DE3631693C2 - - Google Patents

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DE3631693C2
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Guenther 6000 Frankfurt De Contzen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/006Bandage fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/20Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons for measuring urological functions restricted to the evaluation of the urinary system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/04Bowls of flat shape with only slightly inclined bottom ; Squat-type closets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flachspülklosett mit einer Vorrichtung zum Wiegen des Gewichtes von Darmausscheidungen mit einer Aufnahmefläche sowie einem mit dieser kombinierten Meßwertgeber für eine Meßanzeige des Gewichtes der Darmausscheidungen.
Flachspülklosetts werden heute in fast jeder Wohnung eingesetzt. Die einzelnen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur geringfügig voneinander.
In vielen Fällen unterziehen sich die Benutzer ärztlichen Kuren bzw. Diätbehandlungen, bei denen die Ausscheidungen des Darmes hinsichtlich der angewandten Therapie eine Rolle spielen.
Bekannt geworden ist beispielsweise bei Tieren eine Methode zur Fest­ stellung der Futterverwertung bzw. zur Ermittlung des günstigsten Futters, bei dem eine genau abgewogene Menge Festfutter und Flüssigkeit über eine bestimmte Zeitspanne gefüttert und die Ausscheidungen der Tiere hinsichtlich ihrer Zusammensetzung wie auch hinsichtlich ihres Gewichtes gewogen werden. Diese Meßreihen, die in der tierärztlichen Hochschule in Gießen durchgeführt werden, haben zu überraschenden Ergebnissen ge­ führt, die sich auf die Ernährungsweise des Nutzviehs bzw. der Haustiere günstig auswirkte.
In der Humanmedizin ist ein Abort mit Wiegevorrichtung bekannt geworden, bei der im unteren Teil des Beckens eine Waagschale angebracht ist, deren Zeigerstellung zur Angabe des Gewichtes der Ausscheidungen be­ nutzbar ist. Im einzelnen wird durch einen der Spülung dienenden Knopf gleichzeitig ein Gabellenker betätigt, welcher eine auf dem die Waag­ schale tragenden Balken angebrachte Kurbel dreht und hierdurch die Schale unter gleichzeitiger Spülung zur Entleerung bringt (DE-PS 1 50 023).
Diese Konstruktion ist sehr schmutzempfindlich und störanfällig. Ohne Zweifel wird schon nach kurzer Zeit das Gestänge gereinigt und gangbar gemacht werden müssen. Eine Säuberung der Waagschale ist schwierig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Flachspülklosett zu schaffen, das bei einfacher Ausbildung der Vorrichtung zum Wiegen leicht zu reinigen ist und dadurch ein zuver­ lässiges und dauerhaftes Funktionieren gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe auf zweifache Weise. Zum einen dadurch, daß der Meßwertgeber ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Flachkunststoffsack mit einer nach oben weisenden elastischen Deckfläche als Aufnahmefläche ist, die unmittelbar mit der als Meßwertaufnehmer dienenden Flüssigkeit über einen Meßschlauch mit der Meßanzeige in Wirkverbindung steht und zum anderen dadurch, daß der Meßwertgeber eine Dose mit einem nach oben weisenden Deckel als Aufnahmeplatte ist, die unmittelbar mit einem Meßwert­ aufnehmer und über ein Meßkabel mit einer Meßanzeige in Schaltverbindung steht.
