DE8013496U1 - Großuhrenwerk - Google Patents

Großuhrenwerk

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DE8013496U1
DE8013496U1 DE19808013496 DE8013496U DE8013496U1 DE 8013496 U1 DE8013496 U1 DE 8013496U1 DE 19808013496 DE19808013496 DE 19808013496 DE 8013496 U DE8013496 U DE 8013496U DE 8013496 U1 DE8013496 U1 DE 8013496U1
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DE
Germany
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capsule
clockwork
pointer
pot
hollow cylinder
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DE19808013496
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Gebr Junghans 7230 Schramberg De GmbH
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Gebr Junghans 7230 Schramberg De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

JGbm 1.?0
Fg/Fü
GEBRÜDER JUNCiHANS GMBH, 723o Schramberg Großuhrenwerk
Die Erfindiang betrifft ein gekapseltes Großuhrenwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches für Wanduhren - bei Fortlassen des Aufhängers auch für Tiachuhren - bestimmtes Werk ist in dem DE-GM 78 27 o33 gezeigt. Es zeichnet sich bei einfachem aber funktionstüchtigem Aufbau insbesondere durch geringe Bautiefe gemessen in Längsrichtung der Achse dar koaxial angeordneten Zeigerwellen aus. Nachteil dieser geiiigen Bautiefe ist jedoch, daß bei erheblicher Querbeanspruchung der aus dem Werk-Gehäuse heraus frei vorragenden Zeigerwellen aufgrund der mit vergleichsweise geringem gegenseitigem Abstand weit zurückliegenden Radiallager eine unerwünschte radiale Auslenkung der Zeigerwellen, etwa unter der Belastung schwerer Zeiger, auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile des eingangs genannten Gießuhrenwerkes die radiale Tragfähigkeit der Zeigerwellen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei dem Großuhrenwerk eingangs genannter Art sich ein die Zentralbohrung umgebender Hohlzylinder unter radialem Abstand zur Zylinderinnenmantelfläche an den Topfboden anschließt.
Durch diese Lösung ist die wirksame Distanz zwischen den Radiallagern vergrößert, ohne die Werkabmessungen in Richtung der Zeigerwellen-Achse zu vergrößern, indem innerhalb der topfförmigen Einbuchtung, also innerhalb der
vorgegebenen Verkabmessungen, das vordere Radiallager in Richtung auf die freien' Enden der Zeigerwellen verlängert wird, ohne dadurch die vordere Berandung der Uhrwerks-Gehäusekapsel zu überschreiten oder durch Materialauftrag im Lagerbereich den für den V/erkaufbau zur Verfügung stechenden Innenraum der Uhrwerks-Gehäusekapsel zu schmälern.
Zweckmäßigerweise ist dieser als Lagerhülse wirkende Hohlzylinder zusammen mit der topfförmigen Gehäusekapsel-Einbuchtung und somit zusammen mit dem vorderden Teil der Uhrwerks-Gehäusekapsel als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet, so daß durch diesie Verbesserung hinsichtlich der Radialabstützung der Zeigerwellen abgesehen von einmaliger Änderung an der Spritzgußform auch praktisch keine höheren Erstellungskosten bedirgjt sind.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das' Wesentliche symbolisch vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Axiallängsschnitt die zweiteilige Gehäusekapsel 1 eines Großuhrenwerkes mit an den vorderen Kapselteil 2 angeformten Rastpfeilern 3 zur Halterung einer Zwischenplatte 4, abgedeckt durch ein abnehmbares rückwärtiges Kapselteil 5. In der Zwischenplatte 4 allein bzw. in dieser und zugleich im vorderen Kapselteil 2 ist das Uhrwerks-Räderwerk 6a sowie dessen Zeigerwerk 6b gelagert, wobei letzteres ein stirnverzahntes Stundenrad 7 und ein ebenfalls stirnverzahntes Hinutenwellenrad 8, gekoppelt über ein funktionell dazwischen angeordnetes Kleinbodenrad 8a, aufweist.In der DE-OS 28 39 555 in Verbindung mit dem DE-GM 78 27 033
ist dieses Großuhrenwerk näher erläutert, worauf hier zur Ergänzung der Beschreibung vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Mit dem Stundenrad 7 drehfest verbunden ist als erste Zeigerwelle ein Stundenzeigerrohr 9, durch das hindurch erstreckt sich als zweite Zeigerwelle eine mit dem Minutenwellenrad 8 friktiv verbundene Minutenzeigerwelle 10. Das rückwärtige, durch das Minutenwellenrad 8 hindurchgreifende Ende 11 der Minutenzeigerwelle 10 greift zur axialen Lagerung in die Zwischenplatte 4 ein, während der gegenüberliegende vordere Bereich der Minutenzeigerwelle 10 von einem umlaufenden Innenwulst 12 an der Zylinderinnenmantelfläche 17 des Stundenzeigerrohres 9 umgeben ist, wie im einzelnen in dem DE-GM 74 06 972 näher dargestellt. So ist die Minutenzeigerwelle 10 in ihrem vorderen Bereich in dem Stundenzeigerrohr 9 gelagert, das seinerseits vorne im vorderen Kapselteil 2 der Gehäusekapsel 1 und rückwärtig vor dem Minutenwellenrad 8 auf der Minutenzeigerwelle 10 gelagert ist.
Der Befestigung der Gehäusekapsel 1 und damit des Großuhrenwerkes an einem in der Zeichnung nur symbolisch angedeuteten Zifferblatt-Träger 13 dient eine Zentralschraube 14, die mit einer Längsbohrung 15 zum Durchtritt des Stundenzeigerrohres 9 ausgestattet und in ein Innengewinde 16 einschraubbar ist, das an der Zylinderinnenmantelfläche einer topfförmigen Einbuchtung 18 in der Vorderwand 19 des vorderen Kapselteiles 2 ausgebildet ist.
Der Topfboden 20 ist von einer Zentralbohrung 21 zum Durchtritt und zur Radiallagerung des Stundenzeigenrohres 9 durchbrochen.
