DE7932781U1 - Nachlaufgeraet fuer schneefahrzeuge, insbesondere zur pistenpflege - Google Patents

Nachlaufgeraet fuer schneefahrzeuge, insbesondere zur pistenpflege

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DE7932781U1 DE19797932781 DE7932781U DE7932781U1 DE 7932781 U1 DE7932781 U1 DE 7932781U1 DE 19797932781 DE19797932781 DE 19797932781 DE 7932781 U DE7932781 U DE 7932781U DE 7932781 U1 DE7932781 U1 DE 7932781U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Nachlauf gerät für Schneefahrzeuge insbesondere zur Pistenpflege5 mit einem am Nach·^ "' !aufrahmen angelenkten Und durch eine Stellvorrichtung ver-^ stellbaren Glättebrett.
Ein Nachlaufgerat dieser Art ist beispielsweise durch die CH-PS 5^9 397 "bekanntgeworden* Bei diesem Nachlauf gerat ist das Glättebrett in Fahrtrichtung gesehen hinter einer Schneewalze an einem besonderen Querträger angeordnet> der jeweils mit dem einen Ende von zwei Hebelarmen gelenkig verbunden ist. Die beiden Hebelarme sind mit ihren anderen Enden an der rückwärtigen Seite des Nachlaufrahmens angelenkt. Auf diese Hebelarme wirkt jeweils ein auf dem Nachlaufrahmen angeordneter hydraulischer Arbeitszylinder ein, so daß das G-lättebrett ausgehoben öder zusätzlich an die Piste angedrückt werden kann.
In !fahrtrichtung gesehen vor der Schneewalze ist eine an Schwingen befestigte Vorrichtung zum Einebnen bzw. zum Abhobeln von Buckel vorgesehen. Diese Vorrichtung erstreckt sich ebenfall
wie das Glättebrett und die mit Eadialrippen versehene Schneewalze über die gesamte Breite des Nachlaufgerätes. An jeder Anlenkstelle der Schwingen cm. Nachlaufgerät sind weitere Schwingen angelenkt, die an ihren freien Enden einen Querträger mit im gegenseitigen Abstand angeordneten Aufreißhaken aufweisen.
Durch die jeweilige Vorrichtung zum Aufreißen und Einebnen der Piste wird zwar eine ggf. vereiste Piste aufgerissen und im gewissen Sinne egalisiert. Hierbei ergeben sich jedoch auch grobe gefrorene Schnee- und Eisschollen, die infolge ihrer Größe und Härte auch von der nachfolgenden Schneewalze und dem Glättebrett nicht zerkleinert und eingeebnet werden, so daß die jeweilige Piste nur mangelhaft aufbereitet wird. Derartige auf der Piste herumliegende Eisbrocken oder Schneeschollen gefährden jedoch die Skiläufer.
Abgesehen davon können die Vorrichtungen zum Aufreißen der Piste und Abhobeln von Schneebuckel bei Neuschnee und Schneeverwehungen praktisch nicht zur Pistenaufbereitung herangezogen wurden. Andererseits sind aber die an sich zwar breit ausgebildeten Antriebsketten des Schneefahrzeuges und die nachlaufende Schneewalze allein auch im Zusammenwirken mit dem Glättebrett nicht in der Lags, Schneeverwehungen zu beseitigen, daß eine möglichst* buckelfiele und eben egalisierte geglättete Piste gewährleistet wird*
zu glätten und etwaige noch bestehende kleine aufriedeüsteilend zu egalisieren. Dagegen kömmt die
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Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, ;„„,.,·,
das bekannte Nachlauf gerät für Schneefahrzeuge mit einem ***·"
am Nachlauf rahmen angelenkten und durch eine Stellvor- <r*r,
richtung ver schwenkbar en Glättebrett so weiterzubilden, .°r["
daß nicht nur "bucklige und "vereiste, sondern auch von mehr
* · oder weniger hohen Schneefall betroffene Pisten aufbereitet'·,*.
werden können. '··*·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Fahrtrichtung vor dem Glättebrett eine an diesem angelenkte und unabhängig von diesem aushebbare Fräswelle und in Fahrtrichtung hinter dem Glättebrett ein durch Stellvorrichtungen bzw. Arbeitszylinder verstellbarer Egalisator angeordnet ist.