Die erfindungsgemäßen Wiegevorrichtungen sind nicht nur einfach aufgebaut, sie lassen sich darüber hinaus auch ohne Schwierigkeiten reinigen. Dadurch, daß ein geschlossener Behälter als Meßwertgeber eingesetzt wird, wird die Reinigung des Flachspülklosetts ungleich einfacher als dieses bei einem Abort mit der bekannten Wiegevorrichtung möglich ist. Zudem entfällt ein umständliches, der Verschmutzung und Korrosion ausgesetztes Gestänge.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wiegevorrichtungen sind in den Unteransprüchen 3 bis 13 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Flachspülklosett mit einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines einfachen Meßwertgebers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Meßwertgeber nach Fig. 2 entlang der Linie III/III,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt,
Fig. 5 ein Flachspülklosett schematisch in Schnittdarstellung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein Flachspülklosett mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Flachspülklosetts 1 mit einem Ablauf 2 und einer Bodenfläche 3 des Klosettbeckens. Von dieser Bodenfläche ragt eine Wandung 4 nach oben bis unter den Rand, der an den Hauptspülwassereinlaß 6 angeschlossen ist. An die Bodenfläche 3 schließt sich nach vorn in an sich bekannter Weise ein Hauptspülwasserauslauf 7 und ein Siphon 5 (Fig. 5) an, der in den Ablauf 2 mündet.
Innerhalb des Flachspülklosetts 1 ist auf der Bodenfläche 3 ein Meßwert­ geber 8 erkennbar, der als Flachkunststoffsack 9 ausgebildet ist, der nach­ folgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert wird.
Der in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigte Flachkunststoffsack 9 besteht aus einer nach oben weisenden Deckfläche 10 als Aufnahmefläche und einer unteren Deckfläche 11, die durch einen Rand 13 zusammengehalten werden. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß die untere Deckfläche 11 eben ausgebildet ist. Sie paßt sich beim Einlegen der Form der Bodenfläche 3 an. Der Flachkunststoff­ sack 9 ist mit einer Flüssigkeit 15 gefüllt, und über einen Meßschlauch 12 an eine Meßanzeige 14 angeschlossen. Um eine Beschädigung der Meßanzeige 14, insbesondere beim Reinigen des Flachspülklosetts 1 zu vermeiden, kann im Meßschlauch 12 ein Absperrorgan 12a vorgesehen sein. Wenn dieses abgesperrt ist, wirken sich beim Reinigen unvermeidliche Druckstöße auf den Flachkunst­ stoffsack 9 nicht auf die Meßanzeige 14 aus.
Die untere Deckfläche 11 des Flachkunststoffsackes 9 und/oder die untere Fläche des Randes 13 können auch auf die Bodenfläche 3 aufgeklebt werden. Der Meßschlauch 12 kann auch nach unten durch die Bodenfläche 3 hindurchgeführt werden, so daß er nicht im Inneren des Flachspülklosetts 1 stört.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1-3. Der Meßwertgeber 16 ist ein Flachkunststoffsack 17 mit einem Rand 18, einem Boden 19 und einer nach oben weisende Deckfläche 20, die, wie die obere Deck­ fläche 10 im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 aus elastischem Kunst­ stoff besteht. Der Boden 19 kann aus hartem Kunststoff oder Metall ausge­ bildet sein.
In die Bodenfläche 3 des Klosettbeckens ist eine Einlassung 21 eingearbeitet, die einen Ein­ lassungsrand 22 aufweist. Die Einlassung 21 sowie der Einlassungsrand 22 sind so ausgebildet, daß der Flachkunststoffsack 17 dicht in die Einlassung 21 hineinpaßt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sitzt der Meßwert­ geber 16 dicht in der Einlassung 21. Der Flachkunststoffsack 17 ist mit einer Flüssigkeit 18 gefüllt und über den Meßschlauch 12, wie in den Ausführungs­ beispielen nach Fig. 2 und 3, an eine Meßanzeige 14 angeschlossen.
