DE7937062U1 - Kontaktstift - Google Patents

Kontaktstift

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DE7937062U1
DE7937062U1 DE19797937062 DE7937062U DE7937062U1 DE 7937062 U1 DE7937062 U1 DE 7937062U1 DE 19797937062 DE19797937062 DE 19797937062 DE 7937062 U DE7937062 U DE 7937062U DE 7937062 U1 DE7937062 U1 DE 7937062U1
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Mania Elektronik Automatisation Entwicklung und Geraetebau 6384 Schmitten De GmbH
Mania Elektronik Automatisation Entwicklung und Geraetebau GmbH
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Mania Elektronik Automatisation Entwicklung und Geraetebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe

Description

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München/ den 31. Okt. 1984
PAUL MANU/ Weilbergstraße 4, 6384 Sdhmitten
MANIA Elektronik Automatisation Entwicklung und Gerätebau GmbH
Hauptstraße 86/ 6384 Sähmitten
Kontaktstift zur Verwendung in einer Vorrichtung zur elektronischen Prüfung von Leiterplatten
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zur Verwendung in ■ S
einer Vorrichtung zur elektronischen Prüfung von Leiterplat- | ten gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1. :
Es ist bereits bekannt, Leiterplatten elektronisch zu prüfen, um ein zuverlässiges Ergebnis über die Funktionstüchtigkeit einer Leiterplatte zu erhalten. Bei einer Leiterplatte mit 1000 Anschlußbohrungen sind zur zuverlässigen Prüfung eine halbe Million Prüfungen auf Zweipunktverbindungen nötig, so daß nur die Anwendung elektronischer Prüfverfahren eine wirtschaftliche Prüfung in vertretbarer Zeit erlaubt.
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Ea ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die prüfvorriehtung dureh eine einwandfreie/ in die Aufnahme für die Leiterplatte eingelegte Leiterplatte programmiert wird, wobei alle möglichen Kombinationen der Zweipunktverbindungen in das Programm aufgenommen und jede Verbindung auf der Leiterplatte gespeichert wird. Werden anschließend identische Leiterplatten zur Prüfung in die Vorrichtung eingebracht, so findet ein Vergleich jeder einzelnen Zweipunktprüfung mit der Speicherinformation statt, wobei bei fehlender Identität zwischen der gemessenen und der gespeicherten Information eine Fehleranzeige uftd gegebenenfalls eine Aussortierung der fehlerhaften Leiterplatte stattfindet.
Die Prüfvorrichtung benötigt für jeden Anschlußpunkt der Leiterplatte einen Prüfkontakt, wobei die Konfiguration der Prüfkontakte der Konfiguration der zu überprüfenden Anschluß" punkte entsprechen muß. Zu diesem Zweck ist die bekannte Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Prüfschaltung mit einem Adapter verbunden werden kann, der die Prüfkontakte in einer Konfiguration aufweist, die der Konfiguration der Anschlußpunkte an der zu prüfenden Leiterplatte entspricht. Sobald mit der Vorrichtung die Prüfung einer Leiterplatte mit einer geänderten Konfiguration der Anschlußpunkte durchgeführt werden soll, muß der Adapter ausgewechselt werden.
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In den Adaptern sind die Prüfkentakte ifi Form Von Kontaktstiften ausgebildet/ die einzeln federnd gelagert sind,, so daß eine sichere Kontaktgabe zwischen den einzelnen Anschluß** punkten der Leiterplatte und den zugeordneten Kontaktstiften gewährleistet ist/ wenn die jeweils in der Aufnahme befindliche Leiterplatte gegen die Kontaktstifte gedrückt wird.
Die Kontaktstifte selbst sind über ein am Adapter angebrachtes Verbindungskabel und mindestens einen Vielfachstecker mit der Prüfschaltung verbunden. Das manuelle Bestücken eines solchen Adapters mit den Kontaktstiften bzw. das Einstecken der über die Verbindungskabel angeschlossenen Vielfachstecker in die Prüfschaltung stellt einen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung eines Adapters dar, der für jede zu prüfende neue Leiterplatte neu herzustellen ist und viele tausend Kontaktstifte haben kann.
