DE8011541U1 - Abschliessbarer gewehrhalter - Google Patents
Abschliessbarer gewehrhalterInfo
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Description
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BIBRACH & REHBERQ
ANWALTSSOZIETAT
PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH
BlBRACH S REHBERG, POSTFACH 73β, D-3400 COHINCEN
PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIi
TELEFON: 105511 45034/35
TELEX: 94616 bipat d
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
(BLZ 85010030) NR. 115763-301
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AO
(BLZ 26070072) NR. 01/85900 COMMERZBANK GÖTTINGEN (BLZ 26040030) NR. 6425722
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 OÖTTINQEN,
YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. FOTTERWEG ä
( 10.567/n5 11.4.1980
Heinrich Hohmann, Gudenbergerstraße 4, 3501 Edermünde 1 / Besse
Abschließbarer Gewehrhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen abschließbaren Gewehrhalter, insbesondere bestimmt zum Einbau in Gewehrschränke,
mit einer ortsfest verankerbaren Trägerschiene, an der mehrere Aufnahmestücke für die Auflagerung der Gewehre
V angeordnet sind.
Ein derartiger abschließbarer Gewehrhalter ist in der Form
eines Wandhalters bekannt. Es sind zwei an der Wand zu befestigende, vertikal ausgerichtete Wangen vorgesehen, die
mit Aufnahmestücken ausgestattet sind, auf denen die Gewehre ausgerichtet aufgelegt werden. An einer der Wangen ist eine
Trägerschiene ortsfest verankert, auf der dann die Aufnahmestücke vorgesehen sind. Jedes Aufnahmestück kann von einem
einzeln zugeordneten Sicherungsbügel zu einer öse ergänzbar sein, wobei über ein an der Trägerschiene vorgesehenes Schloß
die Mehrzahl der Sicherungsbügel arretierbar ist. Die Sicherungsbügel
greifen jeweils den Kolbenhals jedes Gewehres und sind identisch ausgebildet. Damit ist es möglich, mehrere
Gewehre gesichert an dem Wandhalter aufzuhängen, so daß sie nicht unbefugt entnommen werden können.
Eine ebenfalls gesicherte Aufnahme und Aufbewahrung für Gewehre wird in Tresorschränken erreicht, die mit einem Sicherheitsschloß
ausgestattet sind. Eine derartige Aufbewahrungs- § möglichkeit bietet jedoch den Nachteil, daß die Gewehre nicht '.■
jederzeit sichtbar zugänglich sind. Darüber hinaus weist ein |
solcher Tresorschrank aus Metall meist ein wenig dekoratives | Aussehen auf. I
In Gewehrschränken und Gewehrständern aus Holz, die ähnlich
wie ein Möbelstück angefertigt und ausgebildet sind, ist es bekannt, eine Kette mit Sicherheitsschloß durch die Schutzbügel
an den Abzugshaken der Gewehre hindurchzuziehen, um auf diese Weise die Gewehre einerseits jederzeit sichtbar
aufzustellen und andererseits aber eine unbefugte Entnahme zu verhindern. Die Glieder der Kette werden meist mit Kunststoff
beschichtet oder innerhalb eines Kunststoffrohres angeordnet. Trotzdem bietet eine solche Aufbewahrung weder in |
ästhetischer roch in sicherheitstechnischer Hinsicht eine be- |
friedigende Lösung. Mit entsprechenden Werkzeugen, beispielsweise größeren Seitenschneidern, kann die Kette auseinandergeschnitten
werden. In ästhetischer Hinsicht bietet das Bild einer mehr oder weniger durchhängenden Kette an den verschiedenen
Gewehren auch keinen schönen Anblick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Gewehrhalter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,
daß er eine größere Sicherheit gegen unbefugte Entnahme der Gewehre bietet und zusätzlich ein gegenüber einer
Kettensicherung besseres Aussehen erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß den an der
Trägerschiene angeordneten Aufnahmestücken ein gemeinsamer
Sicherungsbügel zugeordnet ist, der mit Hilfe des Schlosses an der Trägerschiene in der abgeschlossenen Stellung derart
festlegbar ist, daß die im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildeten Aufnahmestücke durch die Sicherungsbügel ösenartig
ergänzt sind. Durch die halbschalenförmig ausgebildeten Aufnahmestücke in Verbindung mit dem Sicherungsbügel in der
abgeschlossenen Stellung werden gleichsam ösen geschaffen, die die Läufe der verschiedenen Gewehre umfassen, so daß die
Gewehre gesichert aufgenommen sind. Es versteht sich, daß die Aufnähmestücke auf einer gewissen axialen Länge jeden Gewehrlauf
aufnehmen, so daß ein Herausnehmen der Gewehre aus dem Gewehrschrank infolge einer Verkantung nicht möglich ist.
Sowohl die Trägerschiene als auch der gemeinsame Sicherungsbügel und die Aufnahmestücke bestehen aus Metall, also aus
formstabilen Einzelkörpern, im Gegensatz zu einer Sicherungskette, wie sie/Lm Stand der Technik bekannt ist. Durch
den über sämtliche Aufnahmestücke durchgehenden gemeinsamen Sicherungsbügel wird auch&in optisch gefälliges Aussehen des
abschließbaren Gewehrhalters erzielt.
