DE7927829U1 - Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors - Google Patents
Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren ElektromotorsInfo
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- F16C25/06—Ball or roller bearings
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Description
SIEI-IENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 79 G 3 1 9 5 BRD
Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors
Die Neuerung bezieht sich auf ein Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der
Läuferwelle eines kleineren Elektromotors, bei dem der Außenlaufring des Wälzlagers in einer Lageraufnahme
durch eine an der Lageraufnahme befestigte Lagerkappe elastisch gegen eine Schulter der Lageraufnahme gedrückt
ist; ein derartiges Festlager ist aus der DE-AS 15 75 609 bekannt.
Im bekannten Fall soll die feste Halterung eines Kugellagers in* Lagerschild so gestaltet werden, daß keine
Verformung der Lagerschildbohrung und damit des Lageraußenlaufringes
auftreten kann, die Ursache für Lagergeräusche und für den Ausfall des Lagers sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Lagerkappe im Bereich des Außenlaufringes des Kugellagers
elastisch ausgebildet ist, wozu insbesondere in der Lagerkappe im Bereich der Schrauben zur Befestigung
der Lederkappe am Lagerschild zentrisch zur Welle verl3'jf%iv;e
Schlitze vorriecehen sind.
3k ? 3ih / 25.rfj.VSn
- 2 - VPA 79 6 3 1 9 5 BRD
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ausgehend von einem Festlager der eingangs genannten Art ohne
wesentlichen zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand eine feste Halterung des Wälzlagers ohne Gefahr
einer Verformung der Lagerschildbohrung beim Festziehen der Lagerkappe als auch einen spielfreien zentrierten
Sitz des Kugellagers in der Lagerschildbohrung zu gewährleisten und dadurch insgesamt die Lagergeräusche
merklich mindern zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß bei einem Festlager der eingangs genannten Art dadurch möglich, daß
die Lagerkappe mit einem axial angeformten Rand in Form eines zum Außenlaufring des Wälzlagers gerichteten Keils
versehen ist, derart daß der Keil bei der Befestigung der Lagerkappe an der Lageraufnahme mit seiner radial
inneren, schrägen Keilfläche elastisch gegen den Außenlauf ring gedruckt ist. In vorteilhafter Weise kann entweder
die Lagerkappe selbst elastisch ausgebildet oder der Rand über ein elastisches Zwischenteil mit der Lagerkappe
verbunden sein.
Bei dem neuerungsgemäßen ausgebildeten Festlager wird |
einerseits die Elastizität der Lagerkappe bzw. des Zwischenteils zwischen dem Rand und der Lagerkappe dazu
benutzt, das Wälzlager in der Lagerschildbohrung ohne Beachtung besonderer Toleranzvorschriften für die Tiefe
der Lagerschildbohrung und dabei ohne Gefahr einer Verformung dieser Bohrung fest zu haltern und andererseits
das Wälzlager über den an dom Außenlaufring unter Druck anliegenden Keil des angeformten Randes bei der Kontage
spielfrei zu zentrieren. Bei dem neuerungsgemäßen
Festlager liegt das Wälzlager an seinem dem Keil gegenüberliegenden
axialen Ende mittel- oder unmittelbar gegen eine Schulter der Lagerschildbohrung an. Insbesondere
bei kleineren
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- 3 -
VPA 79 G 3 1 9 5 BRD
Elektromotoren könnte daher sowohl die Zentrierung als auch die betriebsmäßige Halterung des gesamten
Wälzlagers im übrigen von dem an den Außenlaufring des Wälzlagers angedrückten und teilweise übergreifenden,
in der Form eines Keils ausgebilddeten an die Lagerkappe angeformten Rand zentriert und gehaltert
werden.
