DE7932951U1 - Traeger fuer Kunstzaehne - Google Patents
Traeger fuer KunstzaehneInfo
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- DE7932951U1 DE7932951U1 DE19797932951 DE7932951U DE7932951U1 DE 7932951 U1 DE7932951 U1 DE 7932951U1 DE 19797932951 DE19797932951 DE 19797932951 DE 7932951 U DE7932951 U DE 7932951U DE 7932951 U1 DE7932951 U1 DE 7932951U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/10—Supports for artificial teeth for transport or for comparison of the colour
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Description
für^Kunstzähne
Die Neuerung betrifft einen Träger für Kunstzähne* insbesondere zur Arigebötsunterbrei^
tung, GesatntänsichtsdSrbietung und den V/erBand^
bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefestigung mindestens
eines Kunstzahnes auf dem Träger.
Träger der genannten Art sind bekannt und als
Bögenännten Aufsteckplättchen allgemein in Benutzung.
Solche Aufsteckplättchen bzu. Träger für
künstliche Front- und/oder Backenzähne aus Porzellan oder Kunststoff uerden bereits seit den
Anfängen der Dentalfabrikation als Verkaufs- und
V/ersandhiifsmittei verwendet, das den Abnehmern
und Uerhrauchern solcher Produkte, uie
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üder ZahriäfztEfi Ufid ZähfitEöhflikeffi
eine siöhetfö Ufid irrtUmsfrEie BeUr-iieilungj
lutig, Entnähme und auöh Ss\/drrätung aäf
tön Fabrikate geidMhrleiäten soll.
SiolchE AufatBökpiättchen kanriEn aUa verschiäderiEm
Material bEstEhen* ujib HoIz^ Metaii{Huristataff ad.
dgl. und öie kÖrirlBn opak-'UndUrchaichtigt biB tränäpaiBfit
oder auch EingefMrbt sEin sauie darUbErhineus,
js nach VEruiBndungazyeck der künstlichen Zähne
- für Prathssen oder Kronen- und BrÜckenersatz verschiedenartig
gestaltet sein.
So sind z.B. transparente Aufsteckplättcheh aus
Kunststoff bekannt, die zum Aufstecken einer Fröntzahngärnitur
- bestehend aus zuei mittleren und sEitlichBn Schneidezähnen und zuei Eckzähnen dienen,
mährend nach einer anderen Ausführungsform das Aufsteckplättchen aus transparentem
Kunststoff in seinen GräBenmaßen so gehalten ist,
ÜäB die Backenzähne aus Porzellan öder Kunststoff
für die rechte und linke Ober- oder Unterkieferseite
aufgesteckt uerden können.
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Nach einer weiteren Ausführungsfnrm ist bekannt,
die künstlichen Zähna einzeln oder paarweise auf den Aufsteckplättchen zu befestigen und die sagenannte
"Einzel- ader Pärchen-Aufmachung" mittels einer besonderen Trägerleiste wiederum zu sogenannten
"Garnituren" zusammenzufassen.
Ein wesentliches Merkmal dieser Aufstsckplättchen
bekannter Art besteht darin, daß das Aufsteckplättchen
etwa in der Mitte zwidchen Ober- und Unterkante
und parallel zu seiner Längsachse verlaufend eine mehrere Millimeter breite Vertiefung aufweist,
die mit ainer weichen Masse, bspw. rosafarbenem UJachs gefüllt wird, wobei das Wachs der eigentlichen
Haftbefestigung, d.h. dem sogenannten "Aufstecken" der künstlichen Front- oder Backenzähne
dient.
Um die Farbeigenschaften der künstlichen Zähne
beseer beurteilen zu können, Bind auch AusfUhrungafarmen
von Aufsteckplättchen bekannt geworden, die
in dem Teil des PlMttehens, in dem die Schneiden
der aufgesteckten FrantaBhne liegen,- einen schmalen
Spalt öde? eine Vertiefung aufweisen.
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Die vorbeschriebenen bekannten AusfLinrungsformEn
von Aufsteckplättchen für künstliche ZähnE befriediEgsn
jedoch trotz jahrzehntelanger Benutzung nicht, da die angestrEbte optische bzui.ästhetische
BEurtEilungamöglichkEit nicht rEalisiert werden
kann und der bekannte Nachteil des Wachses zur
HaftbefEstigung der künstlichen Zähne, d.h. das leichte oder vorzeitige Abfallen der Zähne hingenommen
werden muß.
Um den Nachteilen der Uerwendung von Uachsstreifen
zur Haftbefesticung von künstlichen Zähnen
auf Aufsteckplättchen al zuhelfen, ist gemäß DE-GM 7 ^d3 B5o auch schon ein Behälter aus Kunststoff
mit einzelnen Fächern zur Aufnahme und zum Ueraand künstlicher Zähne vorgeschlagen worden.