Wegen der somit hohen Herstellungskosten der Adapter ist es besonders unwirtschaftlich, daß jeder Adapter mit den vielen Kontaktstiften nur zur Prüfung einer bestimmten Leiterplattentype geeignet ist und daß der Adapter praktisch wertlos ist, wenn diese Leiterplattentype nicht gefertigt wird und deshalb nicht mehr geprüft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, einen Kontaktstift der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Aufwand
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ftli? die Bestüekung des Adapters mit Kontaktstifteen mit weeantlieh geringeren Kosten und wesentlich höherer »öhaftlichkeit möglich ist als bisher« Insbesondere eine wesentliche Herabsetzung der benötigten Arbeitszeit für die Bestückung des Adapters erreicht werden. Dabei soll dnr Kontaktstift so ausgebildet sein/ daß die Anpassung oder Bestückung des Adapters ohne besondere Werkzeuge oder SpeÄialkenntniöSe möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 erreicht. Da der Adapter eine Grundplatte mit in einem dichten Raster angeordneten, in die Plattenebene ausmündenden, die Grundplatte durchquerenden Führungskanälen besitzt und an der Grundplatte auf deren einer Seite mit unterschiedlichem Abstand von der Grundplatte und zu ihr parallel mindestens zwei Führungsplatinen angebracht sind, währen1'} die Führungsplatinen deckungsgleich mit den Anschlußpunkten der zu prüfenden Leiterplatte gebohrte Führungsbohrungen aufweisen, ist es möglich, daß die Führungsbohrungen der Führungsplatinen von einsteckbaren, nadelartigen Kontaktstiften durchquert werden, die mit ihrem der Grundplatte zugewandten Ende in jeweils einen Führungskanal dieser Grundplatte eingreifen und deren anderes Ende aus der von der Grundplatte am weitesten entfernten Führungsplatine in Richtung auf die
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Aufnahme hervorsteht. Dabei sind an der Vorrichtung im Bereich aller in der Grundplatte befindlichen Führungskanäle den Kontaktstiften zugeordnete Gegenkontakte zur elektrischen Verbindung | mit einer Prüfschaltung angebracht.
Diese Lösung ermöglicht die rasche, einfache und preisgünstige Anpassung der Vorrichtung an die jeweilige Konfiguration der Anschlußpunkte auf der Leiterplatte. Es ist lediglich erforderlich, deckungsgleich mit den Anschlußbohrungen an der Leiterplatte zwei Platinen zu bohren und durch die so erzeugten, einander paarweise zugerodneten Führungskanäle beider Führungsplatinen die nadelartigen Kontaktstifte einfallen zu lassen, bis das gegen die Grundplatte v/eisende Ende eines jeden Kontaktstiftes in einen Führungskanal der Grundplatte eingedrungen ist. Es ist dabei keineswegs erforderlich, daß die Anschlußpunkte der Leiterplatte entsprechend dem in der Grundplatte vorgesehenen Raster der Führungskanal verteilt sind, weil durch die nadelartige Gestaltung der Kontaktstifte einerseits und durch die dichte Anordnung des Rasters in der Grundplatte andererseits die Kontaktstifte soweit aus ihrer Führungsrichtung ausgelenkt werden können, daß sie in einen der FUhrungskanale der Grundplatte eingreifen. Es ist dabei ohne Bedeutung, In welchen Führungskanal der Grundplatte jeder Kontaktstift eingreift, weil einerseits durch entsprechende An-
passung des Querschnitts der Führungskanäle an den C lerschnitt der Kontaktstifte sichergestellt werden kann, daß in jeden
Führungskanal nur ein Kontaktstift eingreift und weil andererseits die Programmierung der Prüfschaltung in Abhängigkeit
voneiner einwandfreien Leiterplatte erfolgt, so daß die entsprechenden Speicherinformationen demjenigen Kontakt zugeordnet werden, der durch einen Prüfstift besetzt ist. Wird der
