DE8006653U1 - Mobile wascheinheit fuer bettlaegerige - Google Patents

Mobile wascheinheit fuer bettlaegerige

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DE8006653U1
DE8006653U1 DE19808006653 DE8006653U DE8006653U1 DE 8006653 U1 DE8006653 U1 DE 8006653U1 DE 19808006653 DE19808006653 DE 19808006653 DE 8006653 U DE8006653 U DE 8006653U DE 8006653 U1 DE8006653 U1 DE 8006653U1
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DE
Germany
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screwed
water tank
wheels
grp
lid
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Expired
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DE19808006653
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FRICKE DORIS 8000 MUENCHEN
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FRICKE DORIS 8000 MUENCHEN
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

•Mobile Wascheinheit für Bettlägerige· DORIS FRICKE
Der Spiegel ist in einen Kunststoffrahmen @ geklebt, der nur die Spiegelfläche freiläßt (e) . Diese Kunststoffhülle ist auf ihrer Drehachse (f) du.L1Ch Splinte mit Feder (g) in die, sich in der Vorderfront befindenden Löcher gesteckt.
Der Spiegel hält in jedem beliebigem Winkel durch zwei schwache einblättrige iii.attfedern, die on einem Ende am Spiepjelrrhmen befestigt sind und am anderen Ende in einer leichten Nut laufen (E) .
Das aufsteckbare Waschbecken ist entweder aus einem Stück geblasen, oder aus zwei Tiefziehtoilen, die zusammengeklebt werden. Bei der zweiten iierstellungsmethode werden die Halterungsvorsprünge aufgeklebt. Aus der Bedienmulde im hinteren Wagenbereich treten Auffüll- und Absaugschlauch aus. Sie sind in zwei Halterungen geklemmt, die an der Rückwand verschraubt sind © . In der Bedienmulde befindet sich ein Vorsprung, aus dem die beiden Taster hervorstehen. Unten in dem Vorsprung ist die öffnung für den Wasr.erstandanzeiger Q) , und die Klappe hinter der sich der Stecker befindet. Die Kabeltrommel (p) ist innen :j.n das Gerüst geschraubt. Der ganze Bedienbereich ist mit einer Klappe vordeckl,, die an zw^i Uinl^nkungen befestigt® ist und einen Öffnungsradius von 18o° hat. An ihrer Innenseite befindet sich eine Halterung für den Ilaarwäscheschlauch (k) . Außerdem eine Bedienungsanleitung und eine Magnetverschluß um ein Klappern wärcnd des i|1ah...-ens zu vermeiden.
•Mobile Wascheinheit fur Bettlägerige· DORIS FRICKE
Ist-Situation
Im Krankenhausbetrieb gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten der Körperpflege.
1. Ganzschwache Patienten werden vom Pflegepersonal gewaschen.
2. Patienten , die aufstehen dürfen, waschen sich an den festinstallierten Wascheinheiten.
3. Patienten, die bettlägerig sind und sich selbst im Bett waschen müßen.
Dazu wird ihnen eine Waschschüssel ans Bett gestellt , aus der sie sich den ganzei Körper waschen müssen. In seltenen Fällen wird das Waschwasser wärend des Waschvorgangs vom Pflegepersonal einmal gewechselt. Außerdem bekommt der Patient ein Einweg-Zahnbecher aus Kunststoff und eine Einweg-Nierenschale aus Presspappe zum Ausspucken des Mundspühlwassers.
•Mobile Wascheinheit /
für Bettlägerige-DORIS FRICKE
Produktbeschrei- Die mobile Wascheinheit soll hauptsächlich bung im Krankenhaus Anwendung finden.
Aber auch an anderen Pflegestätten und
zu Hause.
Sie ist formal,konstruktiv und ergonomische
allein den Bedürfnissen von Bettlägerigen
angepasst.
Die Ausmaße sind aus Platzmangel in fast
allen Krankenhäusern, so klein wie möglich
gehalten. Die Höhe wirkt nicht störend im
Raum.
Alle krankenhausspezifischen Forderungen
sind berücksichtigt worden. Leicht Reinigung,
Desinfizierba.rkeit, gute Beweglichkeit und ■
unkomplizierte Wartung.
Die Bedienelemente sind dem eingeschränktem
Bewegungsradius des Bettlägerigen angepasst.
Es ist zum ersten mal möglich, daß sich der Patient im Bett mit fließendem Wasser waschen kann.
Außerdem kann er sich mit Hilfe des schwenkbaren Spiegels unkompliziert rasieren und frisieren.
Durch Einsparung vieler Arbeitsgänge der ϊ Pflegeperson kann sich dor Patient öfter am ;·: Tag waschen und die Zähne putzen. Außerdem I; kann er sich vor dem Essen und nach dem Stuhl-4 gang die Hände waschen. ij
Die Haarwäsche im Krankenbett, unter Mithilfe i einer Pflegeperson, ist vereinfacht. ;; Das kommt auch Schwerkranken und Gelähmten p zugute. <i
Der Auffüll- und Absaugvorgang kann in jedem ·' Krankenzimmer durchgeführt v/erden, er ist so einfach, daß ihn auch Mitpatienten ausführen können.
Durch die mobile Wascheinheit werden Patienten zur selbstständigen Körperpflege motiviert, die eine schnellere Rehabilitation herbeiführt Patienten,die aufstehen können werden zur Mithilfe motiviert.
Das Personal wird entlastet, und kann die gewonnene Zeit bedürftigeren zuwenden.
"Mobile Wascheinheit für Bettläge rige" Doris Pricke
Bezugszeichenliste zur 1 GfK-Deckel
Explosionszeichnung 2 Isolierschicht
3 Deckel des Frischwasserbehälters
4 Nut mit Dichtungsring
5 GfK-Teil zur Ergänzung des Deckels
6 Hinteres GfK-Formteil
7 Tür, die den Bedienbereich abdeckt
8 Halterung für die Schläuche
9 Umlenkung
10 Tastschalter
11 Elektroanschluß der Tastschalter
12 Klappe zum Schutz des Steckers
13 Klemmkasten
14 Endschalter
15 Elektroanschluß vom Schwimmerschalter
16 Elektroanschluß vom Quetschventil
17 Wasserzulaufschlauch
18 Innenbehälter des Frischwassertanks
19 Schwimmarschalter
20 Platz zum schnellen lösen der Schraubverbindung
21 Isolierummantelung
22 Kabeltrommel
23 U-Fxofil aus Alu-Legierung, Träger
24 " "
25 Edelstahl-Ablaufbecken
27 Siphon mit Rückschlagventil
28 Grundplatte aus Stahlblech
29 Pumpe
30 Halterung für Pumpe
31 Bockrollen
32 Schaltwellen 3.3 ,·· :Lenterollen
34: : : Ab'wasserbehälterstütze u. Halterung
"Mobile Wascheinheit für Bettlägerige" Doris Fricke
35 Bremshebel
36 G-ummirohr für Bremshebel
37 Abwasserbehälter
38 Verbindungsteil Abwasserbehälter/Pumpe
39 Vorderes GfK-Formteil
40 Tiefziehteile des Waschbeckens
42 Spiegel
43 Rahmen für Spiegel
44 Einblättrige Blattfedern
45 Splinte mit Federn
47 Waschlotionspender
48 Armatur
49 Griff
50 Verbindungsteile zum Vorderteil
51 " Hinterteil
52 Aufsteckteil zum Vorderteil
53 Halteklötzchen für Aufsteckteil

