DE8010044U1 - Lampenschirm in form einer haube - Google Patents

Lampenschirm in form einer haube

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DE8010044U1
DE8010044U1 DE19808010044 DE8010044U DE8010044U1 DE 8010044 U1 DE8010044 U1 DE 8010044U1 DE 19808010044 DE19808010044 DE 19808010044 DE 8010044 U DE8010044 U DE 8010044U DE 8010044 U1 DE8010044 U1 DE 8010044U1
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DE
Germany
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umbrella
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lampshade
hoop
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DE19808010044
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Lampen-Werkstaette H und E Verbeek & Co Kg 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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Lampen-Werkstaette H und E Verbeek & Co Kg 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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Description

HOEGER1 sh-ElILRkp.KT·^: PjARTNER
Ρ.Λ·Τ#·Ε·Ν Τ·Α N IV Ä L1T Ε1· UHLANDSTRASSE 14 C ■ D 7000 STUTTGART 1
A 44 068 b Anm.: Firma Lampen-Werkstätte $
y - 184 H.u.E. Verbeek
31. März 1980 Goethe-Str. 63
7070 Schwabisch-Gmünd
Beschreibung \
Lampenschirm in Form einer Haube |
Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm in Form einer | Haube, mit einem Schirmgestell, das mindestens einen
Gestellreif mit an diesem befestigten Gestellelementen
besitzt und mit einem auf das Schirmgestell aufgezo- ;t
genen und auf den Gestellelementen straff gehaltenen f
Schirmüberzug. 'f
Die Fertigung haubenförmiger Lampenschirme der vorstehenden Art gestaltete sich bisher umständlich und f. entsprechend teuer. |
Die straff gespannte Anordnung des Schirmüberzuges auf > dem Schirmgestell wurde dadurch erreicht, daß man den
Schirmüberzug aus einzelnen taschenartig ausgebildeten
und dementsprechend unten geschlossenen,sektorförmigen
Zuschnitten zusammengenäht und auf das Schirmgestell
aufgezogen hat, das zu diesem Zweck mit der Form der
Schirmtaschen angepaßten Schirmelementen ausgestattet worden
ist, die von oben her in die Taschen des Schirmüberzuges eingesteckt worden sind. Danach ist der Schirmüberzug oben mit einem Zugglied zusammengezogen und dabei
straff gespannt worden.
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Um hierbei eine straffe Spannung des Überzugmaterials zu erreichen, war es notwendig, die in den einzelnen Taschen vorhandenen Gestellelemente an ihrem freien Ende, also unten, teilkreisförmig auszubilden, so daß die untere Kante des Lampenschirmes konstruktionsbedingt eine der Anzahl der Schirmüberzugtaschen entsprechende Anzahl von nach unten ausgewölbten Kantenteilstücken besitzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion solcher Lampenschirme so zu gestalten, daß sie sowohl fertigungstechnisch einfacher und entsprechend billiger,als auch in einer ansprechenderen Aufmachung herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gestellreif am unteren Teil des Schirmgestelles angeordnet und quer zur Schirmachse mäanderförmig gestaltet ist, wobei das untere Randstück des Schirmüberzuges um den unteren Gesteilreif herumgezogen ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, den Schirmüberzug aus. einem Materialzuschnitt herzustellen, | wozu lediglich eine Naht erforderlich ist. Darüber hinaus gestaltet sich das Beziehen des Schirmgestelles denkbar | einfach, indem der Schirmüberzug über dieses zu ziehen und mit seinem unteren Randstück um die in entgegenge-
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setzter Richtung teilkreisförmig verlaufenden Teilstücke des Gestellreifes herumzuziehen ist. Die hierbei wirksam werdenden Zugkräfte bewirken, daß das untere Randstück des Schirmüberzuges die ins Schirminnere gerichteten Teilstücke des Gestellreifs hintergreifen, wodurch eine straffe Halterung des Schirmbezuges auf dem Schirmgestell gewährleistet ist.
Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Lampenschirm in einer Projektion auf eine Ebene senkrecht zv dessen Längsachse durch eine senkrecht zur letzteren angeordneten Schirmunterkante aus.
Endlich ermöglicht die Erfindung auch eine erheblich vereinfachte Ausbildung des Schirmgestelles.
Die Dimensionierungen von Schirmgestell und Schirmüberzug können so aufeinander abgestimmt sein, daß beim Beziehen des Schirmgestelles eine straffe Halterung des Schirmbezuges erreicht wird, sobald dessen unteres Randstück um die mäanderförmig verlaufenden Teilstücke des unteren Gestellreifs herumgezogen sind.
Bevorzugt ist jedoch an der Kante mindestens des unteren Randstückes des Schirmüberzuges ein in Längsrichtung
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elastisch dehnbares Zugglied angeordnet, das in jedem Falle eine Straffung des Schirmüberzuges auf dem Schirmgestell auch dann sicherstellt, wenn der Schirmbezug aus entsprechend nachgiebigem textilem Material besteht oder gegebenenfalls aus bestimmten fertigungstechnischen Gründen Größenabweichungen aufweist, die normalerweise allein durch das Herumziehen seines unteren Randstückes um den unteren Gestellreif zum straff Spannen nicht zu kompensieren wären.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lampenschirmes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Lampenschirmes; Fig. 2 eine Untersicht des Lampenschirmes;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Lampenschirmes entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, in größerem Maßstab als diese Figur;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Lampenschirmes entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, in größerem Maßstab als Figur 2.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 ein Schirmgestell und 12 einen auf dieses aufgezogenen Schirmüberzug, der beispielsweise durch einen Zuschnitt aus einem textlien
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14 beispielsweise durch Anschweißen befestigt sind.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist der untere Gestellreif 14
quer zur Schirmachse mäanderförmig gestaltet, das heißt
dieser besitzt vorzugsweise' teilkreisförmig gebogene
Reifteilstücke, die sich abwechselnd in radialer Richtung ins Schirminnere und nach außen erstrecken.
Die nach innen gerichteten Reifteilstücke sind mit
14'und die nach außen gerichteten Reifteilstücke mit
14'' bezeichnet.
Der aus dem textlien Gewebe 28 aus einem Stück gefertigte Schirmüberzug weist an seiner Oberseite eine
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Gewebe gebildet ist.
Das Schirmgestell besitzt einen unteren Gestellreif 14 ■
und im Achsabstand zu diesem beispielsweise zwei in |
f geringem Axialabstand voneinander entfernt angeordnete
obere Gestellreife 16,18. Der unterhalb des oberen ·
Gestellreifs 18 angeordnete weitere obere Gestellreif 16 |
is+. mittels achsparallel zur Reif achse angeordneten ;' Haltestäben 20 mit dem Gestellreif 18 starr verbunden.
Mit 22 sind entsprechend der gewünschten Haubenform des j
Lampenschirmes bogenförmig gekrümmte Gestellängsstäbe '·
bezeichnet, die mit .ihrem einen Ende am oberen Gestell- <'■
reif 18 und ihrem anderen Ende am unteren Gestellreif :
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Schirmöffnung 30 mit relativ kleinem Durchmesser auf, während er an seiner Unterseite eine öffnung besitzt, die ein Einbringen des Schirmgestelles 10 in den Schirmüberzug ermöglicht. An die Kante des unteren Randstückes des Schirmüberzuges ist vorzugsweise ein in Längsrichtung elastisch dehnbares Zugglied 32 angebracht (Fig. 3 und 4). Das mit diesem Zugglied ausgestattete Randstück ist nach Aufziehen des Schirmüberzuges auf das Schirmgestell um die 'gemäß Fig. 2 konvex und konkav verlaufenden Reifteilstücke 14', 14'' herumzuziehen, wobei das mit 34 bezeichnete, das Zugglied 32 tragende Bezugrandstück die ins Schirminnere gerichteten Reifteilstücke 14' bereichsweise völlig umschließt (Fig. 3 und 4). Dadurch kommt eine absolut sichere Halterung und faltenfreie Verspannung des Schirmüberzuges 12 auf dem Schirmgestell zustande, wobei aus der erfindungsgemäßen Ausbildung des unteren Gestellreifs 14 eine besonders ansprechende Raumform des Lampenschirmes resultiert, indem dessen Schirmbezug 12 zwischen den Gestellängsstäben 22 nach unten zu eine nach innen gerichtete Wölbung erfährt und dabei auch in diesen Bereichen straff gespannt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kommt somit diese Straffung des Schirmüberzuges ohne besondere Maßnahmen bei dessen Aufziehen auf das Schirmgestell zwangsläufig zustande.
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Wie Fig. 2 zeigt, sind dabei die Gestellängsstäbe 22 derart vorgesehen, daß sie mit ihrem unteren Ende lediglich an den nach außen gerichteten teilkreisförmigen Reifteilstücken 14 * * befestigt sind.