Die halbschalenförmigen Aufnahmestücke weisen in der Regel
unterschiedliche Form entsprechend dem Lauf einer Buchse, den Läufen eines zweiläufigen Gewehres oder eines Drillings
auf und sind auswechselbar mit der Trägerschiene verbunden, insbesondere verschraubt. Auf diese Weise ist es möglich,
den Gewehrhalter individuell mit Aufnahmestücken auszurüsten bzw. an die Art der jeweiligen Gewehre eines Jägers
anzupassen. Die unterschiedliche Form aufweisenden Aufnahmestücke können vorteilhaft über Distanzstücke mit der
Trägerschiene derart positioniert verbunden sein, daß sich die beiden an jedem halbschalenförmigen Aufnahmestück gebildeten
freien Ränder in einer Ebene befinden. Auf diese
Weise kann sowohl die Trägerschiene wie auch der Sicherungsbügel als gerade durchgehender Metallkörper ausgebildet sein.
Außerdem werden durch diese Positionierung die Gewehrläufe, dem Betrachter zugekehrt, in einer Ebene angeordnet, so daß
hieraus ein ordentliches Erscheinungsbild der Anordnung der Gewehre untereinander entsteht.
Die Aufnahmestücke sind zweckmäßig aus ihrem Innern heraus mit der Trägerschiene verschraubt, so daß der Schraubenkopf
durch den Lauf eines eingesetzten Gewehres verdeckt wird und damit unzugänglich ist. Erst nach Herausnahme des Gewehres
aus dem Aufnahmestück wird die Schraube zugänglich, so daß beispielsweise durch Auswechseln der Aufnahmestücke
eine andere Anordnung erzielt werden kann.
Der Sicherungsbügel kann an der Trägerschiene über ein unzugängliches
Scharnier schwenkbar gelagert sein. Auch dieses Scharnier bietet infolge seiner verdeckten Anordnung keinen
Angriffspunkt für ein unbefugtes Lösen des Sicherungsbügels.
An der Trägerschiene können zwei hohl ausgebildete Seitenwangen vorgesehen^ein, deren Rückwand zur ortsfesten Befestigung
ausgebildet und deren Vorderseite durch den Sicherungsbügel in der geschlossenen Stellung abgedeckt ist. Auf
diese Weise ist es möglich, die Trägerschiene über die hohl ausgebildeten Seitenwangen beispielsweise an der Rückwand
eines Gewehrschrankes zu verankern, wobei auch die dabei eingesetzten Schrauben oder anderen Sicherungsmittel in der abgeschlossenen
Stellung des Sicherungsbügels nicht zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die
Zeichnung zeigt eine Draufsicht von oben auf den im wesentlichen horizontal ausgerichteten Gewehrhalter. Dieser besitzt
zwei Seitenwangen 1 und 2, die als Hohlkörper ausgebildet sind. In der rückseitigen Wand sind eine oder mehrere Bohrungen
zur Befestigung der Seitenwangen 1, 2 an einer senkrechten Wand z.B. eines Gewehrschrankes vorgesehen. Es versteht sich,
daß die dabei eingesetzten Sicherungsmittel, insbesondere Schrauben nur aus dem Innenraum der Seitenwangen 1 und 2
heraus zugänglich sind. Zu diesem Zweck ist die Vorderseite
4 der Seitenwangen 1, 2 offen gestaltet.
Die beiden Seitenwangen 1 und 2 sind über eine Trägerschiene
5 miteinander verbunden, die mit den beiden Seitenwangen 1 und
2 verschweißt ist. An der linken Seitenwange 1 ist ein Scharnier
6 unzugänglich untergebracht, also teilweise auch im Innenraum der Seitenwange 1. Mit Hilfe dieses Scharnieres 6 ist ein
gemeinsamer Sicherungsbügel 7 schwenkbar vorgesehen, der die Vorderseiten 4 der Seitenwagen 1 und 2 in der geschlossenen
dargestellten Stellung abdeckt und andererseits mit Abstand zu derTrägerschiene 5 angeordnet ist, so daß zwischen den
beiden Elementen 5 und 7 ein Raum zur Anordnung und Aufnahme verschiedener Aufnahmestücke 8, 9, 10 gebildet ist. Die Aufnahmestücke
8, 9, 10 besitzen halbschalenförmige Form. Die jeweils gebildeten freien Ränder 11 sind im Sicherungsbügel
7 zugekehrt angeordnet, so daß der Aufnahmeraum jedes Aufnahmeelementes
gleichsam ösenartig ergänzt wird, wenn der Sicherungsbügel 7 sich in der dargestellten geschlossenen
Stellung befindet.
