DE8002769U1 - Sauerstoff-speichergeraet - Google Patents

Sauerstoff-speichergeraet

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6900 HEIDELBERG
DIENST ALFRED
DRIEDGER WELF 5992 NACHRODT
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6900 HEIDELBERG
DIENST ALFRED
DRIEDGER WELF 5992 NACHRODT
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Description

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Andreiewski, Honlte & Partner, Patentanwälte irt Essen
Die Erfindung betrifft ein Sauerstoff-Speichergerät, mit einem in einem Behälter angeordneten Sauerstoffspei eher, mit einer Druckmindervorrichtung, einer Absperrvorrichtung, einer Betätigungsvorrichtung für die Absperrvorrichtung und einem mit seinem einen Ende an den Sauerstoffspeicher angeschlossenen Atemschlauch
Sauerstoff-Speichergeräte sind bekanntlich Schutzgeräte, die bei Entwicklung giftiger bzw. unatembarer Gase Verwendung finden, wobei dem Geräteträger Sauerstoff über ein Mundstück oder eine Maske zugeführt wird. Es sind kostenaufwendige Regenerationsgeräte oder Kreislaufgeräte bekannt, bei denen die Luft im Zuge der Atmung einen Lungenautomaten durchläuft. Der Lungenautomat besteht im wesentlichen aus einem durch Stärke und Dauer des Atemzuges gesteuerten Ventil an einer Sauerstoff-Vorratsflasche. Solche Sauerstoff-Speichergeräte finden beispielsweise im Steinkohlenbergbau für die unter Tage befindlichen Personen Verwendung, mit ihrer Hilfe sollen sich die durch CO-haltige Wetter gefährdeten Personen in Sicherheit bringen. Neben Sauerstoff-Speichergeräten mit einem Sauerstoffvorrat in Druckflaschen sind auch Speichergeräte mit chemisch gebundenem Sauerstoffvorrat bekannt. Der Sauerstoffvorrat ist in einer Patrone mit Anstechnadel gespeichert. Diese Sauerstoff-Speichergeräte sind jedoch insofern nachteilig, als sich der Sauerstoff erst bei verhältnismäßig hohen Temperaturen von 50° bis 70° entwickelt. Derartige Temperaturen führen häufig zu Atembeschwerden* - Schließlich kennt man noch Atemschützanzüge mit Sauerstofflaschen, durch die jedoch die Entwicklung von Sauerstoff-Speichergeräten nicht maßgeblich beeinflußt worden ist.
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Letzteres gilt auch für Sauerstoff-Speichergeräte mit einer Speicherspirale für den Sauerstoff und einer Maske/ dia im allgemeinen nur für Inhalationen im Wege der Krankenbehandlung eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sauerstoff-Speichergerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches als Fluchtretter Verwendung finden soll und sichdurch extrem einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet*
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sauerstoffspeicher dadurch, daß an das andere Ende des Atemschlauchs eine Kopfhaube mit Klarsichteinsätzen oder aus Klarsichtfolie angeschlossen ist. ~ Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Kopfhaube verhältnismäßig einfach und schnell über den ganzen Kopf gezogen werden kann, so daß die gefährdete Person anders als bei einem Mundstück oder einer Gesichtsmaske unbeschwert atmen und auch sprechen kann. Dabei lassen die Klarsichteinsätze, z. B. Sichtscheiben, oder die im Ganzen aus Klarsichtfolie bestehende Kopfhaube eine ungestörte Orientierung zu.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist zweckmäßigerweise der Anschluß des Atemschlauchs an den Sauerstoffspeicher als Steckverbindung aus Steckfassung am Sauerstoffspeichef und Stecker am Atemschläüch ausgebildet. Dadurch wird eine verhältnismäßig einfache aber eben lösbare Kupplung zwischen Sauerstoffspeicher und Atemschlauch verwirklicht. Grundsätzlich kann allerdings auch eine andere Schlauchkupplung mit Verriegelungsvorrichtung Verwendung finden. - Erfindungsgemäß weist die Kopfhaube ein Überdruckventil und einen
