DE7929074U1 - Spreizbarer Dübel - Google Patents

Spreizbarer Dübel

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DE7929074U1
DE7929074U1 DE7929074U DE7929074DU DE7929074U1 DE 7929074 U1 DE7929074 U1 DE 7929074U1 DE 7929074 U DE7929074 U DE 7929074U DE 7929074D U DE7929074D U DE 7929074DU DE 7929074 U1 DE7929074 U1 DE 7929074U1
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Germany
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dowel
hole
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Deutsche Salice 7141 Freiberg De GmbH
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Deutsche Salice 7141 Freiberg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

75 435 G-die 18. 9. 1979
Deutsche Salice GmbH, 7141 Freiberg/Heutingheim
Spreizbarer Dübel
Die Erfindung betrifft einen spreizbaren Dübel zur Befestigung von Platten, Möbelscharnieren oder dergleichen nit einem mit einem durchgehenden Loch versehenen Schaft, der von seinem zur Einführung i*~ die Dübelbohrung bestimmten Ende her mindestens über einen Teil seiner Länge mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden LXngsschlitzen versehen ist* wobei das Loch mindestens einen Bereich aufweist, der sich in Richtung auf dieses Ende hin verbreitert, mit einem in das Loch einschiebbaren und mit einem Innengewinde versehenen Spreizteil, in das zum Einziehen des Spreizteils in den Bereich der sich verengenden Bohrung eine mit einem Kopf versehene Schraube einschraubbar ist.
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Aus den DE-OS 15 59 892, 22 29 657 und 24 57 172 sowie der DE-AS 15 59 890 sind spreizbare Dübel bekannt, bei denen die Spreizteile aus etwa kegelstumpfförmigen Muttern bestehen, die durch Schrauben in den mit Längsschlitzen versehenen Schaft des Dübels einziehbar sind. Die bekannten Dübel sind insofern aufwendig, als deren aus konusförmigen Muttern bestehende Spreizteile eine besondere Herstellung bedingen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen if ■ Dübel zu schaffen, der ein einfacheres uid billigeres Spreizteil aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Dübel der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Spreizteil aus einer üblichen mehrkantigen Schraubmutter besteht. Bei dem erfindungsgemäßen Dübel kann als Spreizteil eine übliche Nonmnutter verwendet werden, so daß dessen Herstellung durch den Wegfall besonders geformter Schleppmuttern verbilligt ist. Durch die Verwendung von Nonnmuttern als Spreizteile wird auch die Lagerhaltung vereinfacht«
Zweckm&Bigerweise weist der Schaft des Dübele zwischen seinem Einführungsende und dem eich verjüngenden Bereich der Bohrung einen Führungsabschnitt für die Schraubenmutter auf, dessen Querschnittsprofil der umfangeform der Schraubennutter derart angepaßt ist, daß diese in diesem axial versohieblich, aber gegen Drehung gesichert, geführt ist. Da die erfindungsgemäß als Spreizteile verwendeten Schraubenmuttern üblicherweise einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, brauchen die Spreizteile nicht mit besonderen Verdrehsicherungen versehen zu werden. Der Führungsabschnitt der Bohrung des Dübelschaftes 1st der Querschnittsfcrm der
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schraubenmutter in der Weise angepaßt, daß diese in diesem axial varschieblich, aber unverdrehbar, geführt ist. Oa der Führungsabschnitt über seine Länge eine gleichbleibende Querschnitts form aufweist, kann die Schraubenmutter xur Vormontage in diesen Führungsabschnitt durch Drehung der Dübelschraube eingezogen werden, ohne daß der Dübelschaft gespreizt wird, was bei der Montage beim Eindrucken in die PUbelbohrungen zu Schwierigkeiten führen würde.
Beim Einziehen des Spreizteils in die Bohrung des Dübel'* schafts kann es nun vorkommen, daß das Spreizteil so weit eingezogen wird, daß der Dübelschaft bereits gespreizt wird, so daß dessen Eindrücken in die Dübelbohrung bei der Montage wesentlich erschwert oder sogar unmöglich ist. Um ein Spreizen des DUbelschafts bei der Vormontage durch Einschrauben des Spreizteils zu vermeiden« ist es aus der DE-OS 24 57 172 bekannt, die konusförmige Schleppmutter im Bereich der großen Konusfläche mit einem Anschlagrand zu versehen, wobei bei der Vormontage die i'chleppmutter nur bis zur Abstützung des Anschlagrandes auf dem Außenrand des Dübels eingescheibt wird. Der Widerstand, den der ι Außenrand des Dübels dem Anschlagrand der konusförmigen Schleppmutter entgegensetzt, wird erst beim Anziehen der Spannschraube bei der späteren Montage überwunden.
