DE8009427U1 - Förderwagen für Langholz o.dgl - Google Patents

Förderwagen für Langholz o.dgl

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DE8009427U1
DE8009427U1 DE19808009427 DE8009427U DE8009427U1 DE 8009427 U1 DE8009427 U1 DE 8009427U1 DE 19808009427 DE19808009427 DE 19808009427 DE 8009427 U DE8009427 U DE 8009427U DE 8009427 U1 DE8009427 U1 DE 8009427U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

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Description

7867 Wehr M 80 210
Förderwagen für Langholz od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Förderwagen für Langholz od.dgl. langgestreckte, gegebenenfalls etwa zylindrische Teile, insbesondere zum Transport von einem Lagerplatz zu einer Sägeeinrichtung od. dgl., mit einem vorzugsweise auf Schienen passenden Fahrgestell und Rungen od. dgl. Begrenzung der Ladefläche, wobei die Rungen od. dgl. wenigstens einer Seite zum Entladen abklappbar sind.
Derartige Förderwagen sind an sich bereits bekannt. Auf einem Lagerplatz können z. B. Langhölzer od. dgl. aufgeladen werden, die dann über Schienen zu der eigentlichen Säge gebracht werden. Dort wird nach Entfernen der Rungen das Ladegut auf die Zuführung zu der Säge übergeführt. Dies geschieht häufig von Hand, was eine gefährliche und schwere Arbeit ist.
Bei Straßenfahrzeugen für Langhölzer ist es auch bereits aus der FR-PS 1 197 Ο98 bekannt, einen Seilzug vorzusehen, der die Baumstämme während des Transportes umfaßt, für das Entladen aber unter den Baumstämmen hindurchgeführt werden kann, f um dann bei Zug auf das Seil das seitliche Abrollen der Baumstämme zu unterstützen. Diese für Kraftfahrzeuge denkbare Anordnung ist jedoch für einen Förderwagen zwischen Lagerplatz und Säge zu aufwendig, weil schon die Befestigung des Seiles in jeweils verschied.enen Positionen einen zusätzlichen Aufwand und Zeitverlust darstellt.
Mr/H /2
_ 2 -
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Förder-
;<J wagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem das
ΐ Fördergut von einem Lagerplatz zu einer Bearbeitungsstelle ge-
,". bracht werden kann, wo ein schnelles und ungefährliches Ent-
laden erfolgen soll.
. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß auf der Ladefläche wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete, in Richtung zu den abklappbaren Rungen bewegbare Zugelemente od. dgl. Querförderer vorgesehen sind, die rechtwinklig zur Orientierung der Langhölzer od. dgl. bewegbar sind. Dies - stellt eine besonders einfache Fördervorrichtung dar, auf welche Langhölzer auf einem Lagerplatz aufgeschichtet werden können. Besondere Anordnungen eines Seiles sind dabei nicht notwendig. An der Bearbeitungsstelle können die Rungen abgeklappt und dann die Langhölzer durch die unter ihnen befindlichen Querförderer maschinell abgeladen werden. Bedienungspersonen sind nicht oder kaum erforderlich und brauchen jedenfalls keine gefährlichen Handhabungen sperriger Baumstämme od. dgl. Gegenstände durchzuführen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn als Querförderer Ketten vorgesehen sind, die entsprechend große Zug- aber auch Druckkräfte durch das Ladegut aufnehmen und übertragen können.
Eine besonders zweckmäßige und für die Benutzer sichere Anord-) nung von entsprechender erfinderischer Bedeutung ergibt sich, wenn die Rungen der Entl'.adeseite selbsttätig vorzugsweise durch den Querförderer und/oder dessen Antriebsmittel abklappbar sind. Es genügt dann zum Entladenden bzw. die Querförderer in Gang zu setzen, wodurch das Entladen selbsttätig dadurch erfolgt, daß die die Baumstämme od. dgl. bis dahin zurückhaltenden Rungen selbsttätig aus ihrer Sperrposition gelöst und abgeklappt und danach die Langhölzer od. dgl. seitlich abgeladen werden.