Adapter mit den eingesetzten Kontaktstiften in der vorbereiteten Konfiguration der Prüfkontakte nicht mehr benötigt, läßt man die Kontaktstifte aus dem Adapter herausfallen, wonach die Führungsplatinen durch Eührungsplatinen mit anderen Konfiguration der Führungskanäle ersetzt werden und die Kontaktstifte neu verteilt werden, so daß der Aufwand zur Herstellung eines
neuen Adapters relativ gering ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Kontaktstift mit einem Anschlag oder Bund zur Begrenzung seiner axialen Beweglichkeit versehen ist. Dadurch wird erreicht,, daß die Kontaktstifte nur in einer Richtung aus» dem Adapter frei herausfallen können. So kann es erwünscht sein, daß die Kontaktstifte im Adapter verbleiben, wenn er von der Prüfvorrichtung einfach abgehoben wird/ aber daß sie ohne weiteres herausfallen, wenn
er umgedreht wird. Auch dies trägt dazu bei/ einen Adapter mit den erfindungsgemaßen Kontaktstiften in besondere wirtschaftlicher Weise umrüsten zu können.
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Diese Ausbildung ermöglicht es also, einen durch entsprechende Führungsplatinen und entsprechende Anordnung der Kontaktstifte für die Prüfung einer bestimmten Leiterplattentype vorbereiteten Adapter nach Prüfung der entsprechenden Leiterplatten als geschlossenes Bauelement von der Vorrichtung abzunehmen und durch einen für die Prüfung einer anderen Leiterplattentype vorbereiteten Adapter gleicher Bauart zu ersetzen, so daß unter Verwendung der besonders einfach und preisgünstig herzustellenden Adapter eine rasche Umrüstung der Vorrichtung auf unterschiedliche Leiterplattentypen möglich ist. Außerdem entfällt durch diese Konstruktion die b.L. ner übliche Verbindung des Kontaktstiftes mit der Prüfschaltung über Kabel und Vielfachstecke weil die Anschlußplatte fest auf der Vorrichtung angebracht und im Inneren eines Gehäuses der Vorrichtung mit der Prüfschaltung elektrisch verbunden sein kann, wobei die Verbindung der Prüfkontakte mit der Prüfschaltung dadurch erfolgt, daß die in die FührungskanKle der Grundplatte eingreifenden Kontaktstifte beim Aufsetzen des Adapters auf die Grundplatte mit den Gegenkontakten der Anschlußplatte in Eingriff gelangen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese naher erlHutert.
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- 8 Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch
Anschlußplatte und Adapter mit zwei eingesetzten erfindungsgemäßen Kontaktstiften in etwa natürlicher Größe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt
• der Grundplatte mit der Projektion von Führungsbohrungen der Führungsplatinen; und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in vergrößertem Maßstab.
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in Fig. 1 ise mit 10 ein durch ein Gehäuse verkleideter Sockel der gesamten Prüfvorrichtung bezeichnet, der in seinem Inneren für die Programmierung, Speicherung, bzw. Prüfung etförderlichen elektronischen Einrichtungen ent= hält und an dessen Außenseite die erforderlichen gehalt' und Anaeigöe leinen te vorgesehen sind. Diese Einrichtungen sind im wesentlichen bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, fiie werden deshalb nicht näher dargestellt.
Auf dem Sockel 10 ist eine Anschlußplatte 12 angebracht, in deren Bereich die für die Prüfung der jeweils zu prüfenden | Leiterplatte erforderlichen Prüfkontakte mit der im Inneren des Sockels 10 befindlichen elektronischen Einrichtung verbunden werden.
Ein tut Anpassung an die jeweils zu prüfenden Leiterplatte bestimmter Adapter ist insgesamt mit 14 bezeichnet und abnehmbar am Sockel 10 befestigt.
