DE8014749U1 - Zusammenlegbarer kindersitzwagen - Google Patents

Zusammenlegbarer kindersitzwagen

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DE8014749U1 DE19808014749U DE8014749U DE8014749U1 DE 8014749 U1 DE8014749 U1 DE 8014749U1 DE 19808014749 U DE19808014749 U DE 19808014749U DE 8014749 U DE8014749 U DE 8014749U DE 8014749 U1 DE8014749 U1 DE 8014749U1
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Description

PATENTANWALT
GEBRAUCHSMUSTER ANMELDUNG
im ffl'amen von
Alicia Berrio de la Fe, spanischer Staatsangehörigkeit, wohnhaft Pi y Margall, Nr. 63, in Las Palmas (Kanarische Inseln - Spanien
für
= = = = »ZUSAMMENLEGBARER KINDERSITZUAGEN11 = = = = = = = = = = =
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Sitzuagen für Kleinkinder.
Es bestehen zusammenlegbare Sitzuagen für den Transport von Kindern , die sehr praktisch sind, denn diese Uagen kann man
zusammengelegt im Auto und auch bequem mit der Hand in den offen liehen Verkehrsmitteln, wie Autobus, Metro, Eisenbahn und andere Orten mitnehmen, wo grb'ssere Menschenmengen anzutreffen sind, ur uo es nicht möglich ist, sie aufgeklappt mit dem Kind zu fahren.^ Boch sind die Kinderwagen dieser Art, die zur Zeit bestehen,
schuer zusammenzulegen und aufzuklappen und haben sogar übermässigen Umfang und Gewicht.
Um die genannten Ubelstände zu beheben, sieht die Erfindur vor, der genannten Art zusammenlegbarer Uagen eine neue Beschaft fenheit zu geben, die es gestattet, sie leichter zusamrnerizuleger
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und aufzuklappen und sie vor allem \/iel leichter zu machen und sie bequemer im zusammengelegten Zustand zu tragen.
Dia vorteilhaften Eigenschpften des nach der Erfindung gebauten Kinderwagens werden dadurch erreicht, dass man ein Gefüge aus vier Aluminiumstangen bildet, von denen jede aus ztJt gelenkigen Teilen besteht. Die zuei grösseren Stangen besitzen an ihrem oberen Ende die zuei gebogenen Handgriffe zum Leiten und am unteren Ende die v/orderen Räder zum Fahren des Uagens. Jede dieser Stangen SBtzt sich aus zuei Teilen gleicher Länge zusammen, uobei ein Teil mit dem anderen durch ein Paar kurzer Metallplatten mit Schrauben oder Stiften gelenkig verbunden isdie die Drehung der Platten an den Stangen ermöglichen, sodass jede Hauptstange in der Mitte umgebogen uerden kann und somit eine Hälfte umgeklappt auf der anderen zu liegen kommt. Um sie starr und in gerader Stellung zu halten, besitzen die Stangen eine einfache Vorrichtung, die aus einer schiebbaren Muffe besteht, die so verschoben uird, dass sie die zuei Verbindungspli ten der halben Stangen umgibt und auf diese Ueise verhindert» dass sie sich gelenkig umbiegen. Das Gleiten der Muffe uird durch einen Anschlag begrenzt.
Die beiden eruähnten gelenkig umbiegbaren Stangen sind miteinander nahe des unteren Endes durch ein Querstäbchen verbunden, das sie parallel und voneinander getrennt hält. Dieses Stäbchen ist in seiner Mitte gelenkig und an den Verbindungsenden in den Stangen drehbar. Mit dieser Anordnung uird eine Art Tragbahre gebildet, die den Sitz trägt, auf den sich das Kind setzt.
Diese zusi langen· Gelenkstangen sind beide an ihrem unte ren Teil gelenkig mit ainar entsprechenden kürzeren Stange ver bunden, die in zuei miteinander gelenkig verbundene Teile geteilt ist, an deren unterem Teil das entsprechende Hinterrad de
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Uagens angebracht ist. Diese zuei kürzeren Stangen sind auch unter sich durch ein Querstäbchen miteinander vereint, welches in seiner Mitte ein Gelenk besitzt, sodass mit den zuei langen und den zuei kurzen Stangen eine Gestell gebildet wird, das man starr mit beiden Seiten parallel und durch die Querstäbchen getrennt halten kann, oder aber die zuei genannten Seiten können aneinandergelegt werden, uenn die Querstäbchen in ihrer Mitte gelenkig durchgebogen uerden. Deder dieser Stangen besitzt einen seitlichen Ansatz, der als Ansehlag der zuei längeren Stangen dient, an denen die Vorderräder sitzen.
Als Ergänzung des im vorgehenden beschriebenen klappbaren Gestells ist ein aus Segeltuch oder feinem Stoff irgendwelcher Art und Material hergestelltes Sesselchan angeordnet, in dem man zuei Beutel gebildet hat, van denen jeder dazu bestimmt ist, ein pneumatische Kammer aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen Material aufzunehmen, die ein entsprechendes \ientil zum Aufblasen besitzt. Der obere Beutel hat an jeder Seite eine Falz mit MittE zur Befestigung an den oberen Stangen beider Seiten,und der obe Beutel hat ebenfalls an jeder Seite zuei rohrförmige Säume, um in sie die unteren Stangen einzuführen, wodurch dann das mit Si und Rückenlehne v/ersehene Sesselchan gebildet wird.
