DE8003212U1 - Vorrichtung zur bildung eines feuerfesten mantels fuer oefen oder kammern mit hohen temperaturen - Google Patents
Vorrichtung zur bildung eines feuerfesten mantels fuer oefen oder kammern mit hohen temperaturenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
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PLASTES S.ρ„Α.
Via Farinata degli Uberti, 10, 1-37126 Verona (Italien)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines feuerfesten Mantels für Öfen oder Kammern mit hohen Temperaturen.
Jede einzelne der eine Wand für Öfen oder ähnliche Kammern für hohe Temperaturen bildenden Platten wie auch jede Platte
einer feuerfesten Decke muß folgende Eigenschaften haben:
a) wirksame Hitzebeständigkeit der der Wärme ausgesetzten
a) wirksame Hitzebeständigkeit der der Wärme ausgesetzten
b) wirksame Korrosionsbeständigkeit gegen chemische Angriffe und auf die inneren Gasströmungen zurückzuführende
Korrosion;
c) wirksame Isolation nach außen;
d) Abdichtung gegen Gasinfiltration von außen nach innen
und umgekehrt;
e) geringe Wärmekapazität;
■F) Selbsttragefähigkeit, so daß sie ohne Zuhilfenahme
weiterer provisorischer oder endgültiger Tragerippen vorgefertigt, transportiert und an Ort und Stelle
montiert werden kann;
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g) Widerstandsfähigkeit auch gegen erhebliche Kräfte, die auf den Einsturz von innerem Material in der
Kammer gegen die Platte zurückzuführen sind, wobei auch der Gleitreibung, die dieses Material auf die
Wand ausüben kann, Rechnung getragen werden muß, da es längs des Ofens verschoben wird;
h) die waagerechten Deckenplatten müssen zur Verwendung in einzelnen Elementen auch für große Öffnungen vorgefertigt
sein, um auf diese Weise im Werk die Kontrollmöglichkeit und Nachprüfung jedes einzelnen
vorgefertigten Elementes vor dem Transport an den Montageort durchzuführen;
i) Verwendung gleichartiger Modulelemente zur Erleichterung der Ausführung.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines praktischen Verwirklichungsbeispieles, das in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt der Seitenwand eines
Ofens,
0 Figur 2 einen senkrechten Schnitt der Ofendecke, Figur 3 einen Grundriß eines Deckenteils.
Die Seitenwand des Ofens (Figur 1) besteht aus einer Reihe von Tafeln 10, die aus den in Reihenfolge von
innen (warme Oberfläche links in Figur 1 ) nach außen (kalte Oberfläche rechts in Figur 1) nachfolgend beschriebenen
Elementen bestehen.
Der feuerfeste Mantel 1 besteht aus modularen rechteckigen einfachen und senkrecht übereinanderliegenden Ta-
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fein aus kompaktem feuerfestem Konglomerat mit einer Höhe
der einzelnen Tafeln in einer Größenordnung von einem Meter und einer Breite von 700 mm. Die Tafeln haben geringe
Dicke und zwar 70 f 100 mm und weisen nach außen vorstehende Rippen 1a mit senkrechten (rechts in Figur 1) Sicken
auf, die die etwaigen, Drücke im Innern auf steife Isolierungen 6 schieben, die in Übereinstimmung mit jeder Rippe
angeordnet sind. Die Tafeln 1 können sich nach allen Richtungen einschließlich in der von ihren zur Wärme gewendeten
Oberflächen gebildeten Ebene frei ausdehnen. Die Ausdehnungen werden von feuerfesten Faserdichtungen (nicht
dargestellt) ausgeglichen.
An den Tafeln 1 sind außen ein oder mehrere Isolierschichten 2a, 2b, 2c aus leichtem Material mit von außen (rechts
in Figur 1) nach innen (links in Figur 1) zunehmenden hitzebeständigen Eigenschaften vorgesehen.
In Übereinstimmung mit den Rippen 1a ist ein steifes Material 6 angeordnet, das die Preßkräfte aufnehmen kann.
In Übereinstimmung der Zwischenräume zwischen den Rippen sind dagegen die Isolierschichten 2a, 2b, 2c aus
nichttragendeni Werkstoff angeordnet.