Claims (1)

  1. Schutzanapruch
    'Mobile Wascheinheit für Beltlägerige· DORIS FRICKE
    Technischer Aufbau
    Der Wagen besteht aus einem Gerüst @ ( U-Profile aus Aluminiumlegierung) mit Bodenplatte in die eine Pumpe versenkt ist und an der sich zwei Lenkräder und zwei Bockräder befinden. Ein Abwasser-und Frischwasnerbehälter, ein Ablaufbecken aus Edelstahl® , das vom Gerüst mitgetragen wird. Dem schließt sich ein Siphon mit Rückschlagventil @ an. Zwei GfK Formteile sind auf das Gerüst gesteck und verschraubt.
    Die Bodenplatte auf die der Aluminiumrahmen verschraubt ist, besteht aus Stahlblech. Die Räder werden durch eine rund/abgeflachte Schaltwelle festgestellt. Die Feststellung erfolgt über ein Pedal an der hinteren Welle, deren Bewegung durch eine Stange auf die: vordex-e Welle übertragen wird und somit alle vier Räder feststellt.
    Der Aluminiumrahmen stützt den Frischwasserbehälter. Dieser ist aus Kunststoff oder Edel Stahl (a) , je nach J:Jygienevorschrift des Krankenhauses. Er ist mit einer Isolierschicht aus Styrophor umhüllt, um das eingefüllte Warmwasser langer warm zu halten© . Im Deckel des Behälters befindet sich eine Nut mit Dichtungsring, damii, beim Fahren kein V/asser ausschwappen kann. ■ Der Deckel des Frischwasserbehälters und Isolierschicht sind in .einen GfK-Deckel eingeklebt, der mit der Gesamtform abschließt© Der Abwasserbehälter ist aus Kunststoff geblasen. Seine Form läßt keine Wasserneige zu. An der Auslauföffnung ist er über 3 in Verbindungsschlauch mit der Pumpe verschraubt Da der Behälter durch seine Schräge auf der Grundplatte nicht aufliegt, ist er durch ein entsprechendes Blech gestützt und befestigt. Der Stahlrohrgriff ist an die GfK- Form geschraubt. ; Die Armatur ist von außen angeschraubt und ebenfalls aus Edelstahl.
DE19808006653 1980-03-12 1980-03-12 Mobile wascheinheit fuer bettlaegerige Expired DE8006653U1 (de)

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DE (1) DE8006653U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911149C1 (en) * 1989-04-06 1990-10-04 Hendrik Emst Nl Kreeft Mobile washing unit for hospital rooms
DE102009038839A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Marc Henniges Frisierwagen zur mobilen Bereitstellung einer Wasch- und Frisiereinrichtung in Leichtbauweise

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911149C1 (en) * 1989-04-06 1990-10-04 Hendrik Emst Nl Kreeft Mobile washing unit for hospital rooms
DE102009038839A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Marc Henniges Frisierwagen zur mobilen Bereitstellung einer Wasch- und Frisiereinrichtung in Leichtbauweise

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