DE8013624U1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
BefestigungseinrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
- F16B19/1081—Blind rivets fastened by a drive-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/086—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
-
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
- F16B5/0621—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
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Description
Die Neuerung betrifft eine Befestigungseinrichtung, umfassend zumindest einen an einem Kunststoffbauteil einstückig
ausgebildeten Befestigungszapfen zum Festclipsen des Kunststoffbauteile an einem anderen Bauteil. Dieses
andere Bauteil kann dabei ebenfalls aus Kunststoff oder aber auch aus Metall oder Holz bestehen und muß zumindest
im Bereich des Befestigungszapfens eine diesem entsprechen de, in einer Stützfläche vorgesehene Öffnung aufweisen.
Solche Clip-Befestigungseinrichtungen sind in zahlreichen Aus führung s formen bekannt und finden in der Praxis vielfältige
Anwendung, insbesondere auch im Automobilbau.
So ist bei Stoßfängern von Kraftfahrzeugen bereits eine
Clip-Befestigungseinrichtung zur Verbindung einer flexiblajr
Kunststoffblende mit einem Metallträger bekannt, bei der als Hohlraum ausgeführte Befestigungszapfen jeweils mit
wenigstens zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden und gegeneinander elastisch zusammendrückbaren Bereichen,
die an ihren Enden außenseitig haken- bzw. wulstförmige Verdickungen mit schrägen Anlaufflächen aufweisen, versehen
und hiermit in eine entsprechende, im Metallträger vorgesehene Flächenöffnung einführbar und durch Rückspreizung
hinter dieser verrastbar sind (DE-OS 27 15 986)
Aufgabe der Neuerung ist es, diese bekannte und bewährte Befestigungseinrichtung hinsichtlich ihrer Stabilität
bzw. Festigkeit zu verbessern und gleichzeitig gegen ungewolltes und/oder unbefugtes Lösen oder Ausclipsen zu siehe
Die Merkmale der hierzu nach der Neuerung vorgesehenen Befestigungseinrichtung ergeben sich aus dem Schutzanspruch
1. Weitere Einzelheiten der Ausbildung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. I eine Schrägansicht der Befestigungseinrichtung
vor ihrem Zusammenbau;
Fig. II eine Schrägansicht der Befestigungseinrichtung nach ihrem Zusammenbau.
Fig. II eine Schrägansicht der Befestigungseinrichtung nach ihrem Zusammenbau.
Es sei abgenommen, daß ein sich in Längsrichtung erstrekkendes,
leistenartiges Kunststoffbauteil 1, z.B. eine Zier- oder Blendleiste, mit einem anderen Bauteil 2, z.B.
einem Metallträger, durch Einclipsen verbunden werden soll Das Kunststoffbauteil 1 weist hierzu an seiner Innenseite
einen oder mehrere im Abstand voneinander einstückig angeformte Befestigungszapfen 3 auf, die unter elastischer
Verformung in entsprechende Öffnungen 4 im anderen Bauteil 2 einführbar und nach . Spreizung hinter diesen
verrastbar sind.
Der Befestigungszapfen 3 weist einen als kastenförmiges Hohlteil ausgeführten Zapfenschaft 5 auf, der im dargestellten
Beispiel in an der Innenseite des Kunststoffbau-
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teils 1 ausgeformte, in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verlaufende Stege oder Wände 6 integriert ist.
Zwei einander gegenüberliegende Wände des Zapfenschafts 5 sind als vorspringende Zungen 7 ausgebildet, die an ihren
Enden jeweils haken- bzw. wulstförmige Verdickungen 8 mit schrägen Anlaufflächen 9 aufweisen. Im Innern des
Befestigungszapfens 3 ist ein sich rechtwinklig zu den Ziungen 7 erstreckender und diese unterseitig abstützender
Steg 10 mit einem sich zum freien Ende der Zungen 7 hin maulartig erweiternden Ausschnitt 11 vorgesehen.
Bei der Verbindung des Kunststoffbauteils 1 mit dem anderen Bauteil 2 drücken sich die Zungen 7 des Befestigungszapfens beim Passieren der öffnung.4 infolge der schrägen
Anlaufflächen 9 unter Verkleinerung des maulartigen Ausschnitts 11 gegeneinander und verrasten dann infolge meha
oder minder starker, materialbedingter Rückspreizung hinter dieser.
Um diese Rückspreizung der Zungen 7 des Befestigungszapfens 3 sicherzustellen oder im Falle von materialbedingt
geringer Elastizität in vollem Ausmaß herbeizuführen und zu fixieren, ist ein Riegelstopfen 12 vorgesehen,
der von der Innenseite des anderen Bauteils 2 her in den Befestigungszapfen 3 zwischen dessen Zungen 7 einpreßbar
ist. Der Riegelstopfen 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist einen massiven Stopfenkern 13
mit sich beidseits darüber hinaus erstreckenden Seiten-
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wänden a'uf, die zwischen sich Klemmschlitze 14 ausbilden.