um ein Spreizen des Dübelschafts bei dor Vormontage dee erfindungsgemäßen Dübels zu verhindern, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung vorgesehen, daß der sich verjüngende Bereich der Bohrung des Dübelschafts über einen deren Querschnitt verengenden Absatz an den Führungsabschnitt anschließt. Dieser Absatz bildet eine etwa radiale Anschlagflache für die durch Drehen der Spannschraube eingezogene
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Schraubenmutter/ so daß die Schraubenmutter nicht übergangslos in den sich verjüngenden Bereich der Bohrung eingezogen und den Dübelschaft spreizen kann. Werden zur Vormontage der erfindungsgeitiäßen Dübel Drehmomentenschraubenzieher verwendet, werden diese so eingestellt, daß die Spannschrauben nicht weiter gedreht werden, sobald sich bei Auflauf der Schraubenmuttern auf die radialen Anschlagflächen ein erhöhter Drehwiderstand ergibt. Bei der Vormontage mit einfachen Schraubenziehern kann dieser erhöhte Widerstand leicht gefühlt werden. Werden die Dübel bei der Endmontage in vorgebohrte Löcher eingesetzt, läßt sich durch Drehen der Spannschrauben der durch die Anschlagflächen hervorgerufene Wider stand leicht überwinden und die Schraubenmuttern werden zur Spreizung der Dübelschäfte in die sich verjüngenden Bereiche der Bohrungen eingezogen.
Zur Befestigung von Montageplatten, Scharniertöpfen oder dergleichen können auch einzelne mit eineir. oberen Flansch versehene Dübel-verwendet werden, wobei die Flansche auf mindestens einer Seite in radialer Richtung verlängert sind, um eine Verdrehsicherung zu schaffen.
Die Dübelschäfte können auf ihrer Außenseite in bekannter Weise ein widerhakenförmiges Profil aufweisen. Sie lassen sich weiterhin in einfacher Weise als Spritzgußteile aus Kunststoff herstellen.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung naner erläutert. In dieser zeigt
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dübels mit einem eine Verdrehsicherung bildenden Flansch,
Fig. 2 eine Unteransicht, des Dübels nach Fig. 1 und
Fig. 3 einsn Schnitt durch den Dübel nach Fig. 1 und 2.
Der Dübelschaft 13 ist mit einer Bohrung versehen, der aus Abschnitten mit unterschiedlicher Querschnittsform besteht« Vom zum Einführen in die Dübelbohrung bestimmten Ende her gesehen, besteht der erste Abschnitt aus einem Führungsabschnitt 6, der einen sechseckigen Querschnitt aufweist, der der ümfangsform der als Spreizteile dienenden und nicht dargestellten Schraubenmutter in der Weise angepaßt ist, daß diese in demFüirungsabschnitt axial verschieblich, aber unverdrehbar, geführt ist. über den eine Stufe bildenden Absatz 10 schließt an den Abschnitt 6 ein sich verjüngender Abschnitt 7 an, dessen Querschnittsform der Querschnittsform des Führungsabschnittes 6 ähnlich ist. Die Innenwandung des Abschnitts 7 ist durch trapezförmige Flächen gebildet, die spitzwinkelig zur Mittellinie 11 des Schaftes 13 verlaufen. An den sich im Querschnitt verjüngenden Abschnitt schließt ein Abschnitt 8 mit zylindrischer Bohrung an. Der an diesen angrenzende äußere Abschnitt 9 der Bohrung ist kegeistumpffürmi3 erweitert.
Der Schaft 13 ist mit einander gegenüberliegenden Schlitzen 12 versehen, Jia vor\ Linführungsende her über den sich ver-
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jungenden Abschnitt 7 hinaus bis in den zylinderfönnigen Abschnitt 8 hinein verlaufen. Die Schlitze 12 liegen in einer die Mittellinie 11 des Schaftes 13 durchsetzenden Ebene.
Das flanschförmige Teil 14 ist auf einer Seite durch eine Fahne 15 fortgesetzt, die als Verdrehsicherung dient.
Der Dübel kann als selbständiges Spritzgußteil hergestellt werden.
Im äußeren Randbereich des Führungsabschnitts 6 kann ein über dessen innere Wandung umlaufender ringförmiger Wulst 18 vorgesehen sein. Dieser Wulst bildet einen die in den Führungsabschnitt 6 eingeschobene Schraubenmutter haltenden Ansatz, der\erhindert, daß die Schraubenmutter aus dem Führungsabschni'-t herausfällt, bevor in diese von dem gegenüberliegenden Ende der Dübelbohrung her die Spannschraube eingeschraubt worden ist. Der umlaufende Wulst kann durch einen Unterschnitt in der Gießform beim Spritzgießen hergestellt werden.
Die Dübelbohrung 5 ist an inrem zur Einführung der Schraube bestimmten Ende 9 kegelstumpfförmig erweiter, um den mit Hilfe des Dübels zu befestigenden Beschlag zu zentrieren, wenn dieser mittels Senkkopfschrauben befestigt wird. Der Beschlag ist zu diesem Zweck mit einer kegelstumpfförmigen Einprägung versehen, die den Kopf der Senkkopfschraube aufnimmt und dessen der Schraube gegenüberliegender äußerer Teil in dem diesen angepaßten kegelstumpfförmig erweiterten Teil der Dübelbohrung liegt.