Eine solche Ausbildung des Nachlaufgerätes wird nunmehr allen Pistenverhältnissen gerecht. Bei normalen Schneeverhäitnissen, z.B. bei Pulverschnee, kann die Fräswelle meistens ausgehoben werden. Durch die breiten Antriebsketten des Schneefahrzeuges wird häufig schön allein die Schneedecke der jeweiligen Piste bereits genügend eingeebnet. Das nachfolgende, von der Fräswelle unabhängig bedienbare Glättebreiit
mit dem Egalisator ist dann ausreichend* um den durch die
1 Antriebsketten des Söhneefahrzeuges zusammengedrückten Ööimee
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zusätzlich "bei allen den Pisten in Einsatz, auf denen Schneeverwehungen, Schnee- und Eisbuckel vorhanden sind ,"; oder die Piste vereist ist. Trotzdem kann hierbei das
Glättebrett entsprechend-der gewünschten Beschaffenheit ]"*
der jeweiligen Piste verstellt werden, ohne daß dadurch ~ die Fräswelle in ihrer Funktion beeinflußt wird. Es : I
werden lediglich dabei die beiden Anlenkstellen der :,,·, Fräswelle am Glättebrett örtlich verlagert, wobei jedoch die Fräswelle auf der Piste bzw. der Fahrbahn verbleibt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, das weitere Erfindungsmerkmale erkennen läßt. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und in schematischer Darstellung:
Fig. 1 das rückwärtige !Teil eines Schneefahrzeuges mit einem angekuppelten ITachlaufgerät in Arbeitsstellung,
Fig. 2 das Nachlaufgerät nach Fig. 1 mit ausgehobener Fräswelle,
Fig. 3 das Nachlaufgerat nach Fig. 1 mit hochkant aufgestelltem Glättebrett ι
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Pig. 4· das Nachlaufgerät nach Pig. 1 mit einer zweiten Arbeitsstellung des Egalisators.
Bei dem Schneefahrzeug, von dem in Pig. 1 nur das rückwärtige Teil dargestellt ist, handelt es sich um ein an sich "bekanntes Vollkettenfahrzeug für den Winterdienst in Schneefallgebieten, das nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es kann daher davon abgesehen werden, seinen Aufbau und seine Pahrweise näher zu erläutern. Es dient jedoch in Zusammenhang mit entsprechenden Torrichtungen des Nachlaufgerätes dazu, Skipisten und Skistrecken durch Aufbereitung der von den Skiläufern "befahrenen Schneedecke möglichst gafahrlos "befahrbar zu halten.
Das am rückwärtigen Teil des Schneefahrzeuges anlenkbare, insgesamt mit 1 bezeichnete Nachlauf gerät "besteht im wesentlichen aus einem Halterahmen 2, an dem der die einzelnen Vorrichtungen aufweisende Nachlaufrahmen 3 angeschlossen ist. Der Halterahmen 2 ist zum Ausheben des Nachlaufgerätes 1 vertikal Veischwenkbar am rückwärtigen Teil des Schneefahrzeuges angelenkt und weist symmetrisch zu seiner Längsmitte ein aus seinem abliegenden Stirnende herausragendes Führungsrohr auf. Des weiteren ist der Halterahmen 2 im Bereich seiner Anlenkstelien am Schneefahrzeug mit je eiüett Steg 4, z«B.- Von dreieckförmigei' Umrißform*
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ver'seheilj dessen Basis äiä Hältershmen 2 befestigt ist* ϊίη Bereich der abgerundeten Spitze eines Steges 4 ist eine Stellvorrichtungj z*B< das freie Ende der Kolbenstange $ eines im Schneefahrzeug gelenkig verankerten hydraulischen Arbeitszylinder^ 6, angeleitet, mitteis welchem das Nachläuft gerät Ί ausgehoben werden kann^
Der Nachlauf rahmen 3 ist in der Draufsicht gesehen U-formig ,";
ausgebildet. Seine offene Seite iöi vom Schneefahrzeüg abge- | kehrt bzw. nach hinten gerichtet. Die Seitenschenkel 7 des ■ Unförmigen Rahmens sind an jeweils an den Enden des im Querschnitt etwa rechtwinklig haubenf Örmig ausgebildeten" Steges 8 angelenkt. Beim Hochschwenken des Haiterahmens 2 zum Ausheben des Nachlaufgerätes 1 schwenken die Seitenschenkel 7 nach unten und liegen heim Weiterschwenken des Halterahmens 2 hochkant an einer elastischen Unterlage 9 an, die an der Innenseite der zum Halterahmen senkrechten Wand des haubenförmigen Steges 8 befestigt ist. j
Oesweiteren isii der Steg 8 des U-fÖrmigen Nachlaufrähmens 3 |
etwa symmetrisch zu seiner Quermitte auf dem aus dem Halte- I rahmen hsrausragenden Ende des Führungsrohres quer zur Fahrtrichtung "begrenzt, z. B. um i5°» pendelnd gelagert, damit sich das Nachlauf gerat hesser an die Unebenheiten des G-eiändes anpassen kann.