Diese AusführungBform kann jedoch ebenfalls nicht
befriedigen, da sine gebißarientierte Beurteilung van Front- und/oder SeitenzahngarniturBn, uie dies
der V/erarbEiter künstlicher Zähne geüiohnt ist,
nicht vorgenommen werden kann.
Außerdem haben sich in den letzten Jahren die steigenden Rohstoffpreiae äußerst nachteilig auf
Heratellungakoaten der vasbekannten Aufateekplättdien
ausgewirkt.
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Der ' Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Kunstzähne zu schaffen,
der die genannten Nachteile nicht aufweist, d.h. einen Träger, der ohne Vervsndung van Wachs bzw.
lilachsstreifen auskommt und eine sichere Halterung
jjnd Rückstellung der Front- und/oder Backenzähne
in die gleiche Lage am Träger bietet, dabei eine einwandfreie optische Beurteilung der Zähne erlaubt
und außerdem wesentlich preisgünstiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgaüe ist mit einem Träger der eingangs
genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte
gelöst.
Ein solcher Träger ist denkbar einfach und dünnuiandig
in einem Stück durch bekannte UerformungstGchniken,
üiie Tiefziehen, Wakuum-Ziehverfehren
oder Streckziehen und Verwendung von Kunststoffmaterialien genügender Staifigkeit (z.B. 0,75mm
Hart-PUC-Tiefziehfolie) herstellbar.
Die zur Aufnahme der Front- und/oder Baekenzähne Vorgesehenen bzw. notwendigen Eintiefungen sind
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dabei ao gestaltet, daß sich einerseits der jeweilige
Zahn gemaB den Forderungen einer guten visuellen Beurteilung positionieren IMBt und andererseits
im Sodenbereich der Eintiefungen eine ausreichende Menge eines geeigneten HlebersCbspw. Kunstharz- Dispersionsklebstoff)
für die zusätzliche Halterung des jeweiligen Front- und/oder Backenzahnes deponiert
werden kann.
Diesbezüglich besonders vorteilhafte Ueiterbildungs
formen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Als
Hiebemittel uird vorzugsweise ein DauerklebEtnittel
VEriüEndet, d.h. ein solches, das einerseits ein
gewalltes Ablösen einee bestimmten Zahnes leicht ermöglicht, andererseits aber eine ausreichende
und wesentlich größere Haftfestigkeit als Dachs
besitzt und zudem, wie beim Wachs, ohne ueitereB
\ durch leichtes Andrücken des Zahnes dessen üJieder-
anheftung zuläßt.
Der neuartige Träger und seine
vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsforrnen
näher erläutert.
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Fig* I In Draufsicht einen Träger insbesondere für
mehrere, hier nicht dargestellte Backenzähne j
Fig* 2 einen Teilschnitt durch den Träger gemäß
Fig. 1 längs Linie II - ΪΪ f
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. 1
längs Linie ΪΪΪ - ίϊϊ}
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Fig* h in Draufsicht einen Trüger, insbesondere für mehrere* hier nicht dargestellte Front-
zähne',
Fig. 5 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. U
Fig. 5 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. U
längs Linie Vi-U und
Fig. G perspektivisch die Ansicht eines Trägers
Fig. G perspektivisch die Ansicht eines Trägers
von unten.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Form des Trägers ist insbesondere für die Aufnahme eines Satzes von
Backenzähnen 3 bestimmt, während die Farm nach Fig.
4,5 für Front- bztd. Schneidezähne bestimmt ist.
Die in die Oberfläche 1 des Trägers bei dessen Herstellung mit eingetieften Eintiefungen sind mit k
bezeichnet und deren Böden mit 5* in denen wiederum
(wie gut aus Fig. 3 erkennbar) jeweils besondere KlBbemittelaufnahmenäpfchen 8 singeformi sind,
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dia ggf. durch kleine* flach öberi äfferie
13 miteinander in Verbindung gebracht Bein können *
Bö daß das KlBbEmittBl S nur an airiEr StsÜB eingegdBBBn
lüBrdBn kann und sich dann zur SEi-fce fÜBÖEnd
auch auf dis aridBrön Nipfchen B v/Brteiit.
Da für BackEnzahrtB 3 sins Darbietungsfarm im SiririB
dsr Fig. 3 van InterBSBE ist (ErkEnnbarksit der Hauflachsn^'BinErBEita
und anderersEits auch der Sichtflächen
15) ?.st der Boden 5, idie därgeätellt insbasanders
nach der Sichtfläche 15 des eingesetzten Backenzahnes 3 hier geneigt angsordnet^ uobei im
unteren Zwickel das Näpfchen 8 sitzt und nur in diesem
Bereich der HaftklebBkontakt zuiiechEn Zahn 3
und Klebemittel 6 erfolgt.
