DE8004541U1 - Klinkengriff für Schaltschränke o.dgl - Google Patents
Klinkengriff für Schaltschränke o.dglInfo
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- DE8004541U1 DE8004541U1 DE19808004541 DE8004541U DE8004541U1 DE 8004541 U1 DE8004541 U1 DE 8004541U1 DE 19808004541 DE19808004541 DE 19808004541 DE 8004541 U DE8004541 U DE 8004541U DE 8004541 U1 DE8004541 U1 DE 8004541U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
A 3830 11 . Februar 1980
vo/poe
Rittal - Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
6348 H e r b ο r η
— 1 —
Die Erfindung betrifft einen Klinkengriff für Schaltschränke oder dgl. mit einem den Schließmechanismus aufnehmenden Grund
teil und einem daran seitlich abstehend angeformten Griffstück, bei dem der Schließmechanismus mittels eines Befestigungsteiles
an der Rückseite des Grundteils vorsteht und in einer Aufnahme der Schranktür oder dgl. festlegbar ist.
Bei einem derartigen Klinkengriff erfolgt mittels des Befestigungsteils
des Schließmechanismus die Festlegung an der Schranktür oder dgl. Das Grundteil mit dem Griffstück bleibt
dabei jedoch drehbar, wobei das Griffstück die Handhabung erleichtert. Bei den bekannten Klinkengriffen dieser Art ist
das Griffstück als Hebelgriff ausgebildet, der im Bereich der
Vorderseite des Grundteils angeformt ist und im Abstand und annähernd parallel zur Rückseite des Grundteils verläuft.
Dabei kann das freie Ende des Hebelgriffes leicht zur Rückseite des Grundteils hin eingebogen sein.
A 3830 - 2 -
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Klinkengriffe vom Standpunkt
der Sicherheit aus nicht optimal sind. Das freie Ende des Hebelgriffes steht, bei montiertem Klinkengriff an der
Schranktür oder dgl. ab und bildet eine Gefahrenstelle für Verletzungen. Außerdem besteht die Gefahr, daß Personen mittels
ihrer Kleidung an diesem Hebelgriff hängen bleiben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Klinkengriff der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorstehenden Gefahren
ausgeräumt sind, ohne daß dadurch die Handhabung erschwert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Griffstück als geschlossene Griffschlaufe ausgebildet ist, deren
Grifföffnungen in einer zur Drehachse des Grundteils parallelen
Ebene angeordnet sind.
Das als Griffschlaufe ausgebildete Griffstück.ist am Ende geschlossen,
so daß keine Verletzungsgefähr mehr besteht. Auch ein Hängenbleiben ist vermieden, da sich keine Möglichkeit
für das Hintergreifen der Griffschlaufe mehr bietet. Die Griffschlaufe kann in dieser Ausrichtung.bequem gefaßt und
daher der Klinkengriff ohne Beeinträchtigung betätigt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klinkengriffes
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschlaufe im wesentlichen aus zwei parallelen Schenkeln und einem bogenförmigen
Übergangsstück besteht, wobei die beiden Schenkel etwa bündig mit der Vorder- und Rückseite des Grundteils abschliessen
und zumindest auf ihren einander gegenüberliegenden Innenflächen über Abrundungen in das Grundteil übergehen. Damit ergeben
sich an den übergängen zwischen dem Grundteil und der Griffschlaufe keine störenden Absätze, scharfe Kanten oder
dgl.
A 3830 - 3 -
Die Handhabung des Klinkengriffes, insbesondere das Fassen der Griffschlaufe, wird nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch erleichtert, daß die Schenkel und das Übergangsstück im wesentlichen gleichen rechteckförmigen Querschnitt auf-5
weisen, wobei die kleinere Abmessung die Stärke der Griff-
'·■ schlaufe festlegt. Die Kanten der Griff schlaufe sind dabei
vorzugsweise abgerundet, wobei ein kleiner Radius bevorzugt
; wird.