Die Isolierschichten 2a, 2b, 2c und das steife Material 6 sind lotrecht angeordnet, so daß auf der Außenseite
dieser Schichten ein dünnes Metallblech 3 zum Abdichten gegen Gasinfiltrationen angeordnet werden kann, das bei
der Vorfertigung im Werk montiert und auf dem Außenumfang verplombt wird, wobei die Möglichkeit einer Kontrolle
vor dem Versand besteht.
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Die äußere selbsttragende Stütz struktur 4 ist vorzugsweise aus Metallprofilen verwirklicht und dient zum Abstützen
der Gesamttafel während des Zusammenbaues, des Transportes, der Aufstellung und Inbetriebnahme ohne das
Erfordernis einer weiteren Tragstruktur, wobei ein bedeutendes Einspannmoment durch einen einfachen mechanischen
Verbindungsvorgang mit dem Fundament, beispielsweise durch Schweißen, ermöglicht wird.
Die Tragstruktur 4 wird mit den Tafeln 1, die den feuerfesten
Mantel durch eine Reihe von hitzebeständigen Metallverankerungen mit Befestigungsfunktion der verschiedenen
oben genannten Elemente bilden, fest verbunden. Die Verankerungen sind in den beiden Punkten 5a und 5b
angelenkt, um alle Bewegungen der thermischen Ausdehnung zwischen den verschiedenen Komponenten zu ermöglichen.
In entgegengesetzter Richtung zu den Zugverankerungen sind die Tafeln durch das steife Isoliermaterial 6, das
zwischen den feuerfesten Rippen 1a und den die Tragstruktur 4 bildenden Baueisen angeordnet ist, daran gehindert,
0 sich nach außen zu verschieben.
Die genannte Gesamtstruktur ist im Werk vollständig vorgefertigt
und kann vor dem Versand entsprechenden Prüfungen unterzogen und in Elementen mit endgültigen Abmessungen
für die jeweilige Ofenhöhe transportiert werden.
Die Installation beschränkt sich auf die Aufstellung und Befestigung auf den vorher ausgeführten Fundamenten und
die Verbindung von Platte und Platte durch einen einfachen mechanischen Vorgang, beispielsweise Schweißen oder
Verschrauben. Insbesondere unterscheidet sich der untere
\ Teil der Tafel, der aus dem feuerfesten Mantel 8 und der
[ Isolierschicht 9 besteht, gegenüber dem oberen Teil nur
durch seine statischen und thermischen Eigenschaften, die ! verschieden von denen des oberen Ofenteils sind.
Auf den Verbindungsrändern zwischen Platte und Platte und zwischen Platte und Decke ist längs der Ränder der
Metallstruktur eine elastische Dichtung 7 eingelegt, die
zusammen mit der undurchlässigen Folie 3 die Gasabdichtung bewirkt.
Die Decke (Figuren 2 und 3) ist insbesondere aus den
nachfolgenden von unten (warme Füäche) nach oben (kalte
Fläche) beschriebenen Elementen gebildet.
Der untere Mantel besteht aus vorgefertigten rechteckigen Modulplatten 100 aus feuerfestem kompaktem Aluminiumsilikat
geringer Stärke, die durch die Rippen 100A (Figur 3) zweckmäßig versteift sind, Die Platten 100 können
sich nach zwei Richtungen frei ausdehnen und sind mit erhöhten aufeinanderlegbaren Rändern 100B versehen, die
die Teile des flachen Randes 100C verdecken. Jede Platte 1 wird in der Mitt mit einem Anhängmittel·, das auch aus
einem einfachen Loch 100E gebildet sein kann, wie noch weiter unten beschrieben wird, angehängt. Gegenüber dem
herkömmlichen Mantel unterscheidet sich der Mantel nach der vorliegenden Neuerung durch die viel geringere VJandstärke
und gewährleistet folgendes:
- erheblich verminderte Wärmekapazität;
- bedeutende Gewichtsverminderung des Mantels mit nennenswerter Verringerung der auf die Tragstruktur übertragenen
Kräfte;
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- Verschluß der Ausdehnungsfugen durch die übereinanderliegenden Ränder gegen thermische Abstrahlung zur Isolierschicht
und gegen direkte Berührung mit der inneren Atmosphäre.