Die Flachkunststoffsäcke 9 und 17 nach den Fig. 1-4 sind so mit der Bodenfläche 3 bzw. der Einlassung 21 verbunden bzw. verklebt, daß sie im Be­ darfsfall leicht gelöst werden können, ohne daß hierdurch eine unbeabsichtig­ te Lockerung während des Betriebes erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Meßwertgeber 23 als Dose 24 mit einem beweglichen Deckel 25 ausgebildet, die in einer Öffnung der Bodenfläche 3 sitzt. Zwischen dem äußeren Rand der Dose 24 bzw. des beweg­ lichen Deckels 25 und dem gegenüberliegenden Einlassungsrand in der Boden­ fläche 3 ist ein Spalt 26 vorgesehen. Der bewegliche Deckel 25 ist so auf der Dose 24 angeordnet, daß er sich, ohne das Meßergebnis zu stören, frei auf- und abwärts bewegen kann. Im in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Mitte des beweglichen Deckels 25, und zwar an der Unterseite, ein Meß­ wertaufnehmer 27 vorgesehen, der mit einer Blattfeder 28 in Wirkverbindung steht, deren vorderes Ende mit einem Meßwiderstand 29 in Schaltverbindung steht. Der Meßwertgeber 23 steht über ein Meßkabel 30, das durch seinen Durchlaß 31 aus der Dose 24 geführt ist, mit einer an sich bekannten elektrischen Meßanzeige 14a in Schaltverbindung, die im Blickfeld des Benutzers angeordnet sein kann.
Um einen gleichmäßigen Spalt 26 zu gewährleisten, kann die Dose 24 mittels Feststellschrauben 32, die nur schematisch dargestellt sind, innerhalb eines Raumes 33 an das Flachspülklosett 1 angeschlossen werden. Die Fest­ stellschrauben 32 sitzen auf Auflagestücken 38 innerhalb eines Raumes 33 unterhalb der Bodenfläche 3 bzw. der Dose 24.
Das Flachspülklosett 1 besitzt außer dem Hauptspülwassereinlaß 6 einen Haupt­ spülwasserauslauf 7, der in an sich bekannter Weise über den Siphon 5 mit dem Ablauf 2 verbunden ist. Zusätzlich kann ein Hilfsspülwassereinlaß 34 und ein Hilfsspülwasserauslauf 35 mit Siphon 36 vorgesehen sein.
Weiterhin kann als unterer Abschluß des Raumes 33 eine Reinigungs- und/oder Montageklappe 37 vorgesehen sein, die beim Reinigen bzw. Montieren des Meß­ wertgebers 23 benutzt wird. Die Reinigungs- und Montageklappe 37 kann auch, unabhängig vom Siphon 36, in einer Seitenwand des Raumes 33 vorgesehen wer­ den.
Zusätzlich zeigt Fig. 5 einen Reinigungsring 39, der entweder um den Außen­ mantel der Dose 24 oder um den Außenrand des Deckels 25 herum angeordnet sein kann. Dieser Reinigungsring 39 ist mittels eines nur schematisch an­ gedeuteten Gestänges 40 mit Hilfe eines Schwenkhebels 42 und einer Feder 43 an einen Betätigungsknopf 41 angeschlossen, von dem er zwecks Reinigung des Deckelrandes bzw. des Mantels der Dose 24 auf- und abwärtsbewegt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist schematisch ein Flachspülklo­ sett 1 mit einer Bodenfläche 3 dargestellt,die eine Öffnung für einen Meßwertgeber 44 aufweist, der als Dose 45 ausgebildet ist und einen auf­ und abwärtsbeweglichen Deckel 46 trägt. Zwischen dem Rand dieses be­ weglichen Deckels 46 und dem gegenüberliegenden Einfassungsrand in der Bodenfläche 3 ist ein Spalt 47 vorgesehen, um Zwangspannungen zu vermeiden.
Der bewegliche Deckel 46 steht über einen Meßwertaufnehmer 27 mit einem Gewichts­ aufnehmer 48 in Wirkverbindung, der über ein Meßkabel 30 an eine Meßanzeige 14a angeschlossen ist. Als Gewichtsaufnehmer 48 kann ein serien­ mäßig hergestellter Gewichtsaufnehmer Verwendung finden.