Dieses Großuhrenwerk zeichnet sich durch preiswerten Aufbau bei geringen Abmessungen, insbesondere in Rich-
tung der Zeigerwellenachse, aus. Die axiale Festlegung des Stundenzeigerrohres 9 und der Minutenzeigerwelle 10 erfolgt über die gegenseitige axiale Anlage von Minutenwellenrad 8 und Stundenrad 7 einerseits, sowie anderer- !? seits durch deren Anordnung zwischen der Zwischenplatte und dem Topi'boden 20. Daraus bedingt allerdings, daß die Radiallager des Stundenzeigerrohres 9> nämlich dessen Durchtritt durch die Topfboden-Zentralbohrung 21 und dessen Endabstützung auf der Minutenzeigerwelle 10 vor deren Minutenwellenrad 8, dicht beieinander liegen. Eine Radialbeanspruchung des frei vorragenden Endes des Stundenzeigerrohres 9 bzw. der in ihr gelagerten Minutenzeigerwelle kann daher zu erheblichen Radialauslenkungen in Bezug auf die ideale, geradlinige Achslinie führen. Solche Auslen-
1t> klingen sind jedoch unerwünscht, da sie zu einer Verlagerung der Zeiger vor dem Zifferblatt (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) sowie zu erhöhter Reibung der Zeigerwellen 9, 10 aneinander und der Verzahnung des Zeigerwerkes 6b ineinander führen.
Derartige z. B. durch schwere Zeiger hervorgerufene Radialauslenkungen der frei vorragenden Enden der Zeigerwellen 9» 10 lassen sich jedoch ohne Vergrößerung der Werkabmessung in Richtung der Zeigerwellenachse wirksam
2i> unterbinden, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, gemäß der Erfindung das Stundenzeigerrohr 9 nicht nur in der Topfboden-Zentralbohrung 21 ihre Radialabstützung erfährt, sondern zusätzlich in einem Hohlzylinder 22, der sich etwa über die halbe oder sogar angenähert über die ganze Höhe der topfförmigen Einbuchtung 18 erstreckt und an den Rand der Topfboden-Zentralbohrung 21 anschließt. Da dieser Hohlzylinder 22 dünnwandig ausgebildet sein kann, verbleibt zwischen seiner Außenmantelfläche 23 und dem Innengewinde 16 für d.:.e Befestigung des Zifferblattträgers 13 ein genügend breiter Ringraum 24 zur Aufnahme des hohlzylindrischen Schaftes der Zentralschraube 14.
Um günstige Reibungsverhältnisse zwischen der Innenmantelfläche des Hohlzylinders 22 und der Außenmantelfläche des Stundenzeigerrohres 9 sicherzustellen, kann dieser der Verlängerung des Radiallagers des Gtundenzeigerrohres djaiende Hohlzylinder 22 als gesondertes Bauteil aus einem Material für günstige Materialpaarung ausgebildet und in die topfförmige Einbuchtung 18 eingesetzt, nämlich mit dem Topfboden 20 verbunden, sein. Zweckmäßiger ist es jedoch, diesen Hohlzylinder 22 einstückig mit dem vorderen Kapselteil 2 des Uhrwerks auszubilden, also zusammen mit der übrigen geometrischen Ausbildung dieses vorderen Kapselteils 2 ζυ spritzen; denn es entstehen durch diese verbesserte Radiallagerung des Stundenzeigerrohres 9 praktisch keine zusätzlichen Fertigungskosten an der Gehäusekapsel 1, und die Reibungsbedingungen hier sind in der Praxis ohnehin unkritisch, da ja das Stundenzeigerrohr 9 die niedrigste Drehgeschwindigkeit aufweist.
So erbringt die erfindungsgemäße Lagerverlängerung durch das innerhalb des Zentrallochbereiches an den Topfboden anschließende Rohrstück in Form des Hohlzylinders 22 eine Lageroptimierung ohne Beeinträchtigung der schon gegeben gewesenen Abmessungs-Optimierung des Großuhrenwerkes, also ohne für eine v/Bsentlich biegesteifere Radiallagerung Bauvolumen in Achsrichtung zugeben zu müssen=
Zusammenfassung
Bei einem gekapselten Großuhrenwerk mit einem Zeigerwerk (6b), dessen konzentrisch ineinander angeordnete Zeigervellen (9, 1o) mittelbar oder unmittelbar in der bzw. an der Gehäusekapsel (1) gelagert sind, wobei die Gehäusekapsel (1) für eine Zentralschrauben-Befestigung des Werkes an einem Zifferblatt-Träger (13) mit einer topfförmigen Einbuchtung (18) mit Innengewinde (16) an ihrer Zylinderinnenmantelfläche ausgestattet ist und eine Zentralbohrung (21) im Topfboden (2o) eine der Radial-Lagerstellen für das Stundenzeigerrohr (9) ist dessen zweite Lagerstelle über Abstützung auf der durch sie hindurchführenden Minutenzeigerwelle (io) in kurzem axialem Abstand dahinter in einer an der Gehäusekapsel (1) befestigten Zwischenplatte (4) ausgebildet ist, soll ohne Abmessungsvergrößerung des Uhrwerkes die Radialbeanspruchbarkeit, ohne übermäßige Radialausbiegung der frei vorstehenden Enden der Zeigerwellen (9, 1o), verbessert werden. Dafür ist der Topfboden (2o) am Rande seiner Zentralbohrung (21) mit einem Hohlzylinder (22) umgeben, der sich unter radialem Abstand längs des Innengewindes (16) über angenähert die axiale Länge der topfförmigen Einbuchtung (18) erstreckt und bevorzugt einstückig mit dem vorderen Teil (2) der Gehäusekapsel (i) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
Bezugszeichenübersicht
1 Gehäusekapsel
2 Vorderer Kapselteil
3 Rastpfeiler
4 Zwischenplatte
5 Rückwärtiger Kapselteil
6 Zeigerwerk
7 Stundenrad
8 Minutenwellenrad
9 Stundenzeigerrohr
10 Minutenzeigerwelle
11 Rückseitiges Ende von
12 Umlaufender Innenwulst
13 Zifferblatt-Träger
14 Zentralschraube
15 Längsbohrung
16 Innengewinde
17 Zylinderinnenmantelfläche
18 Topfförmige Einbuchtung in 2
19 Vorderwand von
20 Topfboden
21 Zentralbohrung
22 Hohlzylinder
23 Außenmantelfläche
24 Ringraum