Die Ofendecke besteht aus einer oder mehreren leichten Isolierschichten 102 (Figur 2), die von oben nach unten
zunehmende Wärrnebeständigkeitseigenschaften mit wärmedämmender
Funktion haben.
Auf diesen Schichten ist eine dünne Metallfolie 103 vorgesehen, die auf ihrem Umfang versiegelt wird. Sie hat
die Aufgabe, gegen Gasinfiltrationen von unten nach oben
und umgekehrt abzudichten.
Die Decke sieht außerdem eine oberhalb angeordnete selbsttragende Stützstruktur 104 vor, die aus Metallprofilen
zum Abstützen der gesamten Tafel 110 besteht, wenn sie sowohl für den Transport als auch für den Betrieb auf
die äußeren Ränder aufgestützt wird.
An der Stützstruktur 104 sind hitzebeständige Metallanker 105 angehängt, die zum Abstützen der unteren Platten 101
dienen, die ihrerseits das Gewicht einer oder mehrerer Isolierschichten 102 tragen.
Die Metallanker 105 können die Platten 101 auch mit eingefügten
Stützen 106 abstützen, die Becher genannt werden und aus feuerfestem keramischem Material bestehen
und die Funktion des Abstützens in der wärmsten Schicht haben, wobei sie durch zweckentsprechende Isolierfüllungen
107 den Metallteil der Anker 105 schützen. Die Be-
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eher 106 werden in ein in der Platte 101 vorgesehenes Mittelloch
101E eingesetzt und weisen einen vorstehenden Rand 106A auf, auf dem sich der erhöhte Rand 101E der Platte
101 abstützt, die so angehängt nur den Kräften ihres Eigengewichtes und der darüberliegenden Isolierung 102 ausgesetzt
und frei von Belastungen durch benachbarte Platten ist.
Die beschriebene Gesamtstruktur wird in Tafeln 110 im Werk
vollständig vorgefertigt und kann Funktionsprüfungen un-' terzogen werden. Die Tafeln können mit ausreichenden Öffnungen
gebaut werden, um für alle gängigen Tunnelofen verwendet zu werden,und im allgemeinen besteht nur infolge
der Transportmöglichkeit auf Lastwagen eine technisch-wirtschaftliche
Grenze der Längenmaße, die weit oberhalb der auf dem Markt verlangten Größen liegt. Die
gute Transportmöglichkeit ist auf das geringe Gewicht bei gleicher Festigkeit der Platten 100 zurückzuführen.
Die Installation beschränkt sich auf die Aufstellung und anschließende Befestigung der Struktur 104 auf (nicht
dargestellten) Widerlagern und die Montage der Struktur selbst zwischen Wandtafel und Deckentafel durch eine
einfache mechanische Verbindung, beispielsweise mit einer Verschraubung 109.
Die vorliegende Neuerung löst die gestellte und oben beschriebene Aufgabe insbesondere für die Decke, wobei
feuerfeste gegossene Platten 100 vorgesehen sind, die einen kompakten dünnen Mantel bilden und in der Mitte
von Ankern 105 gehalten sind, so daß sie sich in zwei
Richtungen der Plattenoberfläche frei ausdehnen können.