Die Innenflächen der Klemmschlitze 14 sind vorzugsweise mit einer Zahnung 15 versehen oder geriffelt bzw. gerauht
ausgeführt. Die die beiden Klemmschlitze 14 beidseits des Stopfenkerns 13 zwischen sich ausbildenden Seitenwände
des Riegelstopfens 12 haben zweckmäßig, wie aus Fig. I ersichtlich, einen zum Einsteckende hin sich konisch verjüngenden
Verlauf; auch der Stopfenkern 13 kann eine entsprechende, leicht konische Gestalt haben. An den in bezug
auf seine Einpreßrichtung hinteren Enden des Riegelstopfen3
12 ist eine sich rechtwinklig zur Einpreßrichtung erstrekkende Abschlußplatte 16 vorgesehen, die sich im eingepreßten
Zustand des Riegelstopfens zwischen den freien Enden der Zungen 7 befindet und eine mit diesen fluchtende
Außenbegrenzung des Befestigungszapfens bildet, wie dies aus Fig. Il erkennbar ist. Der Riegelstopfen 12, der beim.
Einpressen zwischen die Zungen 7 des Befestigungszapfens sich mit seinem Stopfenkern 13 in den maulartigen Ausschnitt
11 hineinbewegt und mit seinen beiden Klemmschlitzen
14 die entsprechenden Bereiche der Stege 10 zwischen sich aufnimmt, ist aus der eingepreßten, die Zungen 7 des
Befestigungszapfens in ihrer Spreizstellung fixierenden
Lage (Fig. II) nur mittels eines SpezialWerkzeugs wieder entfernbar.
Die neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung, die nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel begrenzt ist, sondern im
Rahmen der Schutzansprüche auch anderweitige Gestaltungen haben kann, ermöglicht eine feste, zuverlässige und
sichere, jedoch lösbare Clipverbindung von zwei Bauteilen,
die einfach, montagefreundlich und billig in der Herstellung ist.
Claims (5)
1. Befestigungseinrichtung, umfassend zumindest einen an
einem Kunststoffbauteil einstückig ausgebildeten Befestigungszapfen zum Festclipsen des Kunststoffbauteils an einem anderen
Bauteil, wobei der als Hohlteil ausgeführte Befestigungszapfen jeweils mit wenigstens zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden
und gegeneinander zusammendrückbaren Bereichen, die an ihren Enden außenseitig haken- bzw. wulstförmige Yerdickungen mit
schrägen Anlaufflächen aufweisen, versehen und hiermit in eine entsprechende, im anderen Bauteil vorgesehene Flächenöffnung einführbar
und durch Spreizung hinter dieser verrastbar ist, gekennzeichnet durch einen in den Befestigungszapfen (3) einführbaren
und in seiner Spreizstellung fixierenden Riegelstopfen (12).
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbaren Bereiche des Befestigungszapfens (3)
von aus einem als kastenförmiges Hohlteil ausgebildeten Zapfenschaft (6) vorspringenden Zungen (7) gebildet sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (3) wenigstens
einen die Zungen (7) unterseitig abstützenden Steg (10) mit einem sich zum freien Ende der Zungen hin
maulartig erweiternden Ausschnitt (11) aufweist und daß der Riegelstopfen (12) mit beidseits eines Stopfenkerns
(13) vorgesehenen, den Steg zwischen sich aufnehmenden Klemmschlitzen (14) versehen und zwischen die Zungen einpreßbar
ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) mit dem maulartigen
Ausschnitt (11) mittig im Befestigungszapfen (3) angebracht ist und der Riegelstopfen (12) eine in bezug auf
seine Einpreßrichtung hintere Abschüaßplatte (16) von etwa
der Breite der Zungen (7) aufweist, die sich im eingepreßten Zustand des Riegelstopfens zwischen den freien, gespreizten
Enden der Zungen befindet und eine mit diesen fluchtende Außenbegrenzung des Befestigungszapfens bildet,
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Klemmschlitze (14) des Riegelstopfens (12) mit einer
Zahnung (15) versehen oder geriffelt bzw. gerauht ausgeführt
sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013624U1 true DE8013624U1 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=1326703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8013624U Expired DE8013624U1 (de) | Befestigungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013624U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004021438B4 (de) * | 2003-05-19 | 2007-03-08 | Trw Automotive Gmbh | Baugruppe, insbesondere Gassackmodul |
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- DE DE8013624U patent/DE8013624U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004021438B4 (de) * | 2003-05-19 | 2007-03-08 | Trw Automotive Gmbh | Baugruppe, insbesondere Gassackmodul |
DE102004021438B8 (de) * | 2003-05-19 | 2007-07-05 | Trw Automotive Gmbh | Baugruppe, insbesondere Gassackmodul |
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