Claims (2)

SchutzansprUche
1. Gekapseltes Großuhrenwerk mit einem Zeigerwerk, dessen konzentrisch ineinander angeordnete Zeigerwellen mittelbar oder unmittelbar in der bzw. an der Gehäusekapsel gelagert sind, wobei die Gehäusekapsel für eine Zentralschrauben-Befestigung des Werkes an einem Zifferblatt-Träger mit einer topfförmigen Einbuchtung mit Innengewinde an ihrer ZyIinderinnenmantelfläche ausgestattet ist und eine Zentralbohrung im Topfboden eine der Radial-Lagerstellen für das Stundenzeigerrohr ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (2o) am Rande seiner Zentralbohrung (21) mit einem Hohlzylinder (22) umgeben ist, der sich unter radialem Abstand längs des Innengewindes (16) erstreckt.
2. Großuhrenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (22) zusammen mit dem die topfförmige Einbuchtung (18) aufweisenden Kapselteil (2) ein einstückig ausgebildetes Spritzgußteil ist,
DE19808013496 1980-05-20 1980-05-20 Großuhrenwerk Expired DE8013496U1 (de)

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DE19808013496 DE8013496U1 (de) 1980-05-20 1980-05-20 Großuhrenwerk
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CA1222874A (en) * 1984-07-18 1987-06-16 Colin N. O'donoghue Clock

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FR2483096A1 (fr) 1981-11-27

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