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Auf den Verbindungsrändern zwischen senkrechter Wandplatte (Figur 1) und Deckenplatte 110, wie zwischen
Deckenplatte 110 und Widerlager wird eine elastische Dichtung 108 längs den Baueisen 109 angeordnet, die die
durch die Metallfolie 103 geschaffene Isolierung gasdicht abdichtet. . si
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Bildung eines feuerfesten Mantels für
öfen oder Kammern mit hohen Temperaturen, d a d u r ch
gekennzeichnet, daß Platten oder Tafeln (10, 110) aus feuerfestem Material vorgesehen sind, die
rückwärtige Verrippungen (1a,. 106A) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Bildung eines Teils einer feuerfesten und isolierenden Wand von öfen oder
Kammern für hohe Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einen kompakten feuerfesten Mantel (10) besteht, der aus Tafeln geformt
ist, die rückseitige Rippen (1a) aufweisen, hinter denen eine oder mehrere Isolierschichten (2a,
2b, 2c) angeordnet sind, wobei die Gesamtheit mit einer selbsttragenden Metallstruktur (5, 5a, 5b)
durch hitzebeständige Metallanker verbunden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Isolierschichten (2a, 2b, 2c) eine undurchlässige
Folie (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter jeder Verrippung (1a) der Tafeln ein druckbeständiges steifes Isoliermaterial (6) eingefügt
ist, das sich auf der hinteren Tragstruktur (4) abstützt, während die Befestigung zwischen Mantel (1)
und Tragstruktur (4) durch Zuganker (5) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (5) an zwei Stellen (5a, 5b) angelenkt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasundurchlässigen Tafeln (10)
gegeneinander durch eine auf der Tragstruktur angeordnete elastische Dichtung (7) abgedichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadruch
gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Tafeln (10) miteinander und mit den Fundamenten durch Schweißung,
Verschraubung ο.dgl. verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (10) solche Abmessungen
haben, daß sie die innere Höhe des Ofens bedecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Decke feuerfeste gegossene Platten (101)
mit steinerner Konsistenz vorgesehen sind, wobei jede
Platte mit einem zentralen Anhängmittel (105) versehen ist, mit dem sie unabhängig von der angrenzenden Platte
abgestützt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte (101) ein Mittelloch (101E) zur Aufnahme eines eigenen Abstützorgans (105) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan (105) aus einem Becher (106) aus
feuerfestem Material besteht, dessen freier Rand (106A) größere Ausmaße als das in der Platte (101) vorgesehene
Mittelloch (101F) hat, so daß dieser Rand (106A) seine Platte (101) festhält, die dadurch am Becher (106) angehängt
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Außenränder
jeder Platte (101) sich über die entsprechenden ebenen Ränder (101C) der benachbarten Platten (101)
legt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (101) Modulmaße
haben.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (101) aus Rippen
(100C, 100E, 100B) und ebenen Bereichen besteht, die hohe Widerstandsmomente und Trägheitsmomente bewirken.
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15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, | dadurch gekennzeichnet, daß in der Decke über den Platten
(Fig. 2 und 3) ein oder mehrere Isolierschichten (102, 102A, 102B) und darüber eine Stützstruktur (105)
aus Metall liegen, an der die Verankerungsmittel (104, 109) jeder Platte angehängt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke aus vorgefertigten Tafeln besteht, die die selbsttragende Struktur, die Isolierschichten (102,
102A, 102B), die Verankerungen der Stützen (105) des unteren Mantels (100) und den unteren Mantel umfassen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Decke die vorgefertigten Platten in endgültigen Massen untereinander und mit den Widerlagern
des Ofens durch Verschrauben o.dgl. verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß elastische Dichtungen (108) in den Verbindungen zwischen den Tafeln und (7) zwischen
Deckentafeln und Widerlagern längs den Stützstrukturen vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke aus Platten besteht, die einzeln die gesamte Öffnung eines Ofens ohne auf
die Weite der Öffnung selbst zurückzuführende Begrenzungen decken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2072979U IT7920729V0 (it) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Parete refrattaria e isolante atta al contenimento di un forno o comunque di una camera soggetta ad alta temperatura. |
IT2072879U IT7920728V0 (it) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Piastre per solaio e solaio cosi'ottenuto atto a realizzare la chiusura superiore di un forno o comunque di una camera soggetta ad alta temperatura. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003212U1 true DE8003212U1 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=26327634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808003212 Expired DE8003212U1 (de) | 1979-02-08 | 1980-02-07 | Vorrichtung zur bildung eines feuerfesten mantels fuer oefen oder kammern mit hohen temperaturen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE8003212U1 (de) |
FR (1) | FR2448702A3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8322362V0 (it) * | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Siti | Strutture di sostegno per volte di forni. |
IT1250020B (it) * | 1991-09-17 | 1995-03-30 | Euroimpianti S R L | Modulo prefabbricato per la realizzazione di pareti di forni per l`essicamento e la cottura di laterizi. |
-
1980
- 1980-02-07 DE DE19808003212 patent/DE8003212U1/de not_active Expired
- 1980-02-08 FR FR8002792A patent/FR2448702A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2448702B3 (de) | 1981-03-27 |
FR2448702A3 (fr) | 1980-09-05 |
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