DE8001874U1 - Stecker für elektrische Kabel - Google Patents
Stecker für elektrische KabelInfo
- Publication number
- DE8001874U1 DE8001874U1 DE19808001874 DE8001874U DE8001874U1 DE 8001874 U1 DE8001874 U1 DE 8001874U1 DE 19808001874 DE19808001874 DE 19808001874 DE 8001874 U DE8001874 U DE 8001874U DE 8001874 U1 DE8001874 U1 DE 8001874U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- locking
- designed
- actuating device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DR.. INO. H. H, WILKrUMl I \ö'l$\U,>U N G. H, DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 * Q Y m'n A S I U M S ΐ ß A S S E 3iB . TELEFON (Ö711J S9 H 33
-3-Anmelderi
G 580?
Albert Aökermanri GmbH + Gö<
Albertstraße 4-8
Albertstraße 4-8
5270 Gummersbach 1
Stecker für elektrische Kabel
Die Erfindung betrifft einen Stecker fiir elektrische Kabel, ins·^
besondere für Telefonanschlußkabel/ der in eine die Anschlußkontakte enthaltende; im Mauerwerk ο ^ dgl* verankerbare Dose einführ- \ bar und mit den Gegenkontakten ausgerüstet ist, wobei an Dose und « Steckerteil mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen formschlüssig i| ineinanderfügbare und wieder lösbare Verrastungsteile vorgesehen
besondere für Telefonanschlußkabel/ der in eine die Anschlußkontakte enthaltende; im Mauerwerk ο ^ dgl* verankerbare Dose einführ- \ bar und mit den Gegenkontakten ausgerüstet ist, wobei an Dose und « Steckerteil mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen formschlüssig i| ineinanderfügbare und wieder lösbare Verrastungsteile vorgesehen
sind. =
Steckanschlüsse dieser Art sind bekannt. Bei den bekannten Bau- | arten (Prospekt Reichle T+T-Anschlußsystem für Steckverbindungen) i
sind den Sockelteilen der Dosen verdrehbare Sperrnocken zugeord- «
net, die nach dem Einstecken des Apparatesteckers mit einem
Schraubenzieher so verdreht werden können, daß sie hinter entsprechende Vorsprünge am Steckerteil greifen ^ Der Stecker ist j dann fest in der Dose verankert und kann nur durch Lösen des Sperr- | nockens mit einem Schraubenzieher wieder herausgenommen werden. | Diese Bauart weist den Nachteil auf, daß für eine sichere Befestigung des Steckerteiles entweder der Sperrnocken betätigt werden
muß oder der Steckerteil nur durch seinen Klemmsitz in der Dose ge- | halten wird. Beides ist nachteilig. Dazu kommt, daß die Vorschrif- jj ten der Deutschen Bundespost eine solche Ausführung nicht zulassen, |
Schraubenzieher so verdreht werden können, daß sie hinter entsprechende Vorsprünge am Steckerteil greifen ^ Der Stecker ist j dann fest in der Dose verankert und kann nur durch Lösen des Sperr- | nockens mit einem Schraubenzieher wieder herausgenommen werden. | Diese Bauart weist den Nachteil auf, daß für eine sichere Befestigung des Steckerteiles entweder der Sperrnocken betätigt werden
muß oder der Steckerteil nur durch seinen Klemmsitz in der Dose ge- | halten wird. Beides ist nachteilig. Dazu kommt, daß die Vorschrif- jj ten der Deutschen Bundespost eine solche Ausführung nicht zulassen, |
im
«ι
ι ι -it
ι ι ι ι ■ ■
Weil für festmöntleirte Telefönäppäiräte keiile Möglichkeit gegeben
sein darf/ ohne ein öffnen der ÄnöGhlüßdöse das Ans'öhlUßkäbel
dfes Apparates zu entfernen* Es werden daher Wie bisher entweder
die bekannten transportablen Telefönäppärate mit einfügbärem
Stecker oder festinstallierte Telefonapparate vorgesehen/ deren Kabel in der Dose angeschlossen ist*
Es sind auch Stecker bekannt (DE-OS 26 45 038), die zur einfachen Montage oder Demontage von Telefonanschlußkabein an den Steckdo-^
