DE8009524U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von zumindest einem farbstreifen auf einen als metall- oder kunststoffband ausgebildeten traegerkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von zumindest einem farbstreifen auf einen als metall- oder kunststoffband ausgebildeten traegerkoerper

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DE8009524U1 DE19808009524 DE8009524U DE8009524U1 DE 8009524 U1 DE8009524 U1 DE 8009524U1 DE 19808009524 DE19808009524 DE 19808009524 DE 8009524 U DE8009524 U DE 8009524U DE 8009524 U1 DE8009524 U1 DE 8009524U1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer, mit farbigen Streifen versehenen, im Extrusionsverfahren gefertigten Zierleiste, nach welchem aus einem durchsichtigen bzw. durchscheinenden Kunststoff ein Träger gebildet wird, wobei im Vorlauf zum Extruder ein Metali- oder Kunststoffband zugeführt wird, das mindestens einen Farbstreifen aufweist.
Es sind verschiedene Verfahren und die dazu gehörenden Vorrichtungen bekannt, nach denen extrudierte Leisten mit in Längsrichtung verlaufenden Streifen, zumeist Zierstreifen, versehen sind. Teilweise werden solche Streifen dem Extruder zugeführt oder aber durch eine spezielle Zuführung oder einen Seitenextruder dem Hauptextruder zugeleitet und letztlich der bereits den Extruder verlassenden Zierleiste nachträglich aufgetragen. So beinhaltet die DE-AS 1 529 835 ein Verfahren, nach welchem der Zierstreifen zunächst auf einen vorgefertigten Träger aufgebracht wird und diese Kombination einem Extruder zugeführt wird, der die fertige Zierleiste bildet. Die spezielle Ausführung, wo der gesamte Aufbau der Zierleiste im Extruder gebildet wird, ist der DE-AS 1 242 355 zu entnehmen. Eine nachträgliche Aufbringung von Streifen auf die bereits fertige Oberfläche des Extruderstranges ist in der DE-AS 1 238 196 enthalten.
'; Es ist ersichtlich, daß nach dem erstgenannten Verfahren nur
; Zierleisten herstellbar sind, bei denen die Grundleiste für den
Farbstreifen auf die endgültige Form der fertigen Zierleiste
f abgestimmt ist, d.h. die Querschnitte müssen sich ergänzen.
% Gerade diese Notwendigkeit wird als besonderer Nachteil empfunden,
\ weil für jedes der meist sehr vielen, unterschiedlichen Profile
j ein spezielles Grundprofil gebildet werden muß. Herstellungs-
[ technisch nachteilig kann auch eine Leiste eingestuft werden,
j bei der alle Leistenschichten im Extruder gebildet werden,
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mehrerer Extrudereinheiten, wobei es besonders schwierig ist, diese Extrudereinheiten in herstellungstechnischer Übereinstimmung zu führen, nämlich daß jeweils Temperatur und Beschickungsmenge ihre entsprechende einsatzbezogene Größe aufweisen, zum anderen, wenn die Streifen der fertigen, extrudierten Leiste zugeordnet werden, sind besondere Schwierigkeiten zu überwinden, insbesondere ist die Haftung der Materialien untereinander anzuführen, fernerhin die Verschleißbzw. Abriebfestigkeit des Streifens, die zumeist nicht gegeben ist und daher der Streifen vielfach einen schützenden Überzug erhalten muß.
Generall kann zu den Leisten der vorgenannten Verfahrensart gesagt werden, daß herstellungstechnisch die Zierbereiche zumeist nur einfarbig möglich sind. Sollen dagegen mehrfarbige Zierbereiche eingesetzt werden, ist es notwendig, entsprechende Träger, vielfach Alu-Folien aber auch glasklare Kunststoffolien zunächst mit diesen verschiedenen Farbstreifen zu versehen. Wegen der Schwierigkeit, auch solche farbigen Folienbänder herzustellen, ist dies in Eigenproduktion nicht möglich, dazu gibt es nur einige mit speziellem Know-how versehene Betriebe. Die Folienbänder müssen dann auf Vorrat, der selten genau berechenbar ist, angefordert und eingelagert werden. Dieses ist wegen der Vielfalt von Zierleistenmotiven umfangreich in der Lagerhaltung, daher platzaufwendig, insbesondere jedoch kapitalfestlegend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und die dazu gehörende Vorrichtung zu schaffen, nach welchem Zierleisten herstellbar sind, die in einfacher Weise und ohne den besonderen Einsatz verschiedener Vor- bzw. Zwischenmaterialien optisch hochwertige und gebrauchstüchtige Endprodukte ergeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Metall- bzw. Kunststoffband auftrags- und farbstreifenfrei eingesetzt und vor dem Einlauf in den Extruder mit einem oder mehreren aus einem flüssigen oder pastösen Material aufgebrachten und anschliessend in einen festen Zustand überführte transparente und/oder farbige Streifen versehen wird. Selbst wenn man Verfahren vergleichsweise heranzieht, die nur einfache und optisch nicht ansprechende Leisten ergeben, ist das erfindungsgemäße Verfahren vergleichbar einfach oder sogar noch einfacher zu werten, obwohl nach dem einfachen Verfahren optisch besonders ansprechende und vielgestaltige sowie gebrauchstüchtige Zierleisten herstellbar sind.
