DE7932901U1

DE7932901U1 - Notizpapierspender mit vorrichtung zum auftragen eines klebebandes

Info

Publication number: DE7932901U1
Application number: DE19797932901U
Authority: DE
Original assignee: Minnesota Mining and Manufacturing Co
Current assignee: 3M Co
Priority date: 1978-11-20
Filing date: 1979-11-19
Publication date: 1980-02-28
Also published as: GB2037721A; CA1138838A; JPS5574677U; FR2441571A1; GB2037721B; US4231837A; AU5295679A; AU532754B2; BR7907492A

Description

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Nofeizpäpiefspender mit Vorridhuung zum Auftragen eines Klebebandes

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Notizpapierspender, bei dem beim Ausgeben des obersten Blatts von einem Stapel Notxzpapierblatter auf jedes Blatt ein Abschnitt eines druckempfindlichen Klebebandes aufgetragen wird, dessen anderes Ende frei vorsteht, so daß das Blatt mit diesem freien Ende sehr einfach auf eine gewünschte Oberfläche aufgeklebt werden kärih;

Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Ausgabevorrichtungen bekannt j die einen kleiri-έ-η Stapel einzelner Notxzpapierblatter aufnehmen, die häufig dazu dienen, ein Schriftstück zu markieren, eine Nachricht v/eiterzugeben usw. Weiterhin sind zahlreiche Bandausgabevorrichtungen bekannt, die einen Dorn ent-

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halten, der eine Rolle dirUäkempfindliöhes Klebeband Und zu der beäbständet eine Sdhnexdklinge derart gelagert ist, daß del? Benutzer' das Band ergreifen^ von der Rolle abziehen Und dann mit einer Drehung über die Schneidklinge fuhren kann j so daß diese das Band über dessen Breite durdhtrennt.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung j in der das Band von der Rolle abgezogen und unter ein Stützelement gelegt wird, das zu einem Notizpapierstapel bewegbar bzw. auf diesen hinzu vorgespannt ist. Das Stützelement ist so angeordnet, daß es das freie Bandenede auf einen Rand des Notizpapierblatts in dessen Mitte führtj um das Bandende auf dem obersten Blatt festzulegen. Dabei liegt das Notizpapier in einer Schale, die rechtwinklig zum Dorn der Bandrolle und parallel zur Bandabzugrichtung verläuft. Der Benutzer ergreift das oberste Notizpapierblatt des Stapels und zieht es aus der Schale teraus. Dabei zieht er auch das Band von der R0II3 ab und bildet dabei eine Bandlasehe aus, die über die Kante des Päpierblätts hinaus vorsteht. Hat die Lasche die gewünschte Länge erreicht, verdreht der Benutzer das Papierblatt ausreichend weit, um das Band schräg über seine Breite abzutrennen, indem es sich an eine am Stützelement befindliche Schneideinrichtung anlegt. Danach legt das Stützelement sich auf das oberste Blatt des Stapels auf, wobei das freie Ende des Bandes unter

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das Ötütaeiefrieht auf die Öbeirseite des fiMöhäfeeh Blatts äUfgedifüäkt Werden kanti.

Die Erfindung betrifft einen neuartigen Notizpäpierspender mit einer Einrichtung j die beim Abnehmen des jeweils obeirätert Nötizpäpierblätts vom Blattstapel einen Abschnitt tiruckempfindliches Klebeband an dieses anheftetj so daß das Blatt sich leicht auf eine gewünschte Oberfläche anheften läßt. Der Spender weist eine Lagerung mit einem schalenartigen Bereich auf, der einen Stapel Notizpapierblätter aufnimmt, die mit einem Ende aufeinander ausgerichtet sind. Weiterhin weist der Spender einen Dorn auf, der drehbar eine Rolle druckempfindliches Klebeband trägt* Ein Stützelement ist über dem Stapel an einem Ende der Schale angebracht und ist zur Schale hin und von ihr hinweg bewegbar. Das Stützelement läßt sich auf das oberste Blatt des in der Schale befindlichen Blattstapels auflegen* Das Stützele-^ ment weist an einer Kante eine Schneidklinge auf derart, tiaß diese einen Bandabschnitt durchtrennen kann, worauf eine Vorspannkraft das Stützelement: und das freie Ende des Bandes auf das oberste Blatt des Notizpapierstapels aufdrückt. Das Stützelement kann normalerweise durch sein Eigengewicht, aber auch mit einer Feder öder durch den Benutzer gegen die Kraft einer Feder auf das oberste Blatt gedruckt werden*

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Die Elr'findUilg soil nUh lintel? BezUg aUf die beigefügten Zeidhhutigen äUsführliöh erläutiefti Werden *