Die zu prüfenden Leiterplatten werden auf eine am Adapter 14 ausgebildete Auflage 16 aufgelegt und .dann mittels einer lediglich schematisch angedeuteten Andrückvorrichtung 18 entgegen einer Rückstellkraft gegen die Prüfkontakte am Adapter 14 gedrückt. Diese Andrückvorrichtung 18 kann beispielsweise ein durch ein Strömungsmittel betätigbarer Zylinder sein.
Die Zufuhr der zu püfenden Leiterplatten in den Bereich des
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Adapters 14 kann entweder von Hand erfolgen, odeii zweekmäßigerweiee aus einem Verratsmagazin, wobei dann zweck· ffläßigerwei§6 auch eine Vorrichtung zur Weiterleitung der geprüften Leiterplatten Vorgesehen sein kann, welche zweckmäßigerweise noch mit einer Sortiereinrichtung zur Sortierung der Leiterplatten je nach dem Prüfergebnis ausgestattet sein kann. Diese Vorrichtungen zur Zuführung bzw. Abführung der Leiterplatten unterscheiden sich nicht von bereits bekannten Einrichtungen dieser Art,.so daß sie in der Zeichnung zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Der Adapter 14 besteht aus einer Grundplatte 20, die in einem dichten Raster mit Führungsbohrungen 22 versehen ist, die rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte 20 verlaufen und in weiche ein Führungseinsatz 24 eingesetzt ist, dessen zylindrische Bohrung sich nach der Oberseite der Grundplatte 20 bei 28 konisch erweitert.
Für die Funktion des Adapters 14 sind außer der Grundplatte 20 noch zwei Führungsplatinen 30 und 32 erforderlich, welche mit einem gewissen Abstand von der Grundplatte 20 parallel zu dieser angeordnet sind. Dabei ist, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist, der Abstand zwischen der der Grundplatte 20 benachbarten Führungsplatine 30 wesentlich größer als der Abstand zwischen den beiden Führungsplatinen 30 und 32.
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Um die Grundplatte 20 und die Führungsplatinen 30 und 32 in defl, erforderlichen Absfcänd parallel zueinander und zueinander genau ausgerichtet, zu halten, dienen allgemein mit 34 bezeichnete Säulen, die zumindest an den vier Ecken der Grundplatte 20 angeordnet sind und die aus jeweils einem Distanzstück 36 zwischen der Grundplatte 20 und der Führungsρlatine 30 und einem Distanzstuck 38 zwischen den beiden Platinen 30 und 32, sowie gegebenenfalls einem weiteren Distanzstück 40 zwischen der Führungsplatine 32 und einer gegebenenfalls noch vorhandenen Sicherungsplatine 42 und einer mit einer Unterlegscheibe 44 und einer Spannmutter 46 versehenenen Spannschraube 48 bestehen. Für den Durchtritt der Spannschrauben 48 sind die Grundplatte 20, die Führungsplatinen 30 und 32 und die gegebenenfalls vorhandene Sicherungsplatine 42 mit Bohrungen 50, 52, 54 und 56 versehen. Die iti der Grundplatte 20 ausgebildeten Bohrungen 50 sind an der Unterseite der Grundplatte 20 mit Ansenkungen 58 versehen, in welchen ein Senkkopf 60 der jeweils zugeordneten Spannschraube 48 derart untergebracht ist, daß er nicht über die Unterseite 62 der Grundplatte nach unten vorsteht.
Durch Lösen der Spannmuttern 46 ist es jederzeit möglich, die Führungsplatinen 30 und 32 und gegebenenfalls die ,Sicherungsplatine 42 auszuwechseln, wie dies aus später noch erläuterten Gründen zur Anpassung des Adapters 14 an eine bestimmte Leiternplattentype erforderlich ist.
