DE8003875U1 - Stativkreuz - Google Patents

Stativkreuz

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DE8003875U1
DE8003875U1 DE19808003875 DE8003875U DE8003875U1 DE 8003875 U1 DE8003875 U1 DE 8003875U1 DE 19808003875 DE19808003875 DE 19808003875 DE 8003875 U DE8003875 U DE 8003875U DE 8003875 U1 DE8003875 U1 DE 8003875U1
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DE
Germany
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stand
central recess
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tube
cross according
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DE19808003875
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English (en)
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

WELLA AG
Berliner Allee 65
6lOO Darmstadt
Stativkreuz
Die Neuerung betrifft ein Stativkreuz mit zentraler
Ausnehmung zur Aufnahme eines Stativrohres.
Es sind bereits verschiedene Stativkreuze bekannt,
beispielsweise wie in der DE AS 11O8864 beschrieben,
bei denen das Stativkreuz einteilig aus Metall hergestellt ist und mit dem zugehörigen Stativrohr
verschraubt ist.
15
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine
neuartige Bauweise eines Stativkreuzes für Stative,
insbesondere für Geräte, beispielsweise Haartrockenhauben, Heimsonnen, usw., anzugeben, das durch ein-
fache konstruktive Maßnahmen preiswerter herzut-stellen und einfacher zu transportieren ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das die zentrale Ausnehmung enthaltene
Mittelstück aus mit Glasfasergranulat vermischtem §
Kunststoff besteht, daß das Mittelstück radial nach |
außen vorragende Profilträger aufweist, auf die je- |
weils ein entsprechend ausgebildetes metallisches ί
Profilrohr fest verbunden aufgesteckt ist, daß das |
' in Gebrauchslage untere Ende der zentralen Ausneh- | mung eine in axialer Richtung zweifach abgesetzte >- i
Bodenplatte zur Befestigung des in Gebrauchslage |
unteren Endes des Staivrohres trägt, das mittels t
bajonettartiger Befestigung-selemente in das untere 'I
Ende der zentralen Ausnehmung wahlweise einsetzbar % ist. . I
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der $
Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet ^
- 2 - ν
und werden nachstehende in Verbindung mit den zwei Ausführungsbeispiele darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
10
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines nur teilweise dargestellten neuerungsgemäßen Stativkreuzes im Querschnitt, jedoch ohne eingesetztes Stativrohr, 15
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Mittelstück des in
Fig. 1 dargestellten Stativkreuzes von unten,
Fig. 3 einvbuerschnitt durch das Mittelstück des in Fig. 1 dargestellten Stativkreuzes mit
eingesetztem Stativrohr,
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt durch das fiittelstück des in Fig. 1 dargestellten Stativkreuzes mit eingesetztem Stativrohr, dessen
Außendurchmesser gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten größer ist, und
Fig. 5 eine Explosionszeichnung einer zweiten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Stativ
kreuzes, aus der der Montagevorgang ersichtlich ist.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Stativkreuz weist ein Mittelstück 2 sowie vier nach außen vorragende Profilträger 3, vorzugsweise aus mit Glasfasergranulat vermischtem thermoplastischem Kunststoff, auf. Auf jedes dieser Profilträger 3 ist jeweils ein entsprechend ausgebildetes metallisches Profilrohr 4, vorzugsweise aus Aluminium, aufgesteckt, deren gemeinsamer Überdeckungsbereich 5 durch zwei Schraubbolzen 6 gegen unbeabsichtigtes Abziehen gesichert ist. Das metallische Profilrohr 4 hat hierbei einen im wesentlichen rechteckförmigen Quer-
schnitt und ist an dem vom Mittelstück angewandten Ende durch einen Versteifungsbügel 7 verschlossen, der von außen durch einen Abschlußstopfen 8 verdeckt wird. Mit dem Versteifungsbügel 7 ist das Drehgelenk 9 einer Laufrolle 9a verbunden. Der Innenraum des Profilrohres 4 wird bei der Vormontage mit Metallsehrot 10 beschwert und wird nach erfolgter Füllung auf der dem ftittelstück zugewandten Seite durch eine federnd eingesetzte, den Metallschrot 10 fest zusammenhaltenden Metallklammer 11 abgeschlossen, die sich in der Innenwandung des Profilrohres 4 verkrallt.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist das Mittelstück 2 des Stativkreuzes eine zentrale, einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum 12a bildende , durchgehende Ausnehmung 12 auf, in deren unten dargestelltes Ende 13 eine zweifach abgesetzte Bodenplatte 14 mittels einer Bayonettverriegelung eingesetzt ist.