sen aber auch am Telefonapparat selbst vorgesehen sein können. Die dort vorgesehenen Greiflaschen sind im wesentlichen als schräg
zu einer Seitenfläche des Steckergehäuses abragende Bügel vorgesehen/
die hinter entsprechende Rastkanten an der Dose o.dgl* mit
Vorsprüngen einfedern und ein Wiederabziehen uer Stecker verhindern,
solange nicht das äußerste und über das Dosengehäuse nach außen vorstehende Ende des Bügels erfaßt und zum Steckergehäuse
hingedrückt wird, so daß die Sperrnase die Rastkante freigibt und der Stecker abgezogen werden kann. Nachteilig ist bei solchen
Steckern, daß auch ein unbeabsichtigtes Abziehen eintreten kann, wenn das freie Ende des Verriegelungsbügels zufällig berührt wird
und daß dann keine Gewähr für einen einwandfreien Kontakt des Steckanschlusses mehr gegeben ist. Dazu kommt, daß solche zwar gesicherten
aber abnehmbaren Anschlüsse in allen den Fällen nicht vorgesehen werden können, wo aufgrund entsprechender Bestimmungen
ein von Unbefugten nicht veränderbarer Anschluß vorgesehen sein muß.- wie das beispielsweise nach den Bestimmungen der Deutschen
Bundespost der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckanschluß der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er für festmontierte Anschlüsse ebenso einsetzbar ist, wie für transportable Apparate,
ohne daß aufwendige konstruktive oder bauliche Veränderungen notwendig sind.
Die Erfindung beöteht bei einem gteökänschlüß der eingangs genannten Art dariri/ daß die jeweilige Betätigungseinrichtung
fest mit dem Verrastüngsteil verbunden/ äbeir von diesem abtrennbar
ausgebildet istä Diese Ausgestaltung weist den größen
Vorteil auf/ daß dann/ wenn die Betätigungseinrichtung an dem Verrastüngsteil verbleibt/ der neue Steckanschluß für transport
table Telefonapparate ο«dgl* verwendet werden kann/ dabei aber
den Vorteil aufweist/ daß der Steckerteil trotzdem nach dem Einstecken durch Rasthaken in seiner Lage gesichert ist* Durch
gleichzeitiges Ergreifen des Steckerteües und der Betätigungseinrichtung
laßt sich der Steckerteil aus der Dose ziehen.
Die neue Ausführung weist aber auch den Vorteil auf, daß dann, wenn die Betätigungseinrichtung abgetrennt, beispielsweise abgebrochen
oder abgeschnitten oder sonstwie entfernt wird, keine Möglichkeit mehr besteht, den Verrastüngsteil aus seiner formschlüssigen
Verrastung mit der Dose zu lösen, so daß nach dem Einstecken des Steckers sein nachträgliches Entfernen aus der
Dose nicht mehr oder nur nach einem Öffnen der Dose unter Zuhilfenahme
von Werkzeugen möglich ist. Die neue Ausführung läßt sich daher sehr einfach für die eine oder andere Anschlußmöglichkeit
ausnützen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verrastungsteile als federnde Rastlaschen ausgebildet sind, die mit abbrech- oder abtrennbaren
Greifstegen als Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind. Diese federnden Rastlaschen sichern die Einstecklage des Steckers, so
daß keine Sperrnocken o.dgl. über Schraubenzieher o.dgl. betätigt
werden müssen. Da diese Rästlaschen entweder mit den Greifstegen
versehen oder ohne diese vorhanden sind, läßt sich die selbsttätig eintretende Verrastung in einem Fall durch Erfassen der
Greifstege jederzeit wieder lösen, was für den Einsatz für transportable Telefonanschlüsse notwendig ist, bei abgetrennten Greifstegen
dagegen ist die formschlüssige Verrastung von der Bedienungsperson nicht mehr lösbar.