Ferner" sirid die beiden Sei-tenschenkel 7 des in Draufsicht U-fofmigen Nächläüffähmens 3 etwa in der Quermitte stumpf-4 (4ii
winklig nach unten abgebogen. Am freien Ende der äbgewinkei^ ten Seitenschenkel 7 ist auf deren Unterseite jeweils ein *ittl*
Lagerbock 10 Vorgesehen * an dem mittels eines zugeordneten5 ,J j Lagerauges 1Ö* ein Glättebrett 11 angelenkt wird. Das :"Υ"Γ Glättebrett 11 selbst wird im allgemeinen Von zwei ebenen«" % \
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ungleich breiten Und einen stumpfen Winkel einschließenden Flächen begrenzt ^ deren beiden freie Längsseiten durch eine zur Fahrbahn flach gekrümmte Flache Verbunden sind, so daß die Flächen im Querschnitt betrachtet etwa ein ungleichseitiges! Dreieck mit einer gekrümmten Seite bilden. Die Spitze dieses Dreiecks ist der Fahrbahn benachbart und liegt auf der von den beiden breiten Flächen gebildeten gemeinsamen Kante 12> die der schmalen ^ die Basis dieses Dreiecks bildenden Fläche gegenüberliegt. Das Lagerauge 10' ist auf der ebenen breiten Fläche des Glättebrettes vorgesehen.
Auf der schmalen, die Basis des Dreiecks bildenden Fläche des Glättßbrettes 11 ist eine Stellvorrichtung bzw. das freie Ende der Kolbenstange 13 eines hydraulischen Arbeitszylinders 14 angelenkt, der mit seinem dem Glättebrett 11 gegenüberliegenden Ende an einem Lagerbock 15 pendelnd aufgehängt ist. Dieser Lagerbock 15 ist aux der Oberseite der beiden abgewinkelten Enden der Seitense-henkel 7 so angeordnet,: daß die Kolbenstange 13 Jedes hydraulischen Arbeitszylinders
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13 -
für alle BetriebsstellUfigen des Glättebrettes 11 wenigstens
annähernd senkrecht zum Glättebrett verläuft $ vgl« Fig* 3* '«..*
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In Fahrtrichtung gesehen Vor dem Glättebrett 11 ist eine zu. '\*>J
diesem parallel verlaufende Fräswelle 16 angeordnet, die teilwäifee Von einem Gehäuse Umgeben sein kann. Die Fräsweile 16 ist mit"·*· Oedem Stirnendenbereich mittels eines Lenkers 17 am gleich- :' , |
liegenden Stirnendenbereich des Glättebrettes 11 angelenkt, so daß sich in allen Betriebssteliüngen des Glättebrettes ihre Höhenlage zur Fahrbahn nicht Verändert, d.h. die Unterkante der Fräswelle 16 und die jeweils wirksame Unterseite des Glättebrettes 11 verlaufen stets in einer zur Fahrbahn bzw* zur Fahrebene parallelen Ebene» Zur Anlenkung der Fräswelle 16 am jeweils zugeordneten Stirnende des Glättebrettes ist auf dessSn breiter ebener Fläche ein weiterer Lagerbock 18 befestigt, mit dem das freie Ende des jeweils zugeordneten Lenkers 17 gelenkig verbunden wird.
Für den Antrieb der Fräswelle 16 ist zumindest an einem Achs-ϊende in einem Gehäuse 19 ein Getriebe mit einem hydraulischen ^ Antriebsmotor vorgesehen.