üJie erkennbar, sitzt der Zahn 3 gewissermaßen verkantet
zur QberflächB 1 in seiner Eintiefung k und
kann, uienn beabsichtigt, von sainer relativ kleinsn,
vom Zahn selbst völlig verdeckt liegenden Haftfläche
gelöst ^ andererseits aber auch mühelns, geüjissermä-Βεη
von der Eintiefungsfarm geführt, leicht in die
gleiche Stellung dem Träger wieder zugeordnet werden,
möbel es zur erneuten Anhaftung nur eines
leichten Andrückena bedarf..
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Die CjIbIdHe AusführUfigäfarm uMie natürlich bsi einer
gewissen ForfnSripässUfig an die etwas äbuieichEndE Gestalt
van Frärttzahfien auch für (JIeSe änüJEndbär.
Bevorzugt uiifd hierfür jedaßh einö Ausbildung irrt Sinne
der Fig. 4,5. Die Böden 5 der Eintiefungen h laufen
hierbei iri eine nach vorn am Träger 2· offene Zugriffs-·
eihtiEfuhg 9 aus^ UJDbEi dann die FroritzähnB 31 im Sintis
dör Fig. 5 in ihren Eintiefungen k sitzen. Ein Lasen der Zähne 3' ist dadurch von dsf SchnBidenseite
her (unterfassen mit einsm Fingsrnagel) besonders einfach,
andererseits führt ein leichter Druck auf die höher liegende und etuias hervtirspringends Kante des
Zahnhalses gewissermaßen zu einem Abkippen dss Zahnes 3' zur ZugriffSEintiEfung 9 hin.
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Da- für die FrontsichtbEurteilung EinEs ganzen FrontzahnsatzES möglichst klsine Spaltsn zujischsn dsn Zähnen, dEn natürlichen BegebEnhEiten Entsprechend, veruirklichen sollte, können, uie aus Fig. h erkennbar, die EintiefungEn 4 in ihrEn bEhächbärtEn Naturbereichen Ii nur durch einen gegenüber der Trägeroberflache 1 tiafergestElltsn Trennsteg 12 getrennt ineinander übergehend ausgebildet sein.
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Da- für die FrontsichtbEurteilung EinEs ganzen FrontzahnsatzES möglichst klsine Spaltsn zujischsn dsn Zähnen, dEn natürlichen BegebEnhEiten Entsprechend, veruirklichen sollte, können, uie aus Fig. h erkennbar, die EintiefungEn 4 in ihrEn bEhächbärtEn Naturbereichen Ii nur durch einen gegenüber der Trägeroberflache 1 tiafergestElltsn Trennsteg 12 getrennt ineinander übergehend ausgebildet sein.
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DUfeh diese kleinen Trenfi§tege l2 ldird aber die ggf*
geülühs'chte RüökeiribringUng des beiifeffennleri Zahfiss
in die gleiche Stellung gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig* G erkennbar, ißt der ganze
Trager 2*2' vorteilhaft als dunntdandigBs * f lachkastefi^
förmiges, nach unten offenes Tail Io ausgebildet,
das unter Ueriüendung entsprechender Formwerkzeuge in
einem Arbeitsgang einschließlich aller Eintiefungeh (es ist nur eine angedeutet) und besonderen Formgebungen
aus einer entsprechend verformbaren und ausreichend
steifen Kunststoffolie herstellbar ist, uobei
die flache Kastenform den Träger zusätzlich versteift. Verwirklichen läßt sich der Träger natürlich auch in
Form eines Blöckchens aus Völlmaterial, in dessen
Oberfläche die Eintiefungen k in Form von Materialaushehmungen
angeordnet sind. Als Uallmaterial kommen
dabei insbesondere gieß- oder spritzbare Materialien in Frage, so daß der Träger bei entsprechender Ausbildung
der Formwerkzeuge in einem Stück gegossen 1CDSr gespritzt werden kann.
Die beschriebene flache Kastenform soll natürlich nicht ausschließen, daß das ganze Gebilde bzuu der
Träger auch bogenförmig (die Oberfläche 1 würde dabei dem Bogen folgen) etwa im Sinne der natürlichen
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Kieferkrümmung ausgebildet sein.kann.
Ferner märe es auch ohne weiteres möglich, in einem
Träger an die beiden Endbereiche der Frontzahneintiefungen
anschliebend die entsprechenden Backenzahneintiefungen
beidseitig anzuschließen.
Eine weitere Ausfühxungsform (nicht dargestellt) kann
auch darin bestehen, daß die oberfläche 1 dachförmig, also in zwei winklig zueinander angeordneten Flächen
gegliedert ist, wobei jede Fläche eine Eintiefungsreihe
enthält.