Das Aufnahmestück 8 ist zur Aufnahme des Laufes einer Büchse ausgebildet. Die Aufnahmestücke 9 dienen der Aufnahme der
beiden Läufe eines jeweils zweiläufigen Gewehres. Die Aufnahmestücke
10 sind zur Aufnahme je eines Drillings ausgebildet» Die Aufnahmestücke 9 bestimmen die Tiefe bzw. den
Abstand zwischen der Trägerschiene 5 und dem Sicherungsbügel 7. An den Aufnahmestücken 8 und 10 sind Distanzstücke
12 fest angeordnet, so daß auf diese Weise ebenfalls die gesamte Tiefe zwischen dem Sicherungsbügel 7 und der Trägerschiene
5 ausgefüllt wird. Die Befestigung der Aufnahmestücke 8, 9, 10 an der Trägerschiene 5 geschieht mit Hilfe von
Schrauben 13, deren Köpfe aus dem Innenraum jedes Aufnahmeelementes
8, 9, 10 heraus zugänglich ist, wenn das betreffende Gewehr nicht eingesetzt ist.
Die aus der Zeichnung nicht entnehmbare Höhe der Seitenwangen 1, 2 der Trägerschiene 5, der Aufnahmestücke 8, 9, 10 und des
Sicherungsbügels 7 kann etwa 10 cm betragen, so daß sich ein eingesetztes Gewehr nach dem Schließen des Sicherungsbügels 7
nur in sehr begrenztem Umfange verkanten läßt. Auf jeden Fall kann das Gewehr durch eine solche Verkantung nicht von seiner
Aufstandsfläche gelöst und damit auch nicht aus einem entsprechenden
Gewehrschrank entnommen werden.
An dem Sicherungsbügel 7 ist ein abschließbares Schloß 14 vorgesehen, dessen Riegel 15 seitlich in eine entsprechende
Ausnehmung an der Seitenwange 2 eingreifen kann.
Wie ersichtlich, sind die Aufnahmestücke 8, 9, 10 auswechselbar an der Trägerschiene 5 befestigt, Die Aufnahmestücke 8, 9,
10 bestehen, wie auch sämtliche anderen Teile des Gewehrhalters,
aus Metall und können mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein, um die kratzempfindlichen Gewehrläufe zu schützen.
Der Gewehrhalter wird in der Regel horizontal ausgerichtet eingebaut und kommt damit in Verbindung mit stehend angeordneten
Gewehren in Einsatz. Es ist aber auch möglich, ihn in vertikal ausgerichteter Anordnung zu verwenden, wobei die
Gewehre dann liegend bzw. horizontal ausgerichtet angeordnet sind.
Claims (6)
1. Abschließbarer Gewehrhalter, insbesondere bestimmt zum Einbau in Gewehrschranke, mit einer ortsfest verankerbaren
Trägerschiene, an der mehrere Aufnahmestücke für die Auflagerung
der Gewehre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den an der Trägerschiene (5) angeordneten Aufnahmestücken
(8, 9, 10) ein gemeinsamer Sicherungsbügel (7) zugeordet ist,
der mit Hilfe des Schlosses (14) an der Trägerschiene (5) in der abgeschlossenen Stellung derart festlegbar ist, daß die
im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildeten Aufnahmestücke (8, 9, 10) durch den Sicherungsbügel (7) ösenartig
ergänzt sind.
2. Gewehrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmigen Aufnahmestücke (8, 9, 10) unterschiedliche
Form entsprechend dem Lauf einer Büchse, den Läufen eines zweiläufigen Gewehres oder eines Drillings besitzen und auswechselbar
mit der Trägerschiene (5) verbunden, insbesondere verschraubt sind.
3. Gewehrhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Form aufweisenden Aufnahmestücke (8,
9, 10) über Distanzstücke (12) mit der Trägerschiene (5) derart
positioniert verbunden sind, daß sich die beiden an jedem halbschalenförmigen Aufnahmestück gebildeten freien Ränder (11)
in einer Ebene befinden.
4. Gewehrhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestücke (8, 9, 10) aus ihrem Innern heraus mit
der Trägerschiene (5) verschraubt sind.
5. Gewehrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (7) an der Trägerschiene (5) über ein
unzugängliches Scharnier (6) schwenkbar gelagert ist.
6. Gewehrhalter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerschiene (5) zwei hohl ausgebildete Seitenwangen (1, 2) vorgesehen sind, deren Rückwand zur ortsfesten
Befestigung ausgebildet und deren Vorderseite (4) durch den Sicherungsbügel (7) in der geschlossenen Stellung abgedeckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011541 DE8011541U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Abschliessbarer gewehrhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011541 DE8011541U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Abschliessbarer gewehrhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011541U1 true DE8011541U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6715090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011541 Expired DE8011541U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Abschliessbarer gewehrhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011541U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7478892B2 (en) | 2003-03-25 | 2009-01-20 | Spacesaver Corporation | Modular security cabinet system for storing firearms or the like |
-
1980
- 1980-04-26 DE DE19808011541 patent/DE8011541U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7478892B2 (en) | 2003-03-25 | 2009-01-20 | Spacesaver Corporation | Modular security cabinet system for storing firearms or the like |
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