Claims (10)

75 415 G/we 30. April 1982 Deutsche Salice GmbH, 7141 Freiberg/Heutingheim Spreizbarer Dübel Schutzansprüche :
1. Spreizbarer Dübel zur Befestigung von Platten, Möbelscharnieren oder dergleichen mit einem mit einem durchgehenden Loch versehenen Schaft, der von seinem zur Einführung in die Dübelbohrung bestimmten Ende frer mindestens über einen Teil seiner Länge mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Längsschlitzen versehen ist, wobei das Loch mindestens einen Bereich aufweist, der sich in Richtung auf dieses Ende hin verbreitert, mit einem in das Loch einschiebbaren und mit einem Innengewinde versehenen Spreizteil, in das zum Einziehen des Spreizteils in den Bereich der sich verengenden Bohrung eine mit einem Kopf versehene Schraube einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil aus einer üblichen mehrkantigen Schraubenmutter besteht.
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2. Dübel aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Schaft (1, 2, 13) zwischen dem Ende und dem sich verjüngenden Bereich (7) der Bohrung (5) einen Führungsabschnitt (6) für die Schraubenmutter aufweist, dessen Querschnittsprofil der Umfangsform der Schraubenmutter derart angepaßt ist, daß diese in diesem axial verschieblich, aber gegen Drehung gesichert, geführt ist.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Bereich (7) der Bohrung (5) über einen deren Querschnitt verengenden Absatz (10) an den Führungsabschnitt (6) anschließt.
4. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (10) aus einer Stufe mit einer radialen Anschlagfläche besteht*
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Richtung auf das zur Einfühlung der Schraube bestimmte Ende des Loches (5) an den Führungsabschnitt (6) anschließende und sich verjüngende Bereich der Bohrung (5) eine Querschnittsform aufweist, die der des Führungsabschnitts (6) ähnlich ist, mit zunehmendem Abstand von diesem jedoch kleiner wird.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, daduxch gekennzeichnet, daß an den sich verjüngenden Abschnitt (7) eine Bohrung (8) mit gleichem Durch/nesser zur Einführung der Schraube anschließt.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) an seinem oberen Rand eine flanschartige Verbreiterung (14) aufweist, die auf
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mindestens einer Seite in radialer Richtung verlängert ist.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (13) auf seiner Außenseite ein widerhakenförmiges Profil (4) aufweist.
9, Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Randbereich des Führungsab-Schnitts (6) ein über dessen inneren Wandabschnitt umlaufender ringförmiger Wulst (18) vorgesehen ist.
10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelbohrung (5) an ihrem zur Einführung der Schraube bestimmten Ende (9) kegeistumpfförmig erweitert ist.
DE7929074U 1979-10-12 Spreizbarer Dübel Expired DE7929074U1 (de)

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DE2941520 1979-10-12

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DE7929074U1 true DE7929074U1 (de) 1982-08-12

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ID=1325644

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DE7929074U Expired DE7929074U1 (de) 1979-10-12 Spreizbarer Dübel

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DE (1) DE7929074U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710421C5 (de) * 1996-06-14 2009-04-09 Schiedel Gmbh & Co. Befestigungsvorrichtung für eine Abdeckplatte eines Schornsteinkopfes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710421C5 (de) * 1996-06-14 2009-04-09 Schiedel Gmbh & Co. Befestigungsvorrichtung für eine Abdeckplatte eines Schornsteinkopfes

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