Die Dose 45 ist mittels Justier- und Feststellschrauben 32 fest mit Aufla­ gevorsprüngen 38 verbunden. Zur Vermeidung von Verkantungen des Meßwertgebers 44 innerhalb der Einlassung in der Bodenfläche 3 kann der Spalt 47 genau mittels der Justier- und Feststellschrauben 32 einjustiert werden.

Claims (14)

1. Flachspülklosett mit einer Vorrichtung zum Wiegen des Gewichtes von Darmausscheidungen mit einer Aufnahmefläche sowie einem mit dieser kombinierten Meßwertgeber für eine Meßanzeige des Gewichtes der Darm­ ausscheidungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (8; 16) ein mit einer Flüssigkeit (15) gefüllter Flachkunststoffsack (9; 17) mit einer nach oben weisenden elastischen Deckfläche (10; 20) als Aufnahmefläche ist, die unmittelbar mit der als Meßwertaufnehmer dienenden Flüssigkeit (15) und über einen Meß­ schlauch (12) mit der Meßanzeige (14) in Wirkverbindung steht.
2. Flachspülklosett mit einer Vorrichtung zum Wiegen des Gewichtes von Darmausscheidungen mit einer Aufnahmefläche sowie einem mit dieser kombinierten Meßwertgeber für eine Meßanzeige des Gewichtes der Darm­ ausscheidungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (23; 44) eine Dose (24; 45) mit einem nach oben weisenden beweglichen Deckel (25; 46) als Aufnahmefläche ist, die unmittelbar mit einem Meßwertaufnehmer (27) und über ein Meßkabel (30) mit der Meßanzeige (14a) in Wirkverbindung steht.
3. Flachspülklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkunststoffsack (9) einen ringsumlaufenden Rand (13) aufweist, der an der Wandung (4) des Klosettbeckens anliegt.
4. Flachspülklosett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der ringsumlaufende Rand (13) mit der Wandung (4) verklebt ist.
5. Flachspülklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkunststoffsack (17) in eine Einlassung (21) in der Bodenfläche (3) des Klosettbeckens eingelassen ist.
6. Flachspülklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlassung (21) einen umlaufenden Einlassungsrand (22) aufweist, der mit dem Rand (18) des Flachkunststoffsackes (17) fest verbunden ist.
7. Flachspülklosett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßwertaufnehmer (27) innerhalb der Dose (24; 45) wenigstens ein elektrischer Meßwiderstand (29) angeschlossen ist, der über das Meßkabel (30) mit der Meßanzeige (14a) in Schaltverbindung steht.
8. Flachspülklosett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des beweglichen Deckels (25; 46) und einem gegenüberliegenden Einlassungsrand (22) in der Bodenfläche (3) des Klosettbeckens ein Spalt (26; 47) vorgesehen ist.
9. Flachspülklosett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (24; 45) fest mit dem Klosettbecken verbunden ist.
10. Flachspülklosett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dose (24; 45) und dem Klosettbecken eine Feststell- und/oder Justiervorrichtung (32) vorgesehen ist.
11. Flachspülklosett nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (24) in einem Raum (33) des Klosettbeckens angeordnet ist, der an einen Hilfsspülwassereinlaß (34) und an einen Hilfsspül­ wasserauslaß (35) mit Siphon (36) angeschlossen ist.
12. Flachspülklosett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (24) bzw. der Rand des beweglichen Deckels (25) von einem Reini­ gungsring (39) umgeben ist, der über ein Gestänge (40, 42, 43) an einen Betätigungsknopf (41) angeschlossen ist.
13. Flachspülklosett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des Raumes (33) zur Aufnahme der Dose (24) eine Reinigungs- und/oder Montageklappe (37) vorgesehen ist, und daß die Dose (24) auf Feststellschrauben (32) sitzt, die auf nach innen in den Raum (33) hineinragenden Auflagevorsprüngen (38) stehen.
14. Flachspülklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßbereich der Meßwertgeber (8; 16; 23; 44) 0 bis 2 kg beträgt.
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