wie besser aus Fig. 2 ersichtlich, trägt die zweifach abgesetzte Bodenplatte 14 vier auf den Umfang verteilte nach außen vorragende Vorsprünge 15, die in eine umlaufende Quernut 16 der an der Innenwand 17 der zentralen Ausnehmung 12 eingreifen und über vier entsprechend mit der umlaufenden Quernut 16 verbundenen Längsnuten 18 wahlweise eingesetzt werden können. Diese Teile bilden zusammen die bajonettartigen Befestigungselemente.
Die Bodenplatte 14 trägt weiterhin eine radial nach außen vorspringende Nase 19, die im eingesetzten Zustand mittels Verbiegen in eine der vier Längsnuten 18 einrastet und dadurch einen Verdrehschutz bildet.
Die zweifach abgesetzte Bodenplatte 14 weist einen zentralen konzentrischen Innenbereich und gemäß der in Fig. 3 und 4 gezeigten Gebrauchsstellung einen höherliegenden ring-
förmigen äußeren Bereich 21 auf. In das Mittelstück 2 des Stativkreuzes ist ein rundes Stativrohr 22 eingesetzt, daß an seinem unten dargestellten Ende einen Gewindebolzen 23 trägt, der mittels einer Mutter 24 in einer
zentralen Bohrung 25 der zweifach abgesetzten Bodenplatte 14 befestigt ist. In Fig. 4 ist ein solch rundes Stativrohr 22 eingesetzt, das einen an die obere Öffnung der zentralen Ausnehmung 12 angepaßten Außendurchmesser be-
sitzt. Das unten dargestellte Ende des Stativrohres sitzt hierbei bündig auf dem "höherliegenden ringförmigen äußeren Bereich 21 der Bodenplatte 14 auf.
In Fig. 3 ist stattdessen ein Stativrohr 22 mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser eingesetzt, wobei dessen unteres Ende bündig auf dem zentralen konzentrischen Innenbereich 2O der Bodenplatte 14 aufsitzt. Die radiale
äußere Begrenzung des zentralen konzentrischen Innenbereichs 20 durch den stufenförmigen Übergang zum nächst höherliegenden, ringförmigen äußeren Bereich 21 umgibt das untere Ende des Stativrohres 22 bündig und hält dieses
gegen seitliches Verschieben fest. Entsprechendes gilt bei Verwendung des in Fig. 4 dargestellten Stativrohres 22 mit größerem Durchmesser. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Durchmesser ist gemäß Fig. 3 in die in Ge-
brauchslage obere Öffnung der zentralen Ausnehmung 12 eine Reduzierscheibe 26 eingesetzt, die eine an den Querschnitt des Stativrohres 22 angepaßte zentrale Öffnung 27 aufweist. Zur besseren Führung des Stativrohres 22 trägt die
Reduzierscheibe 26 eine in den Innenraum der zentralen Ausnehmung 12 hineinragenden hohlzylindrischen Fortsatz 29, der das Stativrohr 22 bündig umgibt. Zur Befestigung der Reduzierscheibe 26 in der zentralen Ausnehmung 12 weist
letztere an ihrem oberen Ende einen nach innen vorragenden umlaufenden Vorsprung 30 auf, hinter die entsprechend ausgebildete auf dem Umfang verteilte Schnapphaken 31 einrasten.
• »
Durch die Verwendung der Reduzierscheibe 26 ist es möglich,bei der Lieferung eines Stativs dessen für den Transport sperrigen metallischen Profilrohre 4 nur beizulegen, so daß diese erst später beim Kunden angeschraubt werden. Außerdem kann.das Stativrohr 22 einzeln mitgeliefert werden und ebenfalls erst beim Kunden in das Mittelstück 2 des Stativkreuzes eingesetzt werden. Diese Montagevorgänge sind leicht aus Fig. 5 ersichtlich, in der eine gering modifizierte Ausführungsform dargestellt ist. Abweichend werden hier nur ein Schraubbolzen 6 statt zwei Schraubbolzen pro Profilträger 3 verwendet.
Für eine besondere Anwendung können die Profilrohre 4 auch mit den Profil trägem 3 des Stativkreuzes verklebt werden. Durch die Verwendung der Reduzierscheibe 26 ist es möglich, Stativrohre 22 zweier verschieden großer Durchmesser in das gleiche Stativkreuz einzusetzen, wodurch die Lagerhaltung verringert wird. Zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungen kann das Hittelstück 2 mit vorzugsweise drei, vier oder fünf Profilträgern 3 und darauf aufgesteckten metallischen Profilrohren 4 ausgestattet sein. Auf das Stativrohr 22 kann je nach Anwendungsfall ein höhenverstellbares, mit Gewichtsausgleich versehenes zweites Stativrohr eingesteckt werden, dessen oberes Ende ein Gerät, beispielsweise eine Haartrockenhaube trägt.