I* 10 Eine Ausführungsform für einen Klinkengriff mit einem mit-'i;
tels eines Steckwerkzeuges betätigbaren Schließmechanismus
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil etwa zylinder-'
förmig ausgebildet und zur Griffschlaufe hin eine Abflachung
I aufweist, daß die Griffschlaufe eine Breite aufweist, die
jij 15 dem Durchmesser des Grundteils entspricht und daß in eine
|| zentrische Aufnahme des Grundteils der Schließmechanismus
|S eingebaut ist. Dabei ist vorgesehen, daß bei einem mittels
$ eines Steckwerkzeuges betätigbaren Schließmechanismus das
jij als Steckansatz ausgebildete Betätigungsorgan in der Auf-
% 20 nähme des Grundteils freiliegt und etwa bündig mit der Vor-
|i derseite des Grundteils abschließt.
|| Eine Ausführungsform für einen Klinkengriff mit einem mit-
I tels eines Schließzylinders betätigbaren Schließmechanismus
I 25 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil in Richtung der
I Griffschlaufe breiter ist als in der senkrecht dazu verlau-
,Ϊ; fenden Richtung, daß das Grundteil zur Außenseite hin als
I Halbzylinder ausläuft, daß die Mittelachse des Halbzylin-
t, ders die Drehachse des Klinkengriffes festlegt und daß in
[.■! 30 in dem quaderförmigen Zwischenbereich zwischen dem HaIb-
!?, zylinder und der Griffschlaufe ein Schließzylinder in das
|(! Grundteil eingebaut ist.
A 3830 - 4 -
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht einen Klinkengriff nach der Erfindung mit einem
mittels eines Steckwerkzeuges betätigbaren Schließmechanisiiius und
Figur 2 in perspektivischer Ansicht einen Klinkengriff nach der Erfindung mit einem
mittels eines Schließzylinders betätigbaren Schließmechanismus.
Die Figur 1 zeigt einen Klinkengriff 10,der aus einem etwa
zylinderförmigen Grundteil 11 besteht, das in bekannter Weise den Schließmechanismus aufnimmt. Das Grundteil 11 bleibt
dabei in bekannter Weise um das Befestigungsteil des Schließ-0 mechanismus drehbar. Das Befestigungsteil steht in bekannter
Weise an der Rückseite des Grundteiis heraus und wird in bekannter
Weise in einer Aufnahme der Schranktür oder dgl. festgelegt. Auf die Funktion und die Ausgestaltung des Schließmechanismus
braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da 5 diese für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung' sind.
In diesem Zusammenhang ist nur noch von Bedeutung, daß das Grundteil 11 eine zentrische Aufnahme 18 für den Schließmechanismus
aufweist und daß das als Steckansatz 19 ausgebildete Betätigungsorgan in dieser Aufnahme 18 freiliegt, aber
nicht aus dieser Aufnahme 18 herausragt.
Das Grundteil 11 istzu der Griffschlaufe hin mit einer Abflachung
15 versehen, an der die beiden Schenkel 12 und 13
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der Griffschlaufe so angeformt sind/ daß diese mit der Vorderseite
und der Rückseite des Grundteils 11 bündig abschließen. Dabei sind die übergänge von der Abflachung 15
zu den Innenflächen der Schenkel 12 und 13 abgerundet, wie die Abrundungen 16 und 17 zeigen. Das Übergangsstück 14 verbindet
die beiden Schenkel 12 und 13 zu der geschlossenen Griffschlaufe. Dieses Übergangsstück 14 ist so bogenförmig,
wobei der Radius am übergang zum Schenkel 12 kleiner sein
kann als am übergang zum Schenkel 13. Die Griffschlaufe ist
v 10 so an dem Grundteil 11 angeformt, daß die Grifföffnungen 21
in einer zur Drehachse 22 des Klinkengriffes 10 parallelen Ebene liegen. Die Drehachse 22 fällt mit der Mittelachse des
Grundteils 11 und damit des Schließmechanismus zusammen. Die Griffschlaufe hat im Bereich der Schenkel 12 und 13, sowie
des Übergangsstückes 14 den gleichen rechteckförmigen Querschnitt.