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Die FührungSplatinen 30 und 32 und gegebenenfalls die Sicherungsplatine 42 weisen zweekmMBigerweise in der Nähe der Eckbereiche koaxiale Bohrungen 64, 66 und 68 auf, die für die Anordnung bzw. Lagerung eines Auflagerzapfens 70
erforderlich sind. Die beispielsweise in den Eckbereichen • der Platinen 30, 32 und gegebenenfalls 42 angeordneten Auf« lager'Zapfen 70 bilden insgesamt ein Auflager für die zu ^ prüfende Leiterplatte, welche in Fig. 3 schematisch in f. strichpunktierten Linien angedeutet und mit 72 bezeichnet $ ist.
Der Auflagerzapfen 70 ist im wesentlichen als zylindrischer Stab ausgebildet und ragt mit seinem unteren Ende durch die f, ihm im Querschnitt angepaßten Böhrungen64 und 66 in den Führungsplatinen 30 bzw. 32, so daß er in vertikaler Rieh-
ί tung beweglich geführt ist. Auf der Oberseite der Führungs-
platine 32 liegt eine Scheibe 74 auf, gegen welche sich
eine den Auflagerzapfen oberhalb der oberen Führungsplatte S 32 umschließende Druckfeder 76 abstützt. Das obere Ende der r Druckfeder 76 liegt an einem Bund 78 an, der beispielsweise durch einen mit dem Auflagerzapfen 70 axial unverschieblich verbundenen Ring gebildet wird. Der Bund bzw. Ring 78 ist derart auf dem Auflagerzapfen 70 angeordnet, daß dieser noch nach oben über den Bund bzw. Ring so ausreichend übersteht, daß ein Positionierungsabschnitt 80 gebildet wird, der in eine entsprechende Positionierungsbohrung 83 an der Leiterplatte 72 eingreifen kann. Dadurch wird die Leiterplatte beim Auflegen auf das durch die Auflagerzapfen 70 gebildete
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Auflager genau gegenüber der Grundplatte 20 und den Führungsplatinen 30 und 32 positioniert.
Um die Druckfeder 76 nicht zu behindern, ist die Bohrung 68 in der gegebenenfalls vorhandenen Sicherungsplatine gegenüber dem Durchmesser der Bohrungen 64 und 66 in den Führungsplatinen 30 und 32 ausreichend erweitert.
Die genaue Positionierung der Führungsplatinen 30 und 32 gegenüber der Grundplatte 20 erfolgt durch den zylindrischen Schaft 81 der Spannschraube 48, der mit den Bohrungen 52 bzw. 54 zusammenwirkt.
Zur Aufnahme von nachstehend noch näher erläuterten Kontaktstiften 82 werden die Führungsplatinen 30 und 32, sowie gegebenenfalls die Sicherungsplatine 42 genau gegenüber einer als Muster dienenden Leiterplatte 72 des zu prüfenden Typs ausgerichtet, worauf dann die Platinen deckungsgleich mit den Anschlußbohrungen 84 der Leiterplatte 72 Bohrungen 86, 88 und 90 erhalten, von welchen die Bohrungen 86 und 88 in den FUhrungspiaeinen 30 und 32 als Führungsbohrungen für die Kontaktstifte 82 dienen.
Die mit den Führungsbohrungen 86 und 88 versehenen Führungsplatinen 30 und 32 werden zunächst durch die Distanzstücke 36 und 38 und die Spannschraube 58, sowie die Spannmutter 46 an der Grundplatte 20 genau positioniert befestigt.
Anschließend wird durch jedes deckungsgleiche Paar von Führungsbohrungen 86 und 88 jeweils von oben her ein nadeiförmiger Kontaktstift 82 eingeführt. Die unteren, sich zwischen der Führungsplatine 30 und der Grundplatte 20 erstreckenden Abschnitte 92 der Kontaktstifte 82 sind verhältnismäßig dünn und nadelförmig ausgebildet, während der obere, die Führungsplatinen 30 und 32 und gegebenenfalls noch die Sicherungsplatine 42 durchquerende Abschnitt 94 der Kontaktstifte 82 demgegenüber verstärkt und biegesteifer ist. Diese verstärkte Abschnitt 94 trägt nahe seinem oberen Ende einen Bund 96, der die axiale Bewegung des Kontaktstifts nach unten durch Anschlag an der Oberseite der Führungsplatine 32 begrenzen kann.