Claims (4)

  1. HOEGER1 SiTELLRECHT &:pt,ARTNER
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    P-Ä« "I JKt N T ι Λ* N W Ä L· T &i UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
    A 44 068 b Anm.: Firma Lampen-Werkstätte y - 184 H.u.E. Verbeek
    31. März 1980 Goethe-Str. 63
    7070 Schwabisch-Gmünd
    Ansprüche
    ■1. Lampenschirm in Form einer Haube, mit einem Schirmgestell, das mindestens einen Gestellreif mit an diesem befestigten Gestellelementen besitzt und mit einem auf das Schirmgestell aufgezogenen und auf den Gestellelementen straff gehaltenen Schirms überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestell
    reif (14) am unteren Teil des Schirmgestells(10)angeordnet und quer zur Schirmachse mäanderförmig gestaltet ist, wobei das untere Randstück(34)des Schirmüberzuges(12)um den unteren Gestellreif(14) herumgezogen ist.
  2. 2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Randstück(34)des Schirmüberzuges
    (12) die ins Schirminnere gerichteten Reifteilstücke (14') des Gestellreifs (14) im wesentlichen völlig umschließt.
  3. 3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kante mindestens des unteren Randstückes(34)des Schirmüberzuges (12) ein Zugglied (32) angeordnet ist.
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  4. 4. Lampenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (32) in Längsrichtung elastisch dehnbar ist.
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DE8010044U1 true DE8010044U1 (de) 1981-10-08

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