Die kleinere Abmessung bestimmt dabei die Stärke der Griffschlaufe, während die größere Abmessung dem Durchmesser
des zylinderförmigen Grundteils 11 entspricht. Auf diese Weise läßt sich ein kanten- und absatzloser übergang
zwischen dem Grundteil 11 und der Griffschlaufe erreichen,
was die Sicherheit gegen Verletzungsgefahren sowie Hängen-
f~ bleiben am Klinkengriff wesentlich erhöht. Die Kanten der
Griffschlaufe und der Abflachung 15 am Grundteil 11 sind vorzugsweise abgerundet, wobei der Radius bevorzugt klein
gehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die Form und die Ausgestaltung der Griffschlaufe gegenüber dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 unverändert. Der Unterschied liegt in der Ausbildung des Grundteils 11, das in der Richtung
der Griffschlaufe verbreitert ist, um genügend Einbauraum für einen Schließzylinder 20 zu erhalten. Die Drehach-
A 3830 - 6 -
se 22 bleibt in der Mitte des Schließmechanismus, die mit der Mitte des halbzylinderförmigen Abschlusses des Grundteils
11 zusammenfällt. In dem quaderförmigen Zwischenteil
zu der Abflachung 15 mit der angeformten Griffschlaufe ist
eine Aufnahme 21 für einen Schließzylinder 20 eingebracht. Dieser Schließzylinder 20, der mittels eines Schlüssels betätigt
wird, steuert innerhalb des Grundteils 11 das Betätigungsorgan des Schließmechanismus in bekannter Weise.
Auch dieser Klinkengriff bildet eine kompakte Einheit mit der Griffschlaufe ohne scharfe Kanten, absatzförmige Übergänge
und freistehende Teile, so daß vom Sicherheitsstandpunkt aus betrachtet eine optimale Ausgestaltung vorliegt.
Claims (7)
1. Klinkengriff für Schaltschränke oder dgl. mit einem den
Schließmechanismus aufnehmenden Grundteil und einem daran seitlich abstehend angeformten Griffstück, bei dem
der Schließmechanismus mittels eines Befestigungsteils an der Rückseite des Grundteils vorsteht und in einer
. Aufnahme der Schranktür oder dgl. festlegbar ist,
. Aufnahme der Schranktür oder dgl. festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück als geschlossene Griffschlaufe ausgebildet
ist, deren GriffÖffnungen (21) in einer zur
Drehachse (22) des Grundteils (11) parallelen Ebene angeordnet sind.
Drehachse (22) des Grundteils (11) parallelen Ebene angeordnet sind.
2. Klinkengriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffschlaufe im wesentlichen aus zwei parallelen
Schenkeln (12,13) und einem bogenförmigen Übergangsstück (14) besteht, wobei die beiden Schenkel (12,13)
etwa bündig mit der Vorder- und Rückseite des Grundteils (11) abschließen und zumindest auf ihren einander
gegenüberliegenden Innenflächen über Abrundungen (16,17) in das Grundteil (11) übergehen.
3. Klinkengriff nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (12,13) und das Übergangsstück (14) im
wesentlichen gleichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die kleinere Abmessung die Stärke der Griff schlaufe
festlegt.
4. Klinkengriff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Griffschlaufe abgerundet sind.
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5. Klinkengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (11) etwa zylinderförmig ausgebildet
und zur Griffschlaufe hin eine Abflachung (15) aufweist,
daß die Griffschlaufe eine Breite aufweist, die dem Durchmesser des Grundteils (11) entspricht und
daß in eine zentrische Aufnahme (18) des Grundteils (11) der Schließmechanismus eingebaut ist (Figur 1).
6. Klinkengriff nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem mittels eines Steckwerkzeuges betätigbaren Schließmechanismus das als Steckansatz (19) ausgebildete
Betätigungsorgan in der Aufnahme (18) des Grundteils (11) freiliegt und etwa bündig mit der Vorderseite
des Grundteils (11) abschließt.
7. Klinkengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (11) in Richtung der Griffschlaufe
breiter ist als in der senkrecht dazu verlaufenden Richtung,
daß das Grundteil (11) zur Außenseite hin als Halbzylinder
ausläuft,
daß die Mittelachse des Halbzylinders die Drehachse (22) des Klinkengriffes festlegt und
daß in dem qMaderförmigen Zwischenbereich zwischen dem
Halbzylinder und der Griffschlaufe ein Schließzylinder
(20) in das Grundteil (11) eingebaut ist.
Priority Applications (6)
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ID=6713041
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2069832B (de) |
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- 1981-02-18 SE SE8101089A patent/SE8101089L/ not_active Application Discontinuation
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- 1981-02-23 GB GB8105603A patent/GB2069832B/en not_active Expired
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FR2476463A1 (fr) | 1981-08-28 |
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