Fig. 1 ist eine DräUfsiäht eines Nötizpäpiersperiders nach der vorliegenden Erfindung" der teilweise Weggebröähen gezeigt ist j Uni die Ihnerielemerite zu zeigen}

Fig. 2 ist eine Vordejfansidht des Spenders;

Fig. 3 ist ein Längsschnitt des Spenders in der Ruhelage;

Fig. 4 ist ein Längsschnitt entsprechend der Fig. 3$ zeigt aber, wie ein Blatt Notizpapier Und ein Bandabschnitt aus dem Spender herausgezogen werden;

Fig. 5 ist ein Schnitt quer durch die Papierschale;

Fig* 6 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsförm des Spenders nach der vorliegenden Erfindung;

Fig. 7 ist ein Längsschnitt des Spenders der Fig. 6;

Fig. 8 ist ein Längsschnitt entsprechend der Fig. 7 und zeigt den Spänder in dem Arbeitszustand;

Fig. 9 ist eine Rückansieht des Spenders entsprechend der

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Pig. 6, wobei Teile weggeschnitten sind, um das Geräteinnere zu zeigen; und

Fig. Io ist ein Querschnitt durch den Spender der Fig. 6 ; J auf der Ebene lo-lo.

Die Fig. 1-5 zeigen einen Notizpapierspender mit einem Lagerrahmen 9 in Form eines Kunststoffformteile, der eine Bodenplatte Io aufweist, die. eine Einrichtung zur Aufnahme eines Notizpapierstapels 11 mit einer Vocderwand 12 aufweist, die von zwei Ohren gebildet wird, die vertikal vom Boden aus aufwärts vorstehen; v/eiterhin sind zwei querverlaufende Seitenwände 13, 14 auf der Rückseite der Wandungen 15 vorgesehen. Diese Ohren und/oder Wandungen bilden eine schalenartige Aufnahme für einen Stapel 11 aus Notizpapierblättern .

Auf der Rückseite der Schale befindet sich ein Abteil zur Aufnahme einer Bandrolle 17. Diese Bandrolle 17 wird von einem zylindrischen Dorn 19 getragen ^ der auf einem vertikalen Ständer 2o gelagert ist, der vom Boden Io aus aufwärts vorsteht. Ein Deekel 21 ist an der Rückwand 22 des. Lagerraums 9 wie bei 24 seharniermäßig angeschlagen, um Zugang aur Bandrolle 17 au schaffen· Die Abdeckung 21 weist federnde Rasfcelernöntö öder dergl. bekannte Riegeleinrieh« fcufigen zwischen Kunststoffelementen auf, so daß die Ab«

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ι deckung über der Rolle 17 geschlossen und am Unterteil des Lagerrahmens 9 festgelegt werden kann. Die Vorderwand der Abdeckung 21 ist eine nach vorn und abwärts geneigte Wand 25, • die bis zur Hinterkante des Blattstapels 11 verläuft. Ein Auftragelement ist über einem Ende des Blattstapels 11 angeordnet, wo die Blattkanten miteinander bündig liegen, und weist eine untere ebene Fläche auf, die sich auf den Blattstapel 11 auflegen kann, um auf das eine Ende des obersten Blatts im Stapel das freie Ende des von der R^lIe 17 her vorstehenden Bandes aufzubringen. In der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Auftragelement um einen Block 3o mit einer unteren ebenen Fläche 31, die normalerweise auf dem oberen Blatt des Stapels 11 aufliegt. Der Block 3o kann mit seinem Eigengewicht auf das oberste Blatt drücken oder, wie dargestellt, von einer Feder zum Stapel hin mit zwei flachen Blattfeder-Halteelementen 34 gedrückt v/erden, die mit einem Ende an der Rückwandung der Abdeckung 21 befestigt sind, wie für die Stifte 35 gezeigt. Die Blattfederelemente 34 sind mit ihrem anderen Ende am Block 3o befestigt und verlaufen zwischen zwei beabstandeten Stiften 36, 38, um die Schwenkbev/egung des Blocks zu begrenzen, damit die Lage der Fläche 31 bezüglich der Enden der Federn 34 so eingestellt werden kann, daß der Block auf dem obersten Blatt j des Stapels 11 aufliegt* Die Federn 34 verlaufen nach varn ; zwischen den Wandungen IS, um den Block 3o und das Band 17 j mittig auf den Blattstapel 11 aufaulegen.

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Das Auftragelement weist weiterhin ein Schneideelement 4o auf,

! das an der vorderen Kante des Blocks 3ogelagert ist. Das

! Schneidelement 4o hat eine gezahnte Schneidekante, um das

; von der Rolle 17 kommende Band zu durchtrennen, während es über die Schneide gezogen wird.