I I
Der Steckerteil des neUbfi SteOkafisählUsges läßt siöh iii besonders
einfääher Weiöe daduröh herstellen/ daß die Rägtläsöhen Und die
Gifeifstege einteilig mit dem Stecker aus Kunststoff gefertigt
sindi
Vorteilhaft ist es, wenn an der Gehäusewandurtg des Steckers im Steckbereich der Dose mindestens eine Codiernase angeordnet ist/
die von der Gehäusewandung abtrennbar ausgebildet ist4 Diese Aus^
gestaltung weist dann/ wenn Mehrfach-Anschiußdosan vorgesehen Eine1, den Vorteil auf, daß jeder Stecker unverwechselbar für die
ihm zugeordnete Stecköffnung in der Dose ist. Die Codiernase kann in einfacher Weise als Nocken ausgebildet sein/ der in eine entsprechende
Ausnehmung im Buchsenteil der Dose einführbar ist/ bzw. beim NichtVorhandensein einer Buchsenausnehmung das Einführen des
Steckers in die- Dose sperrt. Ein Vorteil ist die dadurch gegebene Zuordnung von Stecker zur Dose in Abgrenzung zu weiteren Anordnungen
für einen begrenzten, jedoch ausreichenden Umfang.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in den Zeichnungen
gezeigt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der aus einem Sockelteil und einer Abdeckkappe bestehenden Dose sowie
eines Steckers und
Fig.1a den alternativ einsteckbaren Stecker.
In der Fig. 1 ist eine Abdeckkappe 1 und ein Sockelteil 2 einer Anschlußdose 3 für einen Telefonsteckanschluß gezeigt, die mit
einem Stecker 4 zusammenwirkt, in dem die Anschlußlitzen 5 zusammen mit nicht zu sehenden Gegenkontakten eines Anschlußkabels
6 gehalten sind. Die Gegenkontakte werden mit Kontakten innerhalb der Buchse 7 verbunden, die im Ausführungsbeispiel auf dem Sockelteil
2 angeordnet ist. Von den im einzelnen zu erkennenden Kon-
• •ff··· ^
• r % I I ι #
-IT—! ! II·
. . * , it ta
takten der Buchse 7 gehen elektrische Verbindungen zu den An- \
schlußstellen 8, von wo aus in bekannter Weise Verbindung ska- ;,
bei abgehen, die beispielsweise unter Putz verlegt sind. Der f
Sockelteil 2 ist mit Rastnasen 9 versehen, die in entsprechende %
Ausnehmungen 10 einschnappen, wenn die Abdeckkappe 1 auf den
Sockelteil 2 aufgedrückt wird. Die Abdeckkappe 1 ist an ihrer j
dem Steckerteil 4 zugewandten Seite mit einer der Außenkontur ui
des Steckerteiles 4 angepaßten Ausnehmung 11 versehen, die so ausgebildet ist, daß der im Ausführungsbeispiel gezeigte Stecker
für die vierpolige Telefonsteckdor-e von außen einführbar ist. .
Der Stecker 4 besteht aus Kunststoff. In die auf der Steckerunterseite
gebildete Zuführöffnung für das Anschlußkabel 6 ist l
in bekannter Weise noch eine Haltetülle 15 eingesetzt.
Der Stecker 4 weist an seiner Stirnseite eine einstückig mit dem Steckergehäuse ausgebildete, seitlich abstehende Rastlasche ■''
16 auf, die einteilig in einen Greifsteg 17 übergeht. Greifsteg |
17 und Rastlasche 16 stehen federnd von der Stirnseite des Stekkers
4 ab, so daß sie sich beim Einschieben des Steckers 4 in die öffnung 11 nach innen drückt und dann, wenn der Stecker 4 h
seine endgültige Lage erreicht hat, nach außen schnappt, wobei die Rastkante 18 der Rastlasche 16 hinter eine Verriegeiungskante
19 am Sockelteil 2 greift, welche die Unterkante einer in der Wandung der Buchse 7 vorgesehenen, bis zu der Grundplatte
des Sockelteiles 2 durchgehenden Öffnung 20 ist. Der so eingeschobene Stecker 4 wird daher formschlüssig innerhalb der Dose
gehalten. Ei- kann dadurch wieder herausgezogen werden, daß der über die Außenwand 21 der Abdeckkappe 1 vorstehende Greifsteg 17
zusammen mit dem Stecker 4 erfaßt wird, wobei gleichzeitig ein Zug weg von der Dose auf den Stecker 4 ausgeübt wird. Durch das
Anlegen des GreifSteges 17 an die Außenfläche des Steckers 4
wird die Rastkante 18 der Kastlasöhe 16 außer Eingriff mit der
Verriegeiungskantö 19 am Seekelteil 2 gebracht, so daß sieh der
Stecker lösen läßt. Vi&ää Ausführung ist daher für transportable
Anschlüsse von Telefonapparaten geeignet.