Wird nun nach dem Einsetzen der Kontaktstifte 82 in die Führungsplatinen 30 und 32 abschließend die Sicherungsplatine 42 aufgesetzt, so begrenzt die Sicherungsplatine 42 die Bewegung der Kontaktstifte 82 nach oben, weil der Bund 96 sich gegen die Unterseite der Sicherungsplatine legt. Am oberen Ende der Kontaktstifte 82 ist schließlich eine Kontaktspitze 98 vorgesehen, die entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Rückstellfeder etwas in Richtung auf den verstärkten Abschnitt 94 gedrückt werden kann.
Durch die deckungsgleichen Führungsbohrungen 86 und 88 in den Führungsplatinen 30 und 32 werden die eingesetzten Kontaktstifte 82 jeweils genau rechtwinklig zur Ebene dieser Führungsplatinen 30 und 32 und zur Ebene der Grundplatte
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ausgerichtet und in dieser zur Oberfläche der Grundplatte 20 rechtwinkligen Richtung sind die Kontaktstifte 82 beweglich geführt. Da die Führungsbohrurgen 86 und 88 deckungsgleich mit den Anschlußbohrungen 84 der Leiterplatte 72 gebohrt worden sind, sind die Kontaktspitzen 98 nach dem Positionieren einer Leiterplatte 72 auf den Auflagerzapfen 70 genau gegen diese Anschlußbohrungen 84 ausgerichtet.
Die Anschlußbohrungen 84 ihrerseits sind auf der Leiterplatte nach dem jeweiligen Erfordernissen des Leiterbildes bzw. der vorgesehenen Bestückung der Leiterplatte verteilt, so daß die Konfiguration dieser Anschlußbohrungen 84 nicht dem Raster der Führungsbohrungen 22 bzw. der in den Führungseinsätzen 24 befindlichen Führungskanale 100 entspricht. Die durch die Führungsbohrungen 86 und 88 der Führungsplatinen 30 und 32 eingeführten Kontaktstifte 82 werden also mit den unteren Enden ihrer nadeiförmigen Abschnitte 92 nicht in jedem Fall genau gegenüber einem Führungskanal 100 ausgerichtet sein. Wegen der konischen Erweiterungen 28 am oberen Ende der Führungskanäle 100 wird aber in den meisten derartigen Fällen das untere Ende der Kontakfcstifte 82 ohne weitere Maßnahmen etwas elastisch ausgelenkt und in einen geeigneten Führungskanal 100 eingeführt werden. Sofern dies in einigen wenigen Fällen nicht zutreffen sollte, genügt es, beim Bestücken des Adapters 14 mit den Kontaktstiften 82 den nadeiförmigen Abschnitt 92 etwas durch manuelle Einwirkung auszulenken, bie der nadeiförmige Abschnitt 92 durch den in axialer Richtung ausgeübten Einfuhrdruck in einen geeigneten
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Führungskanal 100 eindringt. Wenn alle Führungsbohrungen 86 und 88 mit Kontaktstiften 82 bestückt sind, ist der Adapter 14 betriebsbereit. In diesem Zustand liegen die unteren, als Kontaktspitzen 102 ausgebildeten Enden der Kontaktstifte 82 nahe der unteren Oberfläche 62 der Grundplatte 20 geschützt innerhalb der Führungskanäle 100.
Der Adapter 14 kann nun auf die am Sockel 10 angeordnete Anschlußplatte 12 aufgesetzt werden, und zwar in einer genau $ positionierten Lage, welche durch mindestens zwei in die An-
;<■ schlußplatte 12 eingesetzte, aus dieser nach oben vorstehende Positionierungsstifte 104 gewährleistet wird, denen an
; der Grundplatte 20 entsprechende Positionierungsbohrungen 106 zugeordnet sind.
