl Ullterdeckc (3) versetzt sind. 2. Iicto lialldeckstcine nach Allail-uch i. gel;emmuichtlet, claß diese an doll Seiten mit verzahllungsprllfllell (S. C)) und Illit einer etwa kegel@lL11Tl@ltalll111Che11 1\@@i@T\i"t"@llltlll@' ver- sehen sind. 3. Uferschntz nach Anspruch i, dadurch ge- l;eillizeicITliet. ciali dir Unterdecke (;) aus einer dichten mit Biturnen getränkten 511littschicht besteht> Uferschutz nach .\llspruch 1 und 2. da- durch gekennzeichnet. lall das PHastrr aus den Iictonsteinen i11 den 1#tigen (i2) abdichtend \-er- *>ssen ist und zusammen mit den verzalmungell (`. 9) eine nl<mt>lithiscllc (>IwMäclle llil<Im.
DEP40664A 1949-04-24 1949-04-24 Seeuferschutz mit Betonsteinen auf beweglicher, dichter Unterdecke Expired DE801625C (de)

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DE (1) DE801625C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166237B (de) * 1958-04-09 1964-03-26 Thomsing Establishment Verfahren zum Bau von Strassen fuer schwere Verkehrsbelastung unter Verwendung einer Verschleissschicht aus Betonplatten
FR2589177A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Suarez Bores Pedro Digue, jetee, paysage basaltique columnaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166237B (de) * 1958-04-09 1964-03-26 Thomsing Establishment Verfahren zum Bau von Strassen fuer schwere Verkehrsbelastung unter Verwendung einer Verschleissschicht aus Betonplatten
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