Ausgestaltungen der Erfindung insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der abklappbaren Runden und der Antriebe des Förderwagens sind Gegenstand weiterer Ansprüche von zum Teil besonderer Bedeutung.
/3
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht eines auf Schienen stehenden Förderwagens ,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Förderwagens nach Fig. 1,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 die Lagerung einer abklappbaren Runge auf einer der den Förderketten zugehörenden Wellen,
Fig. A einen Querschnitt durch die die abklappbare Runge tragende Welle mit einer Ansicht der Runge zu Beginn der Abklappbewegung und
Fig. 5 eine der Fig. h entsprechende Darstellung nach dem Abklappen und Auskuppeln der Runge.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Förderwagen dient zum Transport von nicht näher dargestellten Langhölzern od. dgl. langgestreckten, vorzugsweise etwa zylindrischen Teilen z. B. von einem Lagerplatz zu einer weiteren Bearbeitungsstation wie einer Sägeeinrichtung. Der Förderwagen 1 hat im Ausführungsbeispiel ein auf Schienen 2 passendes Fahrgestell 3 und zur seitlichen Begrenzung seiner Ladefläche k auf beiden Seiten jeweils Rungen 5 und 6. Die Rungen 5 sind dabei feststehend, während die Rungen 6 für das seitliche Entladen in Richtung des Pfeiles Pf 1 (Fig. 2) abklappbar sind. Die Langhölzer od. dgl. sollen dabei mit ihrer Längserstreckung etwa in Richtung der Schienen 2 auf dem Förderwagen 1 liegen.
Für den Entladevorgang sind gemäß Fig. 1 auf der Ladefläche k drei parallel zueinander angeordnete, in Richtung zu den abklappbaren Rungen 6 gemäß dem Pfeil Pf 2 bewegbare Ketten 7
als Querförderer vorgesehen, die rechtwinklig zur Orientierung der Langhölzer und auch der Schienen 2, also der Fahrtrichtung des Förderwagens 1 bewegbar sind. In Fig. 2 erkennt man, daß die Ketten 7 mit ihrem Obertrumrn 7 a praktisch die höchste Stelle der Ladefläche 4 bilden, so daß darauf liegende Baumstämme od. dgl. bei Antrieb der Ketten mitgenommen werden.
Die Ketten 7 laufen dabei auf der Ladeseite in U-förmigen Führungen 8 und sind synchron antreibbar. Dabei ist ein Antriebsmotor 9 für eine durchgehende Welle 10 vorgesehen, die für jede der Ketten 7 od. dgl. ein Antriebsrad 11 trägt. Mit einem einzigen Motor kann also mit Hilfe dieser Welle 10 eine praktisch beliebige Anzahl von Förderketten 7 angetrieben werden. Der Motor 9 ist seinerseits über einen Kettentrieb 12 mit der Welle 10 verbunden.
In Fig. 1 und 2 erkennt man, daß auf der der Antriebswelle 10 gegenüberliegenden Seite eine weitere durchgehende Welle 13 mit Kettenrädern 14 zum Umlenken der Förderketten 7 od. dgl. vorgesehen ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die abklappbaren Rungen 6 selbsttätig durch die Betätigung der Förderketten 7 abgeklappt werden können, so daß eine Bedienungsperson nur den Antrieb 9 einschalten muß, um das vollständige Entladen des Förderwagens 1 nach der Entladeseite hin zu bewirken. Dazu ist nun im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß an einer der Wellen für die Ketten 7, im Ausführungsbeispiel an der Welle 13 für die Umlenkräder 14 die abklappbaren Rungen gelagert sind, wobei die Welle 13 gemäß den Figuren 3 bis 5 einen noch zu beschreibenden Mitnehmer für die jeweilige Runge 6 aufweist, aus dem die Runge 6 nach dem Abklappen auskuppelbar ist. Der Mitnehmer nimmt also bei Drehung der Welle 13 die Runge in Richtung des Pfeiles Pf 3 (vgl. Fig. 4) mit, so daß sie in erwünschter" Weise entsprechend dem Pfeil Pf 1 in Fig. 2 abgeklappt wird.