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Häisverschiuß auf. Das überdruckventil, welches In die als Klarsichtfolie ausgebildete Kopfhaube eingeschweißt ist/ sorgt für den erforderlichen Druckausgleich, während der Halsverscnluß für einen einwandfreien Abschluß der Kopfhaube am Hals sorgt, so daß der Kopf der gefährdeten Person vollständig von einer Atemluftzone gleichsam umhüllt ist, Nach einem Vorschlag rtiit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Kopfhaube eine innen angeordnete Verteilertasche aufweist, in welche der Atemschlauch mündet und die mit der Haubeninnenfläche eine Verteilerdüse für den ausströmenden Sauerstoff bildet* Auf diese Weise wird zunächst einmal ein Beschlagen der Kopfhaube durch den Atem der gefährdeten Person verhindert* Darüber hinaus sorgt die Verteilerdüse für die erforderliche Zirkulation des Sauerstoffs und damit der Atemluft unter derKopfhaube. Die verbrauchte Atemluft wird dem überdruckventil zugedrückt und tritt dort aus. Dazu ist die Vertedlertasehe auf der Vorderseite und das Überdruckventil der Verteilertasche gegenüberliegend auf der Rückseite der Kopfhaube angeordnet. Im übrigen kenn die Verteilerdüse als perforierter Schlauch ausgebildet sein. - Der Halsver-Schluß ist in einfacher Weise alshalsenge Überziehöffnuig mit Gummizug ausgeführt. Die Kopfhaube besteht vorzugsweise aus schwer entflammbarem, selbstlöschendem Klarsichtkunststoff. Die Betätigungsvorrichtung ist als Drehknopf ausgebildet, der lediglich im Sinne einer Auf- und Zubewegung verdreht werden muß. Weiter lehrt die Erfindung, daß die Betatigungsvorrichtang, der Atsmschlaüch und die Kopfhaube in einer auf dem Behälter abnehmbar aufgesetzten, z. B. mittels Bajonetteverschluß fixierbaren Behälterkappe untergebracht sind. Der Stecker des Atemschlauches kann bereits in die Steckfassung eingesteckt sein, so daß im Ergebnis ein besonders kompaktes und einsatzbereites Sauerstoff-Speichergerät entsteht.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Sauerstoff-Speichergerät verwirklicht wird, welches die Funktion eines Fluchtretters erfällt und sich durch eine besonders kompakte, einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Es kann ohne weiteres von gefährdeten Personen in einem Tragbeutel oder einer Tragtasche mitgeführt v/erden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sauerstoff-Speichergerät in einsatzbereitem Zustand,
Fig. 2 die Kopfhaube mit Atemschlauch für den Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Verteilertasche.
In den Figuren ist ein Sauerstuff-Speichergerät dargestellt, welches als Fluchtretter bei der Entwicklung von giftigen oder unatembaren Gasen Verwendung findet. Dieses Sauerstoff-Speichergerät weist einen in einem zylindrischen Behälter 1 angeordneten, als Speicherspirale ausgebildeten Sauerstoffspeicher 2 mit einer als Druckminderventil ausgebildeten Druckmindervorrichtung 3, einer als Absperrventil ausgebildeten Absperrvorrichtung 4, eine auf dem Behälter 1 angeordnete Betätigungsvorrichtung 5 für die Absperrvorrichtung 4 und einen mit seinem einen Ende an den Sauerstoffspödchör 2 angeschlossenen Atemschlauch 6 auf. An das andere Ende des Atemsdhlauchs 6 ist eine Kopfhaube 9 mit Klar-
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Sichteinsätzen, ζ. B. Sichtscheiben, oder aus Klarsichtfolie angeschlossen. Der Anschluß des Atemschlauches 6 an den Sauerstoffspeicher 2 ist als Steckverbindung aus Steckfassung 7 am Sauerstoffspeicher 2 und Stecker 8 am Atemschlauch 6 oder als Schlauchkupplung mit Verriegelungsvorrichtung ausgebildet:. Die Kopfhaube 9 weist ein Überdruckventil 10 und einen HalsVerschluß
11 auf. Ferner besitzt die Kopfhaube 9 eine innen angeordnete
Γ Verteilertasche 12, in welche der Atemschlauch 6 mündet und die mit der Haubeninnenfläche eine Verteilerdüse 13 für den ausströmenden Sauerstoff bildet. Die Verteilertasche 12 ist auf der Vorderseite der Kopfhaube 9 angeordnet und nach oben geöffnet. Die Verteilerdüse 13 kann auchals perforierter Schlauch ausgebildet sein. Das Überdruckventil 10 ist der Verteilertasche
12 gegenüberliegend auf der Rückseite der Kopfhaube 9 angeordnet, so daß der aus der Verteilertasche 12 austretende Sauerstoff unter Bildung von Atemluft in Richtung auf das Überdruckventil 10 zirkuliert. Dadurch wird die verbrauchte Atemluft automatisch über das Überdruckventil 10 im Wege des Druckausgleiches an die Atmosphäre abgeführt. Der Halsverschluß 11 ist als halsenge Überziehöffnung mit Gummizug ausgebildet. Die Kopf-
^ haube 9 besteht aus schwer entflammbarem, selbstlöschendem Klarsichtkunststoff. Die Betätigungsvorrichtung ist als Drehknopf ausgebildet. Die Betätigungsvorrichtung 5, der Atemschlauch 6 und die Kopfhaube 9 sind in einer auf den zylindrischen Behälter 1 abnehmbar aufgesetzten, z.L. mittels Bajonettverschluß fixierbaren zylindrischen Behälterkappe 14 untergebracht.