Bei einem Festlager mit einem in eine Lagerschild-' 10 bohrung einzupassenden Wälzlager mit einem radialen
Spielraum zwischen dem Außenlaufring des Wälzlagers ( ) und der Lagerbohrung kann in vorteilhafter Weise vorgesehen
werden, daß der Keil in den Spielraum zwischen dem Außenlaufring des Wälzlagers und der Lagerschildbohrung
im Sinne eines Ausgleichs des jeweiligen radialen Spiels gedrückt ist. Vorzugsweise ist in
diesem Fall der Keil mit einem unsymmetrischen Querschnitt mit einer ersten radial äußeren, parallell
zur Lagerung verlaufenden Keilfläche und einer zweiten,
radial inneren konisch und in schrägem Anstellwinkel \ zur anliegenden äußeren Umfangsflache des Außenlauf-
ringes des Wälzlagers verlaufenden Keilfläche versehen.
( ·, Bei der Montage der neuerungsgemäßen Lagerkappe wird
j 25 unter Mitausnutzung der axialen Druckkraft aufgrund
der Elastizität der Lagerkappe selbst oder des
£ elastischen Zwischenteils die Keilspitze dem jeweils
\ gegebenen radialen Spiel entsprechend tief axial in
den Spielraum gedrückt. Der keilförmige Rand paßt sich dabei gegebenenfalls unter Einwirkung der axialen
Druckkraft, die sich an der Keilschräge in eine axiale und eine radiale Kraftkomponente aufteilt, dem ver-
, änderlichen radialen Spiel zwischen Wälzlageraußen-
laufring und Innenfläche der Lagerschildbohrung an.
k 35 Dadurch werden nicht nur durch Bearbeitungs'coleranzen
gegebene Passungspiel aufgehoben, sondern auch ein
- 4 - VPA 79 G 3 1 9 5 BRD
passungsspielfreier Lagersitz während des Betriebes gewährleistet, wenr>
sich die Größe des Lagerspiels z. B. durch Erwärmung bei unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
von Lagerbohrung einerseits und Lager andererseits betriebsmäßig verändert. Durch die
unsymmetrische zuvor beschriebene Ausführung der Keilfläche ergibt sich in vorteilhafter Weise einerseits
eine gut geführte Anlage der Keilscheibe in der Lagerschildbohrung,
in die das Wälzlager tinzupassen ist, und andererseits eine sicher gewährleistete Wirksamkeit
der Keilschräge zur Vermeidung eines unerwünschten radialen Spiels.
In fertigungs- und montageteehnisch günstiger Weise ist
bei einem gesonderten elastischen Zwischenteil zwischen Lagerkappe und Rand die Lagerkappe zusammen mit dem
Rand und dem Zwischenteil als einstückig handhabbares Materialteil ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist die
Lagerkappe dazu zusammen mit dem Rand und dem Zwischenteil als einstückiges Form-, Spritz- bzw. Gußteil, insbesondere
als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet.
Die Neuerung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutere.
Darin zeigen:
Fig. 1 in einem Teilschnitt ein Festlager mit einer Lagerkappe und über einen angeformten Faltenbalg
mittelbar verbundenem keilförmigen Rand, Fig. 2 in einem Teilschnitt ein Festlager mit einer
durch konzentrische Ringe elastisch ausgebildeten Lagerkappe mit unmittelbar angeformtem keilförmigen
Rand,
Fig. 3 in einem Teil schnitt ein Festloger mit axial beidseitig
am Außenlaufring des Wälzlager jeweils onlie/y.-ndr.-n
keilförmigen Rand.
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' - 5 - VPA 79 B 3 1 9 5 BRB
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Festlager mit einem Wälzlager 3, das mit seinem Innenlaufring 32 auf
einer Welle 6 fixiert ist und mit seinem Außenlaufring 31 am axial rechten Ende unmittelbar (Fig. 1
und Fig. 2) bzw. mittelbar (Fig. 3) an einer Schulter 44 einer Lagerbohrung 41 bzw. 42 bzw.43 in Lagerschild
4 anliegt. Zur weiteren Festlegung und Fixierung des Wälzlagers 3 ist am Lagerschild 4 über Schrauben 5
eine Lagerkappe 2 befestigt, die mit einem axial angeformten Rand in Form eines zum Außenlaufring 31 des
Wälzlagers 3 gerichteten Keils 21 versehen ist, der C bei der Befestigung der Lagerkappe 2 am Lagerschild 4
mit seiner radial inneren, schrägen Keilfläche 211 elastisch gegen den Außenlaufring 31 des Wälzlagers 3
gedrückt wird.