Um die vorstehende allgemeine Beschreibung besser zu verstehen, sind einige Zeichnungen beigefügt, die einen Kinderwager darstellen, der gemäss der Erfindung ausgeführt ist. Es muss hei vorgehaben werden, dass diese Zeichnungen im weitesten Sinne ausgelegt uerden müssen, dann 3ie uerden nur als ein nicht einschränkendes Beispiel beigefügt.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht des aufgeklappten Wagens fertig zum Gebrauch.
Abb. 2 zeigt eine Perspektive des Uagens in derselben auf geklappten Stellung der Abb. 1.
Ab ti. 3 stellt eine Seitenansicht des Uagens in der Anfangsstellung seines Zusammenlegens dar.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht des zusammengelegten Uagens.
Abb. 5 gibt in gr'dsserem Masstab das mittlere Gelenk der lan gen Seitenstangen uieder.
Abb. 6 ist sine Perspektive des aus Sitz und Rückenlehne bestehenden Sesselchens.
Abb. 7 ist eine Perspektive der zueipnsumatischen Kammern,
die in den Beuteln des Sitzes und der Rückenlehne untergebracht
werden können.
Nachstehend wird das Beispiel des in den erwähnten Abbildung dargestellten zusammenlegbaren Uagens beschrieben, der sich wie
folgt zusammensetzt:
Er besteht aus zwei in zwei Teile unterteilte Stangen, die m -1-2-3-45- bezeichnet werden. Diese besitzen an ihren oberen Enden
die gebogenen Henkel -5-, die zum Lenken dienen, und an ihren unte ren Enden die Vorderräder -6-. Die zwei Teile jeder Stange sind
durch zwei Metallplatten -7- vereint, von denen eine an jeder Seit angeordnet ist und die durch die Stifte oder Schrauben -8- vereint sind, in denen sich die Stangen gelenkig drehen können, zu welchem Zwecke diese Stangen etwas voneinander getrennt sind, wie in der
Abb. 5 zu sehen ist. Damit die zwei Teile -1- und -2- einer Stange oder die Teile -3- und -4- der anderen starr und gerade gehalten
werden, verfügt jede Stange über eine schiebbare Muffe -9-10-, die Ubar die entsprechenden Gelenkplatten -7- zu liegen kommt und auf
dia Anschläge -1- stösst.
Die unteren Teile -2- und -4- der Stangen sind gelenkig mit
zwei Stangen -12-13- verbunden, die ihrerseits mit zwei anderen an sprechenden Stangen -14-15- gelenkig verbunden sind, an deren Ende die Hinterräder -16- angeordnet sind. Die Teile -12- und -13- besitzen seitlich einen Ansatz -28-, der als Anschlag dient, damit a
ihm die Stangen -2- und -4- anatossen, wenn der Wagen zum GBbraucj montiert wird.
Die zwei langen Stangen des Gestells sind an ihren unteren f Teilen -2- und -4- durch ein Querstäbchen -17- verbunden. Ihre drehbaren Enden liegen in den geeigneten Stiftaahsen und ihr Mitte teil -18- ist gelenkig gestaltet. Ebenso sind die Stangen -12- und -13-, die die Hinterstützen bilden, miteinander durch ein Querstäbnhen -19- vereint und ihre Enden sind drehbar und ihr Mittel-? teil -20- ist gelenkig gestaltet, sodass ein geeignetes Gestell ι geschaffen ist, um das Sesselchsn mit dem Sitz und der Rückenlehne aufzunehmen, in den sich das Kind setzen kann.
Dieses Sesselchen uird aus Segeltuch oder einem widerstandsfähigem Stoff irgendwelcher Art gebildet, mit dem ein unterer Beutel -21- hergestellt wird, der an beiden Längsseiten zwei rohr· förmige Säume -22- und einen anderen oberen Beutel -23- mit zwei Vorsprüngen -24- besitzt, die mit Haken oder anderen Befestigungs· mitteln versehen sind, wie aus der Abb. 6 ersichtlich ist. Die erwähnten Beutel nehmen die entsprechenden pneumatischen Kisschen -25- und -26- auf, die mit Ventilen -27- zum Aufblasen und Ablassen der Luft versehen sind (Abb. 7). Diese Beutel -21-23- werden arn Gestell angebracht, indem die Stangen -12- und -13- in dia rohrförmigen Säume -22- eingeführt uerden, während die Vorsprünge -24- an den Stangen -1- und -3- befestigt uerden, sodass sie den Sitz und die Rückenlehne des Uagens bilden, in den dann das Kind gesetzt uerden kann.
Uenn man von der aufgeklappten Stellung des Uagens, also fertig zu seinem Gebrauch, ausgeht, die die Abbildungen 1 und 2 zeigt, so genügt es zum Zusammenklappen des Uagens, dass man die Rohrmuffen -9- und -ID- nach oben verschiebt, worauf die langen Seitenstangen in ihrer Mitte an den Gelenken der Metallplatten -7- umgebogen werden können und die Teile -1- und -3- über die
J 4 1*-
Teils -2- und -4- geklappt werden können. Gleichzeitig biegen ei auch die Stangen -14- und -15-, und auch die Quersta'bchen -17~ U -19- biegen sich in ihrer Mitts -IB- und -2D- um, sodass der Uag< susammengelegt ist, wie es die Abb. 5 zeigt. Zum Zusammenlegen
muss aus den Kisso-hen -25- und -26- diB Luft durch Offnen der Vei tile -27- abgelassen werden.
Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel kann in verschiedenen Grösssn, Formen und Materialien und mit verschiedenen ergänzenden Elementen hergestellt uerden.