Man kann beispielsweise davon ausgehen, daß selbst dann, wenn das Bandmaterial in den notwendigen Breiten bezogen und nicht selbst geschnitten wird, lediglich die Bevorratung dieses Rollenmaterials notwendig ist. Als weiterer Vorteil in bezug auf BEvorratung und Selbstfertigung können auch die eigentlichen Zierstreifen angeführt werden, und zwar ist es in einfacher Weise möglich, sowohl die Zierstreifenbreite als auch die Zierstreifenanordnung und die Zierstreifenfarbe ohne jede Einschränkung den Anforderungen entsprechend, augenblicklich zu verwirklichen. Es ist sogar innerhalb der fortlaufenden Produktion des Zierleistenkörpers möglich, die Bandart, die Bandbreite und auch die vorgenannten Variationen der Zierstreifen zu verändern. Diese besonderen Vorteile werden ausserdem mit einer ganz einfachen Vorrichtung erreicht, die herstellungsmäßig und verfahrenstechnisch anderen Anlagen gegenüber, nach denen sonst Zierstreifen hergestellt werden, wesentlich überlegen sind.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung von flüssigem bzw. pastösem Material für den oder die Streifen, ist es ohne Schwierigkeit möglich, solches Material bzw. solche Farben für die Streifen einzusetzen, welche ausser der optischen Wirkung eine Haftwirkung aufweisen. Die Haftw-irkung kann vom Material her, wobei auch farbloses Material eingesetzt werden kann, also vom Einsatzmaterial und vom Band her, nur zum Band und/oder zum Material der Zierleiste beeinflußt werden.
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Anwendungstechnisch können die Streifen durch unterschiedliche Verfahren, wie Streichen, Walzen, Spritzen oder -Drucken auf das Band aufgebracht werden. Zweckmäßig erscheint es jedoch, daß das den Streifen oder die Streifen bildende Material über eine oder mehrere Düsen auf das Metall- oder Kunststoffband aufgebracht wird. Experimentell hat sich nämlich herausgestellt, insbesondere dann, wenn die Bildung mehrerer Streifen gefordert wird, daß eine linear angeordnete Düsengruppe zweckmäßig ist, wobei die Düsen vorzugsweise Schlitzdüsen sind. Bei einer solchen Düse ist jeder Streifen besonders scharfkantig und in der Fläche gleichmäßig ausgebildet, ausserdem sind die Streifen auch an den sich benachbarten Kanten scharf abgegrenzt, oberflächengleich und verzugsfrei ausgebildet.
Die vorgenannten Vorteile sind in besonders ausgeprägter Form vorhanden, wenn das den oder die Streifen bildende Material druckbeaufschlagt der oder den Düsen zugeführt wird. Durch die Druckbeaufschlagung wird nämlich das Material dem Band genauer dosiert zugeführt als es durch freien Zulauf möglich ist. Der besondere Vorteil bei einer druckbeaufschlagten Zuführung liegt aber in der Verwendung von in der Konsistenz höher eingestelltem Material, beispielsweise einer Farbpaste, durch die wiederum die vorgenannten Vorteile der Streifen in einer noch sichereren Weise verwirklicht werden.
Sicherlich ist es möglich, Farben oder sonstiges Auftragsmaterial zu verwenden, welches auf kürzester Strecke in den festen Zustand übergeht. Um jedoch diese Strecke zu verkürzen bzw. den Durchzug relativ hoch zu gestalten, erweist es sich als zweckmäßig, daß das Band mit dem durch die Düsen aufgebrachten Streifenmaterial eine energiebetriebene Aktivierungs- und/oder Ablüftungsstrecke durchläuft.