Il 1 if 1
• * * It t
I <
ι ι
■ I
I I
I I
I1 I I
Der in Fig. 1a gezeigte Stecker 4! entspricht dem Stecker 4, mit
dem Unterschiede daß an diesem Stecker 41 der Greifsteg 17 von
der Rastlasche 16 abgetrennt ist. Das kann in einfacher Weise dadurch geschehen,- daß der relativ dünne t aus Kunststoff bestehende
Greifsteg 17 durch Anlegen eines Messers auf der Rastkante 18 abgeschnitten wird. Dieser so ausgebildete Steckerteil 41
kann in gleicher Weise in die öffnung 11 der Dose eingeführt werden. Auch in diesem Fall schnappt die Rastkante 18 hir^cer die
Verriegelungskante 19 am Sockelteil 2. Der einmal auf diese Weise eingeschobene Stecker 41 läßt sich aber aus der montierten
Dose nicht mehr lösen, weil die Rastlasche 16 nicht von außen zugängig ist. Der Formschluß zwischen der Rastlasche 16 und der
Ausnehmung 20 verhindert ein Abziehen des Steckers ΰ ', wenn dieser
einmal eingeführt worden ist. Der Stecker 41 kann nur dann
gelöst werden, wenn durch Zuhilfenahme eines Werkzeuges die Abdeckkappe 1 vom Sockelteil 2 durch Eindrücken der Rastnasen 9
gelöst wird und wenn dann wiederum unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges die Rastlasche 16 durch die öffnung 20 hindurch von
außen nach innen gegen den Stecker 4' gedrückt wird. Dieser Vorgang
macht aber mehrere recht aufwendige und nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen mögliche Arbeitsvorgänge notwendig, die von
Laien nicht durchgeführt werden. Der neue Stecker läßt sich daher sowohl für transportable Telefonanschlüsse, als auch für
festmontierte Anschlüsse verwenden, wobei in beiden Fällen ein und derselbe Stecker 4 bzw. 41 verwendet werden und lediglich
für eine dauerhafte Entfernung des Greifsteges 17 gesorgt sein muß.
Es ist natürlich auch möglich, den Greifsteg 17 so mit der Rastlasche 16 zu verbinden, daß sie beispielsweise durch ein Wegdrücken
von der Wandung des Steckers abbricht, weil eine entsprechende Sollbruchstelle vorgesehen ist. Eine solche Ausführung
ist denkbar, wobei in der anderen Richtung genügend Festigkeit zur Verfügung stehen muß, um das Anlegen der Raätläsche 16
• If I
• I I I
I f i
■ I I <
'I Ii
I K I
t * t » ' I
I III
zum Zweck des Lösens des Steckers zu ermöglichen. Ist der
Greifsteg 17 aber einmal abgebrochen, so läßt sich der Stecker nur noch für festmontierte Anschlüsse verwenden.
Vorteilhaft wird an der Gehäusewandung des Steckers 4 auch noch einteilig ein als Codiernase dienender Nocken 14 angespritzt,
der in eine entsprechende Ausnehmung 22 in der Buchse 7 hereinpasst, wenn der Stecker 4 eingeschoben wird. Der Stekker
ist so in unverwechselbarer Weise der Buchse 7 zugeordnet. Wird der Nocken 14 abgetrennt, so läßt sich der Stecker auch
in andere Buchsen einschieben. Ist der Nocken 14 vorhanden, aber die Ausnehmung 22 in der Buchse 7 nicht, so ist das Einschieben
des Stechers 4 dagegen gesperrt. Durch diese Ausbildung
wird daher in gewissem, ausreichenden Umfang eine Codierung von Stecker und Buchse möglich, was dann, wenn ansteile
der in der Zeichnung gezeigten Anschlußdose eine für mehrere Anschlüsse ausgelegte Dose vorgesehen ist, sehr vorteilhaft
ist.