In einem bei gegenseitiger Ausrichtung der Grundplatte 20 und der Anschlußplatte 12 zum Raster der Führungskanäle 100 t deckungsgleichen Raster sind in die Anschlußplatte 12 rohr- \ förmige Gegenkontakte 108 für die Kontaktstifte 82 eingesetzt und jeweils über eine Verbindungsleitung 110 mit der j nicht dargestellten elektronischen Einrichtung des Geräts f verbunden, wobei jedem einzelnen Gegenkontakt 108 eine
individuelle Adresse zugeordnet ist. Die oberen Enden der Gegenkontakte 100 sind auf der Überfläche der Anschluß-,; platte 12 etwas umgebördelt, so daß sich bei einer axialen Bewegung der Kontaktstifte 82 in Richtung auf die Anschlußplatte 12 ein sicherer Kontakt zwischen den Kontaktspitzen
102 und den Gagenkontakten 108 ergeben kann.
ά&ν Bestückung des Adapters 14 mit Kötttaktstiften 82
entsprechend einer gegebenen Konfiguration der Anschluß"
bohrungen 84 auf der Leiterplatte 72 wird sich nicht not'
wendigerweise jeweils die gleiche Zuordnung der Kontakt"
stifte 82 zu den Gegenkontakten 108 ergeben. Dies hängt
vielmehr davon ab, ob insbesondere bei manueller Nachhilfe
bei der Ablenkung der nadelförtnigen Abschnitte 92 die Ab" \ lenkung in der einen oder anderen Richtung erfolgt, wodurch
es beispielsweise möglich ist, daß ein Kontaktstift, dessen
Führungsachse genau in der Mitte zwischen vier benachbarten
Führungskanälen lOO auftrifft, in einen beliebigen dieser | vier Führungskanäle 100 eindringen kann, Es werdfen aber | jeweils genau soviele Führungskanäle 100 und damit auch $ Gegenkontakte 108 einem Kontaktstift 8 2 zugeordnet sein, |J wie die Leiterplatte 72 Anschlußbohrungen 84 aufweist. I
Vor dem Beginn der Leiterplattenprüfung wird anhand einer | fehlerfreien Musterplatte die elektronische Einrichtung für | die beabsichtigte Prüfung programmiert. Zu diesem Zweck wird f die Musterleiterplatte auf die Auflagerzapfen 70 aufgelegt ? und dann mittels der Andrückvorrichtung 18 entgegen der f Wirkung der Federn 76 gegen die Kontaktspitzen 98 gedrückt, ^ wodurch zunächst aufgrund der federnden Anordnung der Kontaktspitzen ein sicherer Kontakt zwischen allen Aufnahmebohrungen 84 und den zugeordneten Kontaktspitzen 98 hergestellt wird. Bei Fortsetzung der Andrückbewegung gelangen 1 sämtliche unteren Kontaktspitzen 102 in sicheren Kontakt §
mit den Gegenkontakten 108. Damit ist jeder durch eine An-
ächlußbohrung §4 bestimmte Anschlußpunkt der Leiterplatte mit der elektronischen Einrichtung der Verrichtung ver« bundeη. Diese wird nun in einen der Programmierung dienenden Schaltzustand versetzt, worauf nach elftem Startsignal die elektronische Einrichtung alle möglichen Kombinationen der Zweipunktverbindungen auf der Musterlöiterplatte in das Programm aufnimmt und jede Verbindung auf der Leiterplatte in ihren integrierten Speicher einspeichert. Nun kann die Musfcerleitet'plätte wieder abgenommen, die elektronische Einrichtung auf Betrieb umgeschaltet und eine beliebige Folge identischer Leiterplatten geprüft werden. Vom Gerät werden wieder alle möglichen 2weipunktverbindungen geprüft und die Prüfergebnisse mit der Speicherinformation verglichen. Bei Identität läuft der Prüfvorgang weiter und es wird die nächste Kombination geprüft. Sofern aber die gemessenen und die gespeicherten Informationen nicht identisch sind, wird die Leiterplatte entsprechend nach Kurzschluß oder Unterbrechung aussortiert. Geeignete Anzeigeelement« können die Positionen anzeigen und diese können auch mittels eines Druckers in an sich bekannter Weise ausgedruckt werden. Gleichzeitig kann ein Fehlersignal, beispielsweise in Form einer Signallampe, betätigt werden.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß der Adapter 14 insgesamt verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und ebenso einfach den unterschiedlichen Konfigurationen der Anschlußpunkte an einer beliebigen Leiterplatte angepaßt werden kann. Der Adapter 14 läßt sich ohne weitere