Claims (11)

Schützansprüche
1. Stativkreuz mit zentraler Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Stativrohres (22) , gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
a) daß das die zentrale Ausnehmung (12)
enthaltende Mittelstück (2) aus mit Glasfasergranulat vermischtem Kunststoff besteht,
b) daß das Mittelstück (2) radial nach außen vorragende Profilträger (3) auf
weist, auf die jeweils ein entsprechend ausgebildetes metallisches Profilrohr (4) fest verbunden aufgesteckt ist,
c) daß das in Gebrauchslage untere Ende
(13) der zentralen Ausnehmung (12) eine in axialer Richtung zweifach abgesetzte Bodenplatte (14) zur Befestigung des in Gebrauchslage unteren Endes des Stativrohres (22) trägt, das
mittels toajonettartiger Befestigungselemente (15,16 und 19) in das untere Ende (13) der zentralen Ausnehmung (12) wahlweise eihsetzbar ist ( Fig. 1 und 4 ),
2. Stativkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
3. Stativkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) vorzugsweise drei, vier oder fünf radial nach außen vorragende Profilträger
(3) aufweist ( Fig. 5 ).
4. Stativkreuz nach Anspruch 1 und 3, d adurch gekennzeichnet, daß jedes metallische Profilrohr (4) mit dem zugehörigen radial nach außen vorspringenden
Profilträger (3) durch einen,vorzugsweise zwei quer zu deren gemeinsamen Längsachse durch einen Bolzen, vorzugsweise einen Schraubbolzen/6) , miteinander verbunden
sind ( Fig. 1 und 5 ). :
5. Stativkreuz nach Anspruch 1 und 3, d adurch gekennzeichnet, daß jedes metallisches Profilrohr (4) mit dem zugehörigen radial nach außen
vorspringenden Profilträger (3) durch eine dazwischen angeordnete Klebschicht miteinander fest verbunden ist.
6. Stativkreuz nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (4) jeweils einen rechteckigen Querschnitt
15 aufweisen ( Fig. 5 ).
7. Stativkreuz nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Profirohres (4) mit Schrot (10), vorzugsweise Metallschrot, gefüllt ist und auf der dem . Mittelstück zugewendeten Seite durch eine einsetzbare^ elastisch federnde Metallklammer (11) abgeschlossen ist ( Fig. 1 ).
8. Stativkreuz nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß in der in Gebrauchslage oberen öffnung der zentralen Ausnehmung (12) eine diese radial überragende Reduzierscheibe (26) eingesetzt ist, die auf ihrer dem Innenraum (12a) der zentralen Ausnehmung (12) zugewandten Seite axial vorragende, auf dem Umfang verteilte Schnapphaken (31), die in entsprechend ausgebildete Gegenstücke (30) an der Wandung der zentralen Ausnehmung (12) eingreifen, eine zentrale Öffnung (27) aufweist, durch die das Stativrohr (22) hindurchgeht ( Fig. 3).
9. Stativkreuz nach Anspruch 1 und 8, d adurch gekennzeichnet, daß die Reduzierscheibe (26) einen die kreisförmige zentrale Öffnung (27) bildenden, in den Innenraum ( 12a) der
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zentralen Ausnehmung (12) hineinragenden hohlzylindrischen Fortsatz (29) trägt, dessen lichter Innendurchmesser vorzugsweise um 0,2 ram größer ist als der größte Außendurchmesser des darin eingesteckten
Stativrohres (22) (Fig. 3 ).
10. Stativkreuz nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die
zweifach abgesetzte Bodenplatte (14) von im wesentlich kreisrunder Gestalt ist und vorzugsweise vier radial nach außen vorragende Vorsprünge (15) aufweist, die das
eine Teil der bayonettartigen Befestigungs
elemente bilden und in eine entsprechend ausgebildet,an der Innenwand (17) der zentralen Ausnehmung (12) angeordnete und das andere Teil der bayonettartigen Be-
festigungselemente bildende mit Längs
nuten (18) versehende Quernut (16) eingreifen ( Fig. 2 und 3 ).
11. Stativkreuz nach Anspruch 1 und IO, d adurch gekennzeichnet,
daß die zweifach abgesetzte Bodenplatte (14) in Gebrauchslage in radialer Richtung von außen nach innen zweimal stufenförmig vertieft ist, wodurch ein zentraler
konzentrischer Innenbereich (20) und ein
höherliegender ringförmiger äußerer Bereich (21) gebildet wird ( Fig. 3 und 4 ).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013196A2 (de) 1998-12-22 2000-06-28 Innovation Technik Design ITD GmbH Geräteständer

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013196A2 (de) 1998-12-22 2000-06-28 Innovation Technik Design ITD GmbH Geräteständer
DE19859473A1 (de) * 1998-12-22 2000-07-06 Innovation Technik Design Itd Geräteständer
DE19859473B4 (de) * 1998-12-22 2005-04-14 Innovation Technik Design Itd Gmbh Geräteständer

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