Zur Erzielung dieses elastischen Andruckes ist nach der Ausführung gemäß Fig. 1 der Rand in Form eines zum
Außenlaufring 31 des Wälzlagers 3 gerichteten Keils 21 über einen angeformten Faltenbalg 22 mit der Lagerkappe
2 verbunden. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Rand in Form eines zum Außenlaufring 31 des Wälzlagers
gerichteten Keils 21 unmittelbar an die Lager-/ kappe 2 angeformt und die Lagerkappe selbst elastisch
ausgebildet; zu einer derartigen elastischen Ausbildung der Lagerkappe 2 selbst ist diese in der Nähe
des Außenlaufrings 31 des Wälzlagers 3 mit konzentrisch zur Läuferwelle 6 verlaufenden Schiiten 23 versehen
Eine derartige elastische Lagerkappaiausführung für ein
Festlager ist in der DE-AS 15 75 609 näher beschrieben.
Die Tiefe der Lagerbohrung 41 bzw. 42 bzw. 43 kann
ohne besondere Toleranzvorschriften gefertigt werden, da zum Befestigen des Außenlaufringes 31 und damit des
Wälzlagers 3 eine elastisch ausgebildete Lagerkappe 2 oder ein elastisches Zwischenteil z. B. in Form des
- 6 - VPA79 G 3 195 BRD
Faltenbalges 22 vorgesehen ist. Durch die derartige elastische Ausbildung werden beim Anziehen der Befestigungsschrauben
5 der am Lagerschild 4 anzubringenden Lagerkappe 2 praktisch Biegespannungen vermieden,
die die Lagerbohrung elliptisch verformen könnten, wenn die Lagerkappe 2 bei deren Anschrauben an das
Lagerschild 4 immer weiter gegen den Außenlaufring 31 des Festlagers gedrückt wird.
Gleichzeitig kann auf die Beachtung besonderer Toleranzvorschriften in der radialen Weite der Lagerschildbohrung
verzichtet werden, da durch den angeformten Rand in Form eines Keiles 2*1, wie z. B. aus
Fig. 2 ersichtlich, eine sichere Lageraufnahme des Wälzlagers 3 durch Anlage des Außenlaufrings 31 an der
außen umfassenden schrägen Keilfläche 211 des Keils 21 sichergestellt ist. In Fig. 2 ist das angenommene
"Freimaß'1 der radialen Weite zwischen äußerer Umfangsfläc'.:e
des Außenlaufringes 31 und der Innenfläche der Lagerbohrung 2 mit a bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Festlager mit einem in eine Lagerbohrung 41 einzupassenden Wälzlager und mit entsprechend
kleinerem Abstand b zwischen dem Außenumfang des Außenlaufringes
31 und der Innenfläche der Lagerbohrung 42. Ein derartiges Radialspiel ist unerwünscht, da es als
Ursache für eine zusätzliche Geräuschbildung erkannt wurde. In vorteilhafter Weise ist der Keil 21 in den
Spielraum zwischen dem Außenlaufriug 31 des Wälzlagers 3 und der Lagerbohrung 41 im Sinne eines Ausgleichs des
jeweiligen Radialspiels b gedruckt, wobei zweckmäßigerweise der Keil 21 mit einem unsymmetrischen Querschnitt
mit einer ersten radialen äußeren, parallel zur gegenliegenden Innenfläche der Lagerbohrung 41 verlaufenden
Keilfläche 212 und einer zweiten radial inneren, konisch und in schrägem Anstellwinkel zur äußeren Um-
- 7 - VPA 79 G 3 1 9 5 BRB
fangsfläche des Außenlaufrings 31 des Wälzlagers 3
verlaufenden Keilfläche 211 versehen; damit sich der axial angeformte Rand in Form eines zum Außenlaufring
31 des Wälzlagers 3 gerichteten Keils 21 nach Maß des auszugleichenden radialen Spiels den unterschiedlichen
radialen Maßen des jeweiligen Anlagepunktes der schrägen Keilfläche an der äußeren Umfangsfläche
des Außenlaufrings 31 anzupassen vermag, ist eine gewisse elastische Nachgiebigkeit des Materials,
insbesondere bei in sich geschlossenem umlaufenden