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Maßnaiiinen höchst einfach von den Positionierungsstiften Abheben und durch einer anderen Leiterplatte zugeordneten Adapeer ersetzen, der einfach auf diese Positionierungs« stifte 104 aufgesetzt wird. Da die elektrische Verbindung »wischen dem Adapter 14 und der elektronischen Einrichtung dee Geräts stets über den gleichen Kontaktraster der durch die Führungekanäle 100 im Raster positionierten Kontakt- spitzen 102 einerseits und der Gegenkontakte 103 andererseits erfolgt, sind keinerlei weitere Verbindungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Verbindung von Vielfachsteckern oder dergleichen erforderlich und die Vorrichtung gewinnt dadurch an technischer Zuverläßigkeit, Übersichtlichkeit der Anordnung und auch hinsichtlich ihres sachlichen und ästhetischen Erscheinungsbildes.
Da die Kontaktstifte 82 nach Entfernen der Sicherungsplatine 42 jederzeit entnommen werden können, besteht die Möglichkeit, diese Kontaktstifte 82 zur Bestückung unterschiedlicher Adapter 14 zu verwenden, was den Materialaufwand wesentlich herabsetzt. Von einem nicht mehr benötigten Adapter sind lediglich die beiden Führungsplatinen 30 und 32 und die Sicherungsplatine 42 verloren, weil deren Bohrungen mit den Anschlußbohrungen 84 der individuellen Leiterplatte deckungsgleich gebohrt sind. Das gesamte übrige Material kann jederzeit für die Anfertigung eines einer anderen Leiterplatte angepaßten Adapters verwendet werden.

Claims (2)

fc · β ft I · · · ♦ .:. .ßiindb£in,:den 31. Okt. 1984 PAUL MANG, Weilbergstraße 4, 6384 Schmitten 3 und MANIA Elektronik Autoniatisation Entwicklung und Gerätebau GmbH Hauptstraße 86, 6384 Schmitten M 4287 HO Schutzansprüche
1. Kontaktstift zur Verwendung in einer elektrischen Prüfvorrichtung für Leiterplatten zum Anschluß eines jeden, an
beliebiger Stelle angeordneten Ar.schlußpunktes (84) der Leiterplatte an einet der nach einem festen Muster angeordneten Kontakte (108) der Prüfvorrichtung, die mindestens eine Führungsplatine (30 bzw. 32) mit deckungsgleich zu den Anschlußpunkten der zu prüfenden Leiterplatte angeordneten Bohrungen im Abstand oberhalb der Kontakte (108) aufweist, wobei der
Kontaktstift eine in Längsrichtung federelastisch gelagerte
Kontaktspitze (98) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift sich von dem Anschlußpunkt (84) der Leiterplatte bis zum Kontakt (108) der Prüfvorrichtung durchgehend erstreckt und der die Führungsplatine(n) (30 bzs. 32) durchquerende Teil des Kontaktstiftes (82) verstärkt und biegesteif ist und der sich zwischen der (den) Führungsplatine(n) und den Kontakten (106) erstreckende Teil demgegenüber dünn und nadeiförmig
und somit seitlich auelenkbar auegestaltet ist.
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2. Kontaktstift nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daS dieser mit einem Anschlag (96) zur Begrenzung seiner axialen Beweglichkeit versehen ist.
HER/bm
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