Claims (3)

■* t ce ρ ■"..'. J AnsprUche
1. - Zusammenlegbarer Kindersitzuagen, der aus zwei langen die Tragbahre bildenden seitlichen Metallstäben besteht, zwischen denen sich das Sesselchen befindet und an deren unteren Enden die Vorderräder und an den oberen Enden die Lenkhenkel angebracht sin dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Stäbe in der Mitte eine gelenkigB tforrichtung besitzt, die aus zuei gelenkig mieinander
verbundenen Metallblechen zu beiden Seiten der Zuei Hälften bastef die jede Seitenstange bilden, uobei die Enden dieser Hälften getrennt voneinander gehalten werden und an einer derselben eine vbj schiebbare Rohrmuffe vorgesehen ist, die sich über die genannten
zuei Bleche schieben lässt, um das Gelenk fest zu halten, uährend auf der anderen Hälfte ein Anschlag besteht, der das Verschieben
der Muffe begrenzt, und die zuei langen Seitenstangen unter sich
und gerade an ihren unteren Teilen mittels eines Querstäbchens ve: Bint sind, deren Verbindungsenden in den Stäbchen drehbar sind,
uobei dieses Querstäbchen in der Mitte in zuei gleiche Teile geteilt ist, die so in der Mitte gelenkig miteinander verbunden sine dass die zuei langen Stäbe, die das Sesselchen tragen, mittels des genannten Querstäbchens getrennt voneinander gehalten uerden könne oder aneinandergelegt uerden können, indem das Querstäbchan in sei ner Mitte gegliedert uird.
2. - Zusammenlegbarer Sitzuagen gemäss dem vorstehenden Anspruch, der aus zuei hinteren Schenkeln besteht, die an ihren End mit Rädern versehen sind, die an den zuei langen Seitenstangsn ge lenkig angebracht sind, uobei jeder dieser Schenkel aus zuei untei] einander gelenkig verbundenen Stangen besteht, und ein Schenkel
mit dem anderen mittels eines Querstäbchens verbunden ist, das in seiner Mitte in zuei Gelsnkteile geteilt ist, uobei die Verbunduncj enden in den Stäben drehbar angeordnet sind, sodass, uenn das Stälj
chen fest und gerade liegt, die zwei Schenkel getrennt gehalten uerden, und ugnn das genannte Stäbchen in seiner Mitte geglieder und umgebogen uird, ermöglicht uird, sie zusammen anzuordnen unc der Wagen sich in zusammengelegter Stellung befindet, und diese Hinterschenkel seitliche Vorsprünge besitzen, um als Anschläge für die zuei anderen Vorder stangen zu dienen.
3. - Zusammenlegbarer Sitzuagen nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, dass sein Sesselchen aus Segeltuch oder einer anderen Art Stoff in jeder seiner zuei Hälften einen Beute bildet, in dem die entsprechenden pneumatischen Kisschen unterge bracht werden, die durch ein Ventil aufblasbar sind oder durch dasselbe Luft abgelassen uerden kann, um das Zusammenlegen des Wagens zu gestatten, und dass ferner Mittel bestehen, um die zue langen Seitenstäbe an den Seiten des oberen Endes und die oberen Teile der gelenkigen Hinterschenkel an den Seiten des unteren Teiles zu befestigen.
DE19808014749U 1979-06-20 1980-06-03 Zusammenlegbarer kindersitzwagen Expired DE8014749U1 (de)

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