Damit die Fräswelle im Bedarfsfälle ausgehoben werden kann, vgl. Fig. 2, ist an jedem Lenker 17 nahe der Fraswelle 16 eine Anlenkstelle 20' für das £reie Ende der Kolbenstange 20 einer Stellvorrichtung bzw. eines weiteren hydraulischen
Arbeitszylinders 21 vorgesehen5 der mit seinen abliegenden
Enden an einein. Lägerbock 22 beweglich aufgehängt ist. *■ , Jeder Lagerbock ^2 ist im Bereich der Ahljiegtingsstelle auf der Oberseite des nicht abgebogenen Teiles der Seitenschenke 7 so angeordnet j daß die WinkelaüsschlMge der hydraulischen Arbeitszylinder 21 bei ausgehobener und im Eingriff befindlicher iFräsweile 16 etwa glöich sind, vgl. Fig. Λ und 2.
Wird bei nicht ausgehobener Fräswelle 16 das G-lättebrett 11 verstellt bzw* in eine neue Betriebslage gebracht<, so wird jeder Lenker 17 um die an letzterem vorgesehene Anlenkstelle 20'der Kolbenstange 20 verschwenkt, ohne daß sich dabei die Läge der Fräswelle ändert. Durch Veränderung der Betriebslagen des Glättebrettes bleibt demgemäß die Eingriffsstellung der Fräswelle 16 unbeeinflußt«
Ferner ist in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Glättebrett ein Egalisator 25 angeordnet, der von einem quer unterteilten Streifen aus dickwandigem Gummi, Kunststoff od.dgl. gebildet wirdi Der obere Rand des Streifens ist "an) einer Achse 26 befestigt, die eine etwa dem Glättebrett bzw. der Fräswelle 16 entsprechende Länge aufweist und am Stirnende gedes Sei"feeii3chenkels 7 gelagert ist. Die Achse 26 hat im Bereich geder Lagerstelle einen einarmigen Hebel 27, an dem eine
- 15 -
Stellvorrichtung "bzw. das freie Ende der Kolbenstange 28 eines weiteren hydraulisehen Arbeitszylinders 29 angelenkt ist, dessen von der Kolbenstange 28 abliegendes Ende
mit einem auf dem abgebogenen Ende der Seitensciienkel "befestigten Lagerbock 30 beweglich verbunden ist.
Durch Verdrehen der Achse mittels des hydraulischen Arbeiüsp ^ zylinders 29 kann der Egalisator 25 entgegen der Kraft z.B. von Schenkelfedern 31 in die jeweils gewünschte Arbeitsstellung gebracht werden, vgl. Fig. 1 und 4-, die zwei unterschiedliche ; Betriebs- bzw. Arbeitsstellungen zeigen. Die Schenkelfedern 21 können dabei mit ihrem oberen Ende an der Achse 26 oder an einem entsprechenden Fortsatz abgestützt und mit ihrem anderen Ende in Ösen des den Egalisator 25 bildenden Materialstreifens geführt werden.
Im übrigen werden die Seitenschenkel 7 des U-förmigen Eahmens symmetrisch quer zur Fahrtrichtung um ein vorbestimmtes Maß von der Fräswelle 16, dem Glättebrett 11 und dem Egalisator überragt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    A, QRÜNECKER H, KINKELDEY
    W, STOCKMAIR
    pfl-lNG. ■ A«6 tCALTECHJ
    K- SCHUMANN
    Dft REp. NAT · DpL-PHYS
    P, H. JAKOB
    DPL-ING. · *
    G. BEZOUD \IIY
    DR RER NAT* DPL-CHEM. * · Λ
    8 MÜNCHEN 22 β"-·β
    MAXIMIUIANSTRASSEC Ί3 , *
    2Q. Hbven£ber\1979
    PH 14 313 - 18/wa K 289
    Karl Käs st» ohr er
    Fahrzeugwerke GmbH ·
    Ulm
    Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge,
    inst)esondere zur Pisterrpf lege
    -- M asprüche
    1. Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, iüstesondere zur
    Pistenpflege, mit einem am Nachiaufrahmen angelenkten
    und durch eine Stellvorrichtung ver schwenkt) ar en Glättetirett, dadurch gekennzeichnet , daß in
    fahrtrichtung vor dom Glättebrett (11) eine an diesem
    (ÖBB) aäääeä
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    angelenkte und unabhängig von diesem aushebbare Präswelle (16) und in Fahrtrichtung hinter dem Glättebrett (11) ein durch eine Stellvorrichtung (26 his 29) ver.'/chwenkharer Egalisator (2*5) angeordnet ist.