In gleicher Weise wie das Verfahren, weist die zur Durchführung dieses Verfahrens notwendige Vorrichtung wesentliche Vorteile auf. Sie besteht lediglich aus einer ganz einfachen Abgabevorrichtung für das Metall- oder Kunststoffband. Im allgemeinen wird eine einfache, mit einer Bremse versehene handelsübliche
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Abrollvorrichtung ausreichen, selbst dann, wenn eine spezielle Abrollvorrichtung benötigt wird, ist diese in einfacher Weise ohne besonderes fachmännisches Können herstellbar. Die der Abrollvorrichtung nachgeschaltete Auftragsvorrichtung für pastöse oder flüssige Materialien zur Bildung transparenter und/oder farbiger Streifen ist ebenfalls eine sehr einfache und generell gesehen, vielfach vorbekannte Vorrichtung. Selbst dann, wenn spezielle Ausführungen zweckmäßig oder sogar notwendig sind, sind auch solche ohne jede Schwierigkeit selbst herstellbar, ohne daß hierzu erfahrene Zulieferer herangezogen werden müssen.
Die Auftragsvorrichtung für das Material, aus dem die transparenten und/oder farbigen Streifen gebildet werden, kann aus einer oder mehreren Düsen bestehen, die den Ausgang eines mit Druck betreibbaren Vorratsbehälters bilden. Dabei kann die Düse eine Schlitzdüse sein, die in verschiedene untereinander unabhängige Austrittsdüsen aufgeteilt ist, die jeweils eine eigene Materialzufuhr aufweisen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 in stark schematisierter Weise eine Herstellungsvorrichtung für die Zierleiste und die Fig. 2 eine detailierte Ausführung der Auftragsvorrichtung.
Mit 1 ist eine Abgabevorrichtung für ein Metall- oder Kunststoffband 2, mit 3 eine Auftragsvorrichtung, mit 4 eine Aktivierungsbzw. Ablüftungsstrecke und mit 5 ein Extruder bezeichnet. Da diese Teile der Herstellungsvorrichtung keine besondere von den allgemein bekannten Ausführungen abweichende Gestaltung aufweisen, kann auf eine spezifizierte Darstellung und Beschreibun verzichtet werden. Anzuführen sind jedoch noch eine Rückhaltebremse 6 für das Metall- oder Kunststoffband 2 und ein Druckbehälter 7 für das aufzutragende Material sowie ein Gestell 8 für die Auftragsvorrichtung 3, durch welches die
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AuftragsvorjL ichtung 3 in unterschiedlichem Abstand zum Metall- oder Kunststoffband 2 gebracht werden kann. Die Aktivierungs- bzw. Ablüftungsstrecke 4 ist energiebetrieben, hierzu sind zwei Aggregate 9 vorgesehen, die als Strahler, Heizlüfter od.dgl. ausgebildet sein können. Die Ausführung einer Auftragsvorrichtung 3, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, gibt nur eine der Möglichkeiten wieder, und zwar sind hier drei Düsen 1o nebeneinander angeordnet, die untereinander keinen Abstand aufweisen; Variationen in der Anzahl der Düsen 1o, ihrer Breite und ihrem Abstand zueinander sind selbstverständlich gegeben Die Düsen 1o haben jeweils eine eigene Materialzufuhr durch Röhrchen 11, die vom Druckbehälter 7 her zugeführt sind. Das Metall- oder Kunststoffband 2 wird über eine Auflage 12 geleitet. Der Abstand von Auflage 12, einschließlich dem Metall- bzw. Kunststoffband 2, zum freien Ende der Düsen 1o ergibt die Auftragsdicke für die zu erstellenden Streifen

Claims (3)

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    Schutzansp rUche:
    / Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von zumindest einem Farbstreifen auf einen als Metall- oder Kunststoff" band ausgebildeten Trägerkörper ^>gekennzeichnet durch eine Farbauftragseinrichtung (3) mit zumindest einer Düse (10) .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragseinrichtung (3) aus zumindest einer über ein Röhrchen (11) mit einem Farbmitte 1behä1ter (7) verbundenen Düse (10) besteht, deren DUsenöffnung schräg oder senkrecht nach unten ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) zwecks regulierbarer Fließ-· geschwindigkeit des Farbstreifenmaterials als Druckbehälter ausgebildet ist.
DE19808009524 1980-04-05 1980-04-05 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von zumindest einem farbstreifen auf einen als metall- oder kunststoffband ausgebildeten traegerkoerper Expired DE8009524U1 (de)

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