Bezüglich der Eintiefungen k ist noch zu bemerken,
daß diese in ihrer Form und Kontur derart bemessen werden können, daß auch gering unterschiedlich große
Zähne (natürlich der jeweils gleichen Art) eingesetzt
werden können, so daß von einem Hunstzahnhersteller
nur relativ wenige Trägertypengrößen bereit gehalten werden müssen, bsptd. nur für kleine und große Zähne
von Zahngarnituren«
Claims (1)
- IiIl m, AUTHORG. WOLI1D-G59 03 08 QDEii 55 83ISO(13 799)SchutzanSprüche:1. Träger für Kunstzähne, insbesondere zur Angebatsunterb?eiti„ng, Gesamtansichtsdarbietung und den Versand, bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefestigung mindestens eines Kunstzahnes auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (1) des Tragelementes (Z,Z1), der Anzahl der zu befestigenden Kunstzähne(3,31) entspi echend, mindestens eine Eintief ung (.W) angeordnet und mindestens ein Teilbereich des Bodens (5) der Eintiefung (h) mit einem Klebemittel (G) v/efsehen ist.·· Il I Il I Ii 111 Il■■ e· · Ψ ?■■■■■■ ··· ·ι ft a« ιs ■ * · · i ι ι' ■ ι' I I f ι ι ι ι ι f j ϊ ι ϊ ) ι al2. Träger nach Anspruch I1 dadurchgekennzeichnet, daß die Draufsichtsiform (7) der Eintiefungen Ch) mindestens in etwajeweils der Ansichtsform der jeweils in den Eintiefungen einzubringenden Kunstzähne (3,3·) entsprechend ausgebildet ist.1 3. Träqer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurchI gekennzeichnet, daß der Boden (5)I der Eintiefungen (.h) nach einer Seite geneigti verlaufend ausgebildet ist.I k. Träger nach einem oder mehreren der Ansprücher 1 bis 3, dadurch gekennzeich-Ι« η ε t, daß im Boden (5) der Eintiefungen Ck)I Hlehemittelaufnahmenepfchen (8) angeordnet sind.ί 5. Träger nach einem oder mehreren der AnsprücheI 1 bis if, dadurch gekennzeich-I net, daß der Boden (5) der Eintiefungen (k)\ in eine am nach einer Seite hin offene Zugriffs-I eintiefung (9) auslaufend ausgebildet sind.i* i* i » IUI IlS i t t I ) <l 111i. * t * 4 I I 1 I I> It(IIiIi( t < » I t IIiH KIi «II II- < Il6* fi'MfiGf iiäeh jedem der Aflöpfüßhe 1 bis 5,datiuißH O β Ii ε π fi f § i fi (1 11 g ΐ, daß däö KigbiWit-tei (G) §in DaUEfkiibEfni-fctgi7ϊ Tränier nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,- daß bsi Anordnung Von einer Mehrzahl Vdri Eintiefungen (U) dj^sE xii benachbarten KonturbersichBn (11) duftüh Einen gegenüber der Trägeräbeffiänhe (1) tie^ergesteiiten Trennsteg (IS) getrennt ausgebildet sindiΘ* Tränef nach jedsm der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekennzeichnet* daß die Klebemittelaufnahmenäpfchen (8) untereinander durch nach oben offene Querkanäle (13) verbunden sind*9. Traaer nach jedem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet,I daß der TfMgEr (2*2·) als dünnwandiges, fläch-kasteriffirmiges, nach unten offenes Teil (la) äusäebildet ist.* S -Mtit «I · · aiii··a · < * a ti ι ι aiaiiiiliii I i I I I '*(alii» IIKiiil i I I I t - I MIoj ffäöef tiach jsdsfn der Ansprüche 1 bis B, d a α υ r ö h gäkefinz ε lehnet, daß der Träger (2) als Bläekchen aus Völl- «iätOfiäi gsbilde-fc ist, in dessen Oberfläche (1) die EintiefUngen (M in Form Udn Mäteriäläusnehrriungefi ängeafdriet sind.' hf/
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932951 DE7932951U1 (de) | 1979-11-22 | 1979-11-22 | Traeger fuer Kunstzaehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932951 DE7932951U1 (de) | 1979-11-22 | 1979-11-22 | Traeger fuer Kunstzaehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932951U1 true DE7932951U1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6709347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932951 Expired DE7932951U1 (de) | 1979-11-22 | 1979-11-22 | Traeger fuer Kunstzaehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932951U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1952784A1 (de) * | 2007-01-30 | 2008-08-06 | Candulor AG | Verpackung für künstliche Zähne |
-
1979
- 1979-11-22 DE DE19797932951 patent/DE7932951U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1952784A1 (de) * | 2007-01-30 | 2008-08-06 | Candulor AG | Verpackung für künstliche Zähne |
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