Als Mitnehmer ist im Ausführungsbeispiel für die Runge 6 ein Zahnrad 15 vorgesehen, dessen Zähne 16 einen an der Runge 6 befindlichen Vorsprung, im Ausführungsbeispiel einen Bolzen 17 erfassen. Der Bolzen 17 befindet sich dabei in Ausgangsstellung bei hochgeklappter Runge 6 oberhalb der Welle 13. Wichtig ist dabei für die selbsttätige Abklappung nur um einen bestimmten Winkelbetrag bei danach noch weiterlaufenden Förderketten, daß die Runge 6 einen die Welle 13 übergreifenden Langschlitz 18 in ihrer Orientierungsrichtung aufweist, dessen Länge den Wellenquerschnitt um das Maß übertrifft, um welches der Bolzen 17 od. dgl. in das Zahnrad 15 eingreift. Dadurch . . wird erreicht, daß nach einem bestimmten Abklappwinkel die Runge 6 aufgrund der gegendrückenden Baumstämme und aufgrund ihres Eigengewichtes in Richtung dieses Langloches 18 gemäß dem Pfeil Pf A in Fig. 5 verschoben wird, wodurch der Bolzen 17 aus dem Zahnrad 15 austritt, so daß nun zwar das Zahnrad 15 sich mit der Welle 13 weiterdrehen kann, ohne daß aber die Runge 6 weiter mitgenommen wird. Sie kann in der in Fig. 5 dargestellten Position beispielsweise auf einem Anschlag zu liegen kommen und eine Fortsetzung der Entladefläche bilden oder sie kann eventuell einfach durch die Schwerkraft weiter nach unten abgeklappt werden.
j In Fig. 3 erkennt man, daß die Runge 6 im Bereich der Welle
® gabelförmig ausgebildet ist und in beiden Gabelschenkeln 19 je
ein Langloch 18 aufweist, wobei diese beiden Langlöcher 18 deckungsgleich angeordnet sind, und daß das Zahnrad 15 od. dgl. formschlüssig mit der Welle 13 verbundener Mitnehmer zwischen diesen beiden Schenkeln. 19 angeordnet ist, die durch den Mitnehmerbolzen 17 zusätzlich verbunden sind.
In den Figuren A und 5 ist angedeutet, daß das Mitnehmerzahnrad 15 für das selbsttätige Abklappen der Rungen 6 hakenförmige Zähne 16 aufweist, die mit ihren Spitzen 16 a etwas entgegen der Abklapprichtung gebogen sind. In Funktionsstellung und auch noch in der leicht geneigten Position gemäß Fig. k ergibt sich
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so durch diese etwas zurückweisenden Zahnspitzen 16 a ein gewisses übergreifen des Bolzens 17, so daß ein ungewolltes vorzeitiges Ausheben der Runge 6 praktisch ausgeschlossen ist, da die Runge 6 in der Regel ja unter einem seitlichen Druck des Ladegutes steht, der den Bolzen 17 in die von der Zahnspitze 16 a gebildete Hinterschneidung drückt.
Es sei noch erwähnt, daß das Mitnehmerzahnrad 15 auf der Welle 13 z. B. durch Schweißen befestigt sein kann und auch der Bolzen 17 vorzugsweise an der Runge 6 angeschweißt ist. Es
z. A.
ist jedoch auch jede andere/formschlüssige Kupplung möglich.
Die Rungen 6 sind im Ausführungsbeispiel von Hand um den unif teren Rand 18 a ihres Langloches 18, also in einer Position,
f in der sich der Kupplungsbolzen 17 außerhalb des Bereiches der
Zähne 16 befindet, hochklappbar und anschließend durch Absetzen in Obenstellung oder einer Schrägstellung mit dem Mitnehmerzahnrad 15 wieder kuppelbar. Dies geschieht nach dem Entladen des Förderwagens, wenn also für eine Bedienungsperson keine Gefahr durch das Ladegut mehr besteht.