Claims (1)

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    Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-!ng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. KcrS Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    I 54 735/Ti.
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 0254
    16. Januar 1980
    Gebrauchsmusteranmeldung DWeIf Driedger 2) Alfred Dienst Hochstraße 17 Dantestraße 12 5992 Nachrodt 6900 Heidelberg
    3) Nico Dienst Dantestraße 6900 Heidelberg
    Sauerstoff-Speichergerät
    Schutzansprücheι
    1i Sauerstoff-Speichergerät, mit einem in einem Behälter angeordneten SauerstoffSpeicher, mit einer Druckmindervorrichtung, einer Absperrvorrichtung, einer Betätigungsvorrichtung für die Absperrvorrichtung und einem mit seinem einen Ende an den Sauerstoffspeicher angeschlossenen Atemschlauch,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß an das andere Ende des Atemschlauchs (6) eine Kopfhaube (9) mit Klarsichteinsätzen oder aus Klarsichtfolie angeschlossen ist.
    2. Sauerstoff-Speichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Atemschleuchs (6) sm den Sauerstoffspeicher (2) als Steckverbindung aus Steckfassung (7) am Sauerstoffspeicher (2) und Stecker (8) am Atemschlaucn (6) oder als Schlauchkupplung mit Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist.
    3. Sauerstoff-Speichergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhaube (9) ein überdruckventil (10) und einen Halsverschluß (11) aufweist.
    4. Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhaube (9) eine innen angeordnete Verteilertasche (12) aufweist, in welche der Atemschlauch (6) mündet und die mit derHaubeninnenflache eine Verteilerdüse (13) bildet.
    5. Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet e daß die Verteilertasche (12) auf der Vorderseite der Kopfhaube (9) angeordnet und nach oben geöffnet ist.
    6. Sauerstof f-Speicshergerät nach einem der Ansprüche 1 bis S/ dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerdüse (13) als perforierter Schlauch ausgebildet ist,
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    7« Sauerstoff-Speichergsrät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das überdruckventil (10) der Verteilertasche (12) gegenüberliegend auf der Rückseite der Kopfhaube (9) angeordnet ist*
    8* Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsverschlüß (11) als hälsenge Überziehöffnung mit Gummizug oder dergleichen ausgebildet ist*
    9t Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhaube (9) aus schwerentflammbarem/ selbstlöschendem Klarsichtkunststoff besteht.
    10* Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (5) > der Atemschlauch (6) und die Kopfhaube (9) in einer auf den Behälter (1) abnehmbar aufgesetzten, z. B. mittels Bajonettverschluß fixierbaren Behälterkappe (14) untergebracht sind.
    11. Sauerstoff-Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Drehknopf (5) oder Reißleine ausgebildet ist.
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