If Il (I
I Il Il t
If I Il I
* 11 Il I
Claims (4)
1. Stecker für elektrische Kabel, insbesondere für Telefonanschlußkabel,
der in eine die Anschlußkontakte enthaltende, im Mauerwerk o.dgl. verankerbare Dose einführbar und mit
den Gegenkontakten ausgerüstet ist, wobei an Dose und Stekkerteil formschlüssig ineinander."fügbare und mit Hilfe einer
Betätigungseinrichtung wieder lösbare Verrastungsteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Betätigungseinrichtung
(17) fest mit dem Verrastungsteil (16)
verbunden, aber von diesem abtrennbar ausgebildet ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verrastungsteil in bekannter Weise als federnde Rastlasche
(16) ausgebildet ist, und daß die Rastlasche mit abbrech- oder abtrennbarem Greifsteg (17) als Betätigungseinrichtung
versehen ist.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Gehäusewandung im Steckbereich der Dose mindestens eine Codiernase
(14) angeordnet ist, die von der Gahäusewandung
abtrennbar ausgebildet ist.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiernase (14) als Nocken ausgebildet ist, der in eine
entsprechende Ausnehmung (22) am Buchsenteil (7) der Dose (3) einführbar ist bzw. bei Nichtvorhandensein einer
Buchsenausneli:aung (22) das Einführen des Steckers (4) in
die Dose (3) sperrt.
·# I
I I
' I I
I I
' I I
I ι I I
•-■an· W-W*-- -xlttbii-f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001874 DE8001874U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Stecker für elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001874 DE8001874U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Stecker für elektrische Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8001874U1 true DE8001874U1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6712291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808001874 Expired DE8001874U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Stecker für elektrische Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8001874U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0093236A2 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-09 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Gerätestecker |
DE3512893A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-11-13 | Wilfried 8501 Schwanstetten Pöllet | Steckdose mit steckverbindern fuer kabel-anschluss |
-
1980
- 1980-01-25 DE DE19808001874 patent/DE8001874U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0093236A2 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-09 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Gerätestecker |
EP0093236A3 (en) * | 1982-05-03 | 1986-08-13 | Albert Ackermann Gmbh & Co. Kg | Plug for an apparatus |
DE3512893A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-11-13 | Wilfried 8501 Schwanstetten Pöllet | Steckdose mit steckverbindern fuer kabel-anschluss |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0212330B1 (de) | Anschluss- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte | |
DE2519422A1 (de) | Sicherheitssteckdose | |
AT503089A2 (de) | Aufsatzteil | |
WO2007045473A1 (de) | Reihenklemme | |
DE112011100313T5 (de) | Hilfspassvorrichtung und dieselbe verwendender Steckverbinder | |
DE102015103949A1 (de) | Poke Home-Druckknopf-Konnektor | |
EP3320583B1 (de) | Anschlussklemme | |
DE3619288C2 (de) | ||
DE68904375T2 (de) | Beweglicher stecker und kupplung fuer elektrische kabel. | |
DE8001874U1 (de) | Stecker für elektrische Kabel | |
DE3015138A1 (de) | Verriegelbarer steckverbinder | |
DE10003265A1 (de) | Stromkreisunterbrechereinrichtung | |
DE2163807A1 (de) | Loesbarer rastkontakt fuer vorwiegend mehrpolige steckvorrichtungen | |
DE202016101891U1 (de) | LED-Leitungsanschluss | |
CH685028A5 (de) | FCC-Norm-Steckverbindung. | |
DE102016105428B4 (de) | Anschlussklemme | |
DE2423233A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen anschluss von koaxialkabeln | |
DE10351776B4 (de) | Schutzkontaktstecker mit Auswurfausrichtung | |
DE3132524A1 (de) | Geraetegehaeuse, insbesondere fuer elektrozaungeraete | |
DE3101492A1 (de) | Schutzkontakt-stecker.- mit hebelfunktion | |
DE3000286A1 (de) | Stecker zum anschluss elektrischer kabel | |
DE102016109426B4 (de) | Elektronikgerät | |
DE8517303U1 (de) | Installationseinrichtung | |
DE643234C (de) | Endverschluss mit Steck-Anschlussvorrichtung und Zwischenstecker | |
CH587571A5 (en) | Telephone distributor connector plug - with captive latch and detents for moving from open to locked position |