Die Enden des Langloches 18 zur Lagerung der Runge 6 sind halbkreisbogenförmig, wobei der Krümmungsradius der Halbkreise etwa dem der Welle 13 entspricht. Dies begünstigt sowohl das ' Abklappen als auch das vorbeschriebene Hochklappen der Runge 6 Dabei sind im Ausf.ührungsbeispiel wenigstens zwei abklappbare Rungen 6 vorgesehen, die nahe den Umlenkzahnrädern 14 der beiden äußeren Ketten 7 gelagert sind. Es könnte aber auch im mittleren Bereich wenigstens eine weitere abklappbare Runge vorgesehen sein. Die Rungen 5 der anderen Seite des Förderwagens . 1 stehen fest und befinden sich ebenfalls nahe den Kettenrädern 11.
In Fig. 2 ist noch "angedeutet, daß die Welle 13 für die Umlenkzahnräder 14 quer zu ihrem Verlauf verstellbare Lagerstücke 20 als Kettenspannvorrichtung durchsetzt. Durch Ver-
drehen der Schraube 21 (vgl. Fig. 2) kann diese Kettenspannvorrichtung betätigt werden. Dadurch ist auch eine Justierung des Parallellaufes der Welle 13 relativ zu der Welle 10 möglieh. ■
In Fig. 1 erkennt man noch, daß ein vorzugsweise elektrischer Motor 22 zum Antrieb wenigstens eines Rades des Fahrgestelles 3 des Förderwagens 1 vorgesehen sein kann. Es kann dann die elektrische Antriebsenergie für die beiden Motoren 9 und 22 über ein Schleppkabel od. dgl. zugeführt werden. Es sei jedoch erwähnt, daß der Motor 9 gegebenenfalls auch durch eine von Hand betätigbare Kurbelvorrichtung od. dgl. ersetzt sein kann, wenn die Zufuhr von elektrischem Strom Schwierigkeiten bereiten würde. Der gesamte Förderwagen 1 ließe sich dann auch von Hand schieben. Schließlich käme es selbstverständlich auch in Frage, Verbrennungsmotoren für die Antriebe zu verwenden.
Insgesamt ergibt sich ein Förderwagen 1, mit dem die Entfernung zwischen einem Lagerplatz und einer Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere einer Sägevorrichtung für Langholz schnell überbrückt werden kann, wobei vor allem das Entladen des Gutes an der Bearbeitungsstelle einfach und ohne Verletzungsgefahr für Bedienungskräfte durchgeführt werden kann. Dabei kann in vorteilhafter Weise das Freigeben des Ladegutes zur Entladeseite selbsttätig durch die Fördermittel für das Entladen erfolgen, wobei im Ausführungsbeispiel das beschriebene Abklappen der Rungen 6 vorgesehen ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt

Claims (18)

  1. ι» '"·' ro· ii I1 //
    PATENTANWÄLTE | \''..\ ϋ,;, ,' "; *< khkihi'ihh. ϊιη. DIPL.ING. H. SCHMITT '*.'*.«' ',,' ." ,,' diieikOniost«. in
    DIPPING. W. MAUOHER TELKI-on, (07(O) 7077H
    Herr
    Dietmar Weissenberger
    Ackerrainstraße 23
    Wehr M 80 210
    Förderwagen für Langholz od. dgl
    Ansprüche
    C) 1. Förderwagen für Langholz od. dgl. langgestreckte, gegebenenfalls etwa zylindrische Teile, insbesondere zum Transport von einem Lagerplatz zu einer Bearbeitungsstelle, vorzugsweise einer Sägeeinrichtung od. dgl., mit einem vorzugsweise auf Schienen passenden Fahrgestell und Rungen od. dgl. Begrenzung der Ladefläche, wobei die Rungen od. dgl. wenigstens einer Seite zum Entladen abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche (4) in Richtung zu den abklappbaren Rungen (6) bewegbare Zugelemente od. dgl. Querförderer vorgesehen sind, die rechtwinklig zur Orientierung der Langhölzer od. dgl. beweg- f\ bar sind.