Um die Arbeitsweise des Notizpapierspenders zu beschreiben, ist zu erkennen, daß das Band von der Rolle 17 mit dessen freiem Ende 41 abgezogen und unter das Auftragelement 3o gelegt wird, wobei das Band zwischen den Wänden 15 gezogen wird. Dann wird d.le klebstoff beschichtete Seite des Bandes auf das obere Blatt des Stapels 11 aufgelegt. Das oberste Blatt kann vom Stapel abgenommen v/erden, wie in Fig. 4 gezeigt; während man es herauszieht, wird das Band von der Rolle 18 abgezogen und dabei der Block 3o des Auftragelements aufwärts gegen die Unterkante der Vorderwand 25 der Abdeckung gehoben. Nachdem ein Bandabschnitt der gewünschten Länge mit dem Notizblatt zusammen abgezogen worden ist, verdreht man das Blatt, wobei eine Kante des Bandes sich an die Schneidkante der Vorrichtung 4o anlegt, um das Band zu durchtrennen. Nach dem Durchtrennen des Bandes wird das Auftragelement auf das nächste Blabt des Stapels aufgedrückt und drückt seinerseits das freie Ende des Bandes auf das Ende des obersten Blatts. Die Blätter lassen sieh also nacheinander herausziehen und au£ jedes wird dabei ein Abschnitt Klebeband aufgeklebt.

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Die Fig. 6 bis Io zeigen eine zv/eite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ebenfalls mit einem Lagerrahmen 39 aus Formkunststoff mit einer Platte 47, einer Vorderwand bzw. den Ohren 48, den gegenüberliegenden querverlaufenden Seitenv/änden oder -ohren 42, 44 versehen; die hintere Kante v/ird von den aufwärts vorstehenden Stüzen 45 gebildet, so daß eine schalenartige Aufnahme für einen Notxzpapierstapel 46 entsteht.

Die Abdeckung bzw. Bandschale 5o liegt über dem Lagerelement 39 an dessen hinteren Ende. Diese Schale 5o ist schwenkbar auf querbeabstandeten Pfosten 51 gelagert, die über der Rückwand 52 des Lagerelements 39 liegen und ist mit den Druckfedern in eine angehobene Stellung vorgespannt. Die Enden der Pfosten 51 stehen dabei durch Öffnungan im ebenen Boden 54 der Schale 5o vor.

Das vordere Ende der Schale 5o enthält zv/ei Öffnungen 55, durch die die oberen Enden der Stützen 4E·· vorstehen, die die Aufwartsbewegung der Schale 5o begrenzen« Die Stützen 45 können einwärts vorgespannt v/erden, indew Druck auf die Stifte 56 aufgebracht v/ird, die von den oberen Enden der Stützen 45 auswärts vorstehen, um den abgesetzten Teil 58 der Stützen von den Lippen auf der sfcütae 54 av/isehär, den üf£'~ nungen und der äitenwandung 6ö abzuheben, so daß die Wand 54

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angehoben Weirderi kafifw Die Stifte 56 ve£ lauf en dabei dur'öh gesöhlitzte ÖffhUY.gen xft deri ÖeitehWändUfigen 6ö deir AbdeäkUng 5ö*

Ein vertikal liegender zylindrische.!? Dorn 64 tragü eifie Rolle 65 Klebeband auf der Wand 54* Das Band wird von der Rolle 65 Um eine Kegelrolle 66 herum abgezogen j die auf einem Block

in der Abdeckung 5ö gelagert ist* Von der Rolle 66 läuft das Band zwischen zwei beäbstandeteh Bandführungen 68j 69 mit geneigten BandaUflageflachen j die das druckempfindliche Klebeband in einer in Längsrichtung gebogenen oder gekrümmten Bahn halten derart j daß das Band selbsttragend von den Führungselementen 68j 69 bis unter die ebene Ünterflache eines Auftragelements verläuft^ das am vorderen Ende der Abdeckung 5o gelagert ist. Das Auftragelement drückt die Vorderkante des Bandes auf das oberste Blatt des Stapels 46 auf.