keilförmigen Rand zweckmäßig; zur gezielteren Verände- ( ) rung bzw. Festlegung der Federrate des keilförmigen
Randes und zur optimalen Abstimmung zwischen dem Material der Scheibe und der axial andrückenden Kraft
'15 aufgrund der elastischen Lagerkappe oder des elastischen Zwischenteils kann in zweckmäßiger Weise vorgesenen
werden, daß der keilförmige Rand durch axial gerichtete und am Umfang verteilte schlitzförmige Ausnehmungen
unterbrochen ist,
20
Fig. 3 zeigt ein Festlager, bei dem in vorteilhafter Weise in der Lagerbohrung 43 auch an dem der Lagerkappe
2 axial abgewandten Ende des Kugellagers 3 ein Keilrand 7 vorgesehen und bei der Montage der Lagerkappe
2 als Zwischenlager zwischen der Schulter 44 des Lagerschildes 4 und dem Wälzlager 3 mit seiner Keilfläche
71 gegen das rechte Ende des Außenlaufrings des Wälzlagers 3 gedrückt ist. Zwischen der Außenumfangsfläche
des Außenlaufrings 31 und der Innenumfangsfläche der Lagerbohrung 43 ist ein "Freimaß" c
vorgesehen. Durch die beidseitige Anlage des Außenlaufringes 31 an einer Keilfläche 211 des Keils 21 einerseits
bzw. an einer Keilfläche 71 des Keils 7 andererseits wird beim Befestigen der elastischen Lagerkappe 2 am
Lagerschild 4 durch die Anstellmöglichkeit des Außenlaufrings 31 am keilförmigen Rand der Außenlaufring
- 8 - VPA 79 G 3 1 9 5 BRD
auf eine dem Innenlaufring 32 angepaßte Abrollbahn gedrückt; dadurch werden ein Teil der Fertigungstoleranzen, mit denen das Kugellager 3 selbst behaftet
ist, wirkungslos und entsprechende ansonsten auftretende Lagergeräusche vermieden.
Der isi Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an der rechten
Seite des Außenlaufrings 31 anliegende umlaufende, gegebenenfalls durch axiale, am Umfang verteilte schlitz
förmige öffnungen unterbrochene Keilrand 71 kann als
Einzelteil in Form einer entsprechenden Sche;';e bei der
Montage zwischen Schulter 44 und Wälzlager 3 zwischengelegt werden; in fertigungs- und montagetechnischer
besonders günstiger Weise ist vorgesehen, den Keilrand
71 an die Lagerbohrung 43 bzw. die Schulter 44 anzuspritzen.
Während zweckraäßigerweise bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2, bei dem der Keil 21 nicht innen an der Lagerbohrung 42 anliegt, eine Außenzentrierung der
Lagerkappe 2 am Lagerschild 4, beispielsweise durch angegossene Nocken an der Stirnseite des Lagerschildes
und entsprechende Vertiefungen am gegenliegenden Teil
der Lagerkappe vorgesehen wird, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Keilrand 7 vorteilhafterweise
zentrisch zu einem Zentrierrand des Lagerschildes einzuspritzen und daiin auf eine Außenzentrierung fies
axia] gegenüberliegenden, an die L^erkappe angeformten
Keils zu verzichten.
Claims (9)
1. Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die
Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors,
bei dem der Außenlaufring des Wälzlagers in einer Lagerauf nahine durch eine an der Lageraufnahme befestigte
Lagerkappe elastisch gegen eine Schulter der Lageraufnahme gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lagerkappe (2) mit einem axial angeformten Rand in Form eines zum Außenlaufring
(31) des Wälzlagers (3) gerichteten Keils (21) versehen ist, derart daß der Keil (21) bei der Befestigung der
Lagerkappe (2) an der Lageraufnahme (Lagerschild 4) mit seiner radial inneren, schrägen Keilfläche (211)
elastisch gegen den Außenlaufring (31) gedrückt ist.