  2. 2. Förderwagen nath Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Querförderer Ketten (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Förderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichr. net, daß die Rungen (6) der Entladeseite selbsttätig
    vorzugsweise durch den oder die Querförderer (7) und/oder deren Antriebsmittel abklappbar sind.
  4. 4. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise drei parallele Ketten (7) vorgesehen sind, die auf der Lade-
    fläche (4) in U-förmigen Führungen (8) laufen und synchron antreibbar sind.
  5. 5. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (9) für eine durchgehende Welle (10) vorgesehen ist, die für jede der Ketten (7) od. dgl. ein Antriebsrad (11) trägt.
  6. 6. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der der Antriebswelle (10) gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Welle (13) mit
    Kettenrädern (14) zum Umlenken der Förderketten (7) od.dgl. st
    vorgesehen ist.
  7. 7. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- · kennzeichnet, daß an einer der Wellen für die Ketten, vorzugsweise an der Welle (13) für die Umlenkräder, die abklappbaren Rungen gelagert sind, wobei die Welle einen Mitnehmer für die Runge aufweist, aus dem die. Runge nach dem Abklappen auskuppelbar ist.
  8. 8. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer für die Runge ein Zahnrad (15) od. dgl. vorgesehen ist, dessen Zähne (16) einen an der Runge befindlichen Vorsprung, vorzugsweise einen Bolzen od. dgl. erfassen, und daß die Runge (6) einen die Welle (13) übergreifenden Langschlitz (18) in ihrer Orientierungsrichtung aufweist, dessen Länge den Wellenquerschnitt um das Maß übertrifft, um welches der Bolzen (17) od. dgl. in das Zahnrad (15) eingreift.
  9. 9. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) bei hochgeklappter Runge (6) oberhalb der Welle (13) angeordnet ist.
  10. 10. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge im Bereich der Welle (13)
    gabelförmig ausgebildet ist und in beiden Gabelschenkeln
    (19) je ein Langloch (18) aufweist und daß das Zahnrad
    (15) od. dgl. formschlüssig mit der Welle (13) verbundener Mitnehmer zwischen diesen beiden Schenkeln (19) angeordnet ist, die durch den Mitnehmerbolzen (17) od. dgl. verbunden sind.
  11. 11. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15) zum Abklappen der Runge (6) hakenförmige Zähne aufweist, die etwas entgegen der
    Abklapprichtung gebogen sind.
  12. 12. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerzahnrad (15) auf der Welle
    (13) durch Schweißen befestigt ist und der Bolzen (17)
    vorzugsweise an der Runge (6) angeschweißt ist.
  13. 13. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge (6) insbesondere von Hand um
    den unteren Rand (18 a) ihres Langloches (18) hochklappbar und durch Absetzen mit dem Mitnehmerzahnrad (15) in Obenstellung oder einer Schrägstellung kuppelbar ist.
  14. 14. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gev kennzeichnet, daß ein vorzugsweise elektrischer Motor (22)
    zum Antrieb wenigstens eines Rades des Förderwagens (1)
    vorgesehen ist.
  15. 15. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Langloches (18) zur Lagerung der Runge (6) halbkreisbogenförmig sind, wobei der
    Krümmungsradius der Halbkreise etwa dem der Welle (13)
    entspricht.
  16. 16. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei abklappbare Rungen (6)
    vorgesehen sind, die vorzugsweise nahe dem Umlenkzahnrädern (14) der beiden äußeren Ketten (7) gelagert sind.
  17. 17. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) für die Umlenkzahnräder (14) quer zu ihrem Verlauf verstellbare Lagerstücke (20) als Kettenspannvorrichtung durchsetzt.
  18. 18. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (5) der anderen Seite
    des Förderwagens (1) feststehen.
    - Beschreibung -
DE19808009427 1980-04-05 1980-04-05 Förderwagen für Langholz o.dgl Expired DE8009427U1 (de)

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