In der in den Fig. 6 - Io dargestellten Ausführungsform ist das Auftragelement schwenkbar auf der Abdeckung 5o gelagert. Das Auftfägelement ist ein platteriärtiges Element 7ö mit zwei j

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aufwärts vorstehenden Ohren 71, die an ihren oberen Enden ; gegabelt sind, um durch beabstandete Öffnungen im Boden 54 der Abdeckung 5o vorzustehen und Stege 74 zu umgreifen. Die j Weite der von den Ohren 71 und den Öffnungen begrenzten Schwenkbewegung ist am besten in den Fig. 6 und 8 zu erkennen. ■

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Ah die Platte 7ö ist eine Sähfieidkänfce angeformt ödeJ? öi-h Söhheidelemeht 72 an der vorderen Kante angesetzt*

Die Federelefnehte 75 sind q;uer beäbstandet Und zwisähen dem Boden der Aufläge 39 Und dem Boden 54 der Abdeckung 5o eifige-^ legt* Sie liegen zwisdhen deh Sohwehklagerh 51 Und den Rasteiementen 45 und drücken die Vorderkante der Abdeckung 5ö Und das Auftrageiemeht von dem Blattstapel aufwärts gegen die abgesetzten Enden der Rastelemente 45.

Im Einsatz kann die Abdeckung 5o gegen die Vorspannung der Federn 75 abwärts gedruckt werden; das Auftrageiemeht drückt seinerseits das freie Ende des Bandes auf das obere Notizpapierblatti Das Blatt wird dann angehoben und herausgezogen, während das Band, da es auf dem Blatt haftet, von der Rolle abgezogen wird. Ist das Band in einer zur Bildung einer Klebeläsche erforderlichen Länge abgezogen worden,verdreht man es, so daß das Band mit der Kante über das Schneidelement 72 gezogen wird. Das freie Ende des Bandes hängt dann zwischen dem Auftragelement Und dem Papierstäpel 46.

Soll ein Blatt Nötizpapier ohne eine Klebelasche entnommen werden, kann man das oberste Blatt vom Stapel einfach abheben, Soll ein Abschnitt Band ausgegeben werden, werden die Stifte 56 zueinandergedrückt; die Federn 75 haben dann die Abdeckung

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ätii AUf diese Weise erhMIti man ZUcJäng zum fireieii Bändende_} das dann heJräUscjeaöcjen Und mi is dem Sähneidelementi bzw. der" Söhneidkäntie 72 dUfGhtiJfennfe- Werden kann. Die ÄbdeäkUncj läßt ßidh errieUti in der' Nörmälläde verriegeln, indem man sie Und die Plätte 54 äbsenktij bis der abgesetzte Teil 58 der Rastelemente 45 hinter die Platte 54 rastet.

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1. Notizpapierspender mit einem Rahmen mit einer Schale mit einer Auflagefläche zur Aufnahme eines Stapels von Blättern, die mit jeweils einem Ende bündig liegen, dadurch gekennzeichnet, da.3 im Rahmen ein Dorn (1.9, 64) eine Rolle (17, 65) aus druckempfindlichem Klebeband drehbar trägt, daß ein Auftragelement (3o, 7o) mit einer ebenen Oberfläche auf dem Rahmen über den Blättern an deren einem Ende angeordnet ist, daß eine Einrichtung (34, 3b, 5o) das Auftragelement zum obersten Blatt des Stapels auf der Auflagefläche hin und von ihm weg bewegbar lagert, um das freie Ende des von der Rolle ankommenden Bandes auf das oberste Blatt aufzutragen, und daß das Auftrageiement an der einen Seite der ebenen Oberfläche, die von dem die Bandrolle tragenden Dorn am weitesten entfernt ist, mit einer Schneidkante (4o,72) zur Abtrennung eines Bandabschnitfcs versehen ist.

2* Nöfciapäpierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine FedereirtriehtUrtg (34) zum Vorpspannön der La* gärung für das Auffcragelettient zur Auflagefläche hin verge-

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sehen ist, damit das treie Ende des Bandes auf den Blattstapel auflegbar ist.

3. Notizpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement schwenkbar so gelagert ist, daß es von Hand zur Auflagefläche hin bewegbar und wahlweise das freie Ende des Bandes auf den Blattstapel aufbringbar ist, und daß eine Federeinrichfung (75) das Auftragelement normalerweise von Blattstapel beabstandet hält.

4. Motizpapierspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender eine Führung (68, 69) für das Band zv/ischen der das Band drehbar lagernden und der ebenen Oberfläche des Auftragelements auf v/eist, um eine querverlaufende Biegung in das Band einzubringen und das freie Ende des Bandes zv/ischen der ebenene Oberfläche und dem Blattstapel auf der Auflagefläche abzustützen.

5. Notizpapierspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelerent schwenkbar auf einer quer zur Auflagefläche verlaufenden Achse (36, 38, 74) gelagert ist, um die ebene Oberfläche des Auftragelements mit den Blättern des Blatfcstapels und der Auflagefläche ausau können.

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