    2. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Nachlaufrahmen (?) etwa in der Stegmitte quer zur Fahrtrichtung "begrenzt pendelnd auf einem Führungsrohr eines Halterahmens (2) gelagert ist, welcher mit der dem Nachlaufrahmen (3) gegenüberliegenden Seite am rückwärtigen Ende des Schneefahrzeuges anlenkbar ist.
    j. Nachlauf gerat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Halterahmen (2) im Bereich seiner Anlenkstellen am Schneefahrzeug je einen etwa dreieckförmigen Steg (4) zum gelenkigen Angriff einer Stellvorrichtung bzw« der Kolbenstange (5) eines im Schneefahrzeug gelenkig verankerten Arbeitszylinders (6) aüfweist.
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    4* Nachlaufgerät nach Anspruch. Ί und 2* dadurch gekennzeichnet j daß die Präswelle (16) mit 3'edem StirnendpnhereicB. mittels eines Lenkers (17) am gleich-^ liegenden Stirnendenbereich des Giättebrettes (11) angelenkt' ist*
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    5» Nachlaufgerät nach Anspruch Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Lenker (17) für die Fräswelle (16) eine Stellvorrichtung "bzw. das freie Ende der Kolbenstange (20) eines Arbeitszylinders (21) angelenkt ist, der mit seinem freien Ende an einem Lagerbock (22) des Nachlauf rahmen s (3) beweglich, aufgehängt ist.
    6. Nachlauf gerät nach. Anspruch 1, dadurch, g e k e η η zeichnet^ daß das Glättebrett (11) im Endbereich der mit den Enden stumpfwinklig zur Fahrbahn abgebogenen Seitenschenkel (7) des U-förmigen Nachlaufrahmens (3) angelenkt ist.
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    7* Nachlauf gös?ät üfiäh Anspruch 1 und 6, dadurch ge = kennzeichnet , daß dää Glättebrett (11) von zwei ebenen Ungleich breiten Und einen stumpfen Winkel einschließenden Flächen begrenzt istj deren freie Längsseiten durch eine zur Fahrbahn fläch gekrümmte Fläche verbündön sind derart j daß die schmale Fläche der Von den beiden breiten Flächen gebildeten gemeinsamen Kante (12) etwa gegenüberliegt.
    8* Nachlauf gerät nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet , daß an der schmalen Fläche des Glättebrettes (11) eine Stellvorrichtung bzw. die Kolbenstange (13) eines Arbeitszylinder (14) angelenkt ist, dessen freies Ende mit einem auf dem abgebogenen Ende des zugeordneten Seitenschenkels (7) Vorgesehenen Lagerbock (15) gelenkig verbunden ist. |
    9. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Stirnende jedes Seitenschenkels (7) des TJ-förmigen Nachlaufrahmens (3) eine mit dem oberen Rand des Egalisators (25) verbundene Achse (26) gelagert ist, die an jeder Lagerstelle einen einarmigen Hebel (27) zum gelenkigen Angriff einer Stellvorrichtung bzw^ der Kolbenstange (28). eines Arbeitszylinders (29) aufweist, dessen freies Ende an einem auf dem geweiligen Seitensciienkel (7) befestigten Lagerbock (30) angelenkt ist.
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    ΊΟ* Nachlauf gerät nach Anspruch 9$ dadurch g e k e η η -*,,,· teicshnetj daß der Egälisatör (25) von einem quer \'Y unterteilten Streifen aus dickwandigem Gummi, Kunststoff ^1,.
    Gd.dgl. gebildet und durch Einwirkung der zugeordneten {*\*
    Stellvorrichtung bzw. des Arbeitszylinders (29) entgegen *
    der· Kraft von Federn (5i) gegen die Fahrbahn dürchwölbbar'«·'. ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7546700B2 (en) 2006-11-23 2009-06-16 Kaessbohrer Gelaendefahrzeug Ag Piste grooming apparatus for a motor vehicle, in particular a track-laying vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7546700B2 (en) 2006-11-23 2009-06-16 Kaessbohrer Gelaendefahrzeug Ag Piste grooming apparatus for a motor vehicle, in particular a track-laying vehicle
DE102006057272B4 (de) * 2006-11-23 2011-11-10 Kässbohrer Geländefahrzeug AG Pistenpflegevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kettenfahrzeug

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