2. Festlager nach Anspruch 1, dadurch g e ksnnzeichnet,
daß die Lagerkappe (2) selbst elastisch ausgebildet ist.
3. Festlager nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der Rand über ein
elastisches Zwischenteil (Faltenbalg 22) mit der Lagerkappe verbunden ist.
4. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die
Lagerkappe (2) zusammen mit dem Rand und dem Zwischenteil (Faltenbalg22) als einstückig handbares Montageteil
ausgebildet ist.
5. Festlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkappe (2) zusammen
mit dem Rand und dem Zwischenteil (Faltenbalg 22) als einstückiges Form-, Spritz- oder Gußteil, insbesondere
als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
böser" Zeichen
Neta Schutzansprüche 6 bJes ·9 ·* *
(ersetzen die bisherigen
(ersetzen die bisherigen
Schutzansprüche 6 bis 9) ... . .
Aktenzeichen
ι -Z-
.t
6. Festlager mit einem in eine Lagerbohrung der Lager's
aufnahme einzupassenden Wälzlager und einem Radial-■; spiel zwischen dem Außenlauf ring des Wälzlagers und
der Lagerbohrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 5 dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil (21) in den Spielraum zwischen dem Außenlaufring (31) des Wälzlagers (3) und der Lagerbohrung (41)
im Sinne eines Ausgleichs des jeweiligen Radialspiels
(b) gedrückt ist. (Fig. 1)
7. Festlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der Keil (21) mit einem unsymmetrischen Querschnitt mit einer ersten radialen
äußeren, parallel zur Lagerung verlaufenden Keilfläche (212) und einer zweiten radial inneren, konisch und
in schrägem Anstellwinkel zur äußeren Umfangsfläche des Außenlaufringes des Wälzlagers verlaufenden Keilfläche
(211) versehen ist.
8. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch
an dem der Lagerkappe (2) axial abgewandten Ende ein Keilrand (7). zwischen der Schulter (41) des Lagerschildes
(4) und dem Wälzlager (3) vorgesehen ist, der mit seiner Keilfläche (71) am Außenlaufring (31)
des Wälzlagers (3) anliegt.
9. Festlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 3α0 der Keilrand (7) in
die Lagerbohrung (43) eingespritzt ist.
Bk 2 BIh / 31.10.1979
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7927829U DE7927829U1 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7927829U DE7927829U1 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7927829U1 true DE7927829U1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=1325592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7927829U Expired DE7927829U1 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Festlager mit einem Wälzlager, insbesondere für die Lagerung der Läuferwelle eines kleineren Elektromotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7927829U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9101457U1 (de) * | 1991-02-08 | 1991-05-02 | Liu, Yung-Hsin, Kuan-Miao Hsiang, Tainan, Tw | |
DE102008047269A1 (de) * | 2008-09-16 | 2010-04-15 | Schaeffler Kg | Wälzlageranordnung |
DE102012220985B3 (de) * | 2012-11-16 | 2014-05-08 | Aktiebolaget Skf | Lageranordnung |
FR3057311A1 (fr) * | 2016-10-10 | 2018-04-13 | Airbus Safran Launchers Sas | Palier ameliore pour machine tournante |
-
1979
- 1979-09-29 DE DE7927829U patent/DE7927829U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9101457U1 (de) * | 1991-02-08 | 1991-05-02 | Liu, Yung-Hsin, Kuan-Miao Hsiang, Tainan, Tw | |
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DE102012220985B3 (de) * | 2012-11-16 | 2014-05-08 | Aktiebolaget Skf | Lageranordnung |
US9702403B2 (en) | 2012-11-16 | 2017-07-11 | Aktiebolaget Skf | Bearing assembly |
FR3057311A1 (fr) * | 2016-10-10 | 2018-04-13 | Airbus Safran Launchers Sas | Palier ameliore pour machine tournante |
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