DE7926980U1 - Vorrichtung zum Halten von auf Stangen Rohre o dglaufschiebbaren Gegenstaenden fuer Verpackungszwec ke - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von auf Stangen Rohre o dglaufschiebbaren Gegenstaenden fuer Verpackungszwec ke

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DE7926980U1 DE19797926980 DE7926980U DE7926980U1 DE 7926980 U1 DE7926980 U1 DE 7926980U1 DE 19797926980 DE19797926980 DE 19797926980 DE 7926980 U DE7926980 U DE 7926980U DE 7926980 U1 DE7926980 U1 DE 7926980U1
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Moeller & Co Metallwaren
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

Description

Firma H. Möller & Co. Metallwarenfabrik, Ober den Eschen D - 5779 Eversberg/Sauerland
Vorrichtung zum Halten von auf Stangen, Rohre oder dgl. aufschiebbaren Gegenständen für Verpackungszwecke
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von auf Stangen, Rohre oder dgl. aufschiebbaren Gegenständen für Verpackungszwecke, insbesondere von Gardinenstangen-Montagegarnituren auf den dazugehörigen Gardinenstangen.
Es ist allgemeh bekannt, insbesondere Gardinenstangen-Montagegarnituren komplett als Bausatz verpackt mit den dazugehörigen Gardinenstangen auf den Markt zu bringen. Derartige Kombi-Pakkungen bestehen üblicherweise aus der Gardinenstange selbst, den Gardinenringen, auf die Gardinenstangen an den Enden aufschiebbaren Endknöpfen und Haltern für die Gardinenstange zur Befestigung derselben an der Wand. Bei derartigen Verpackungen ist man bisher so vorgegangen, daß die genannten Einzelteile in einer Schrumpffolie zusammengefaßt wurden, wobei die Gardinenringe eine geschlossene Säule bilden, worauf die Gardinenstange in diese Packung eingeschoben und mit dieser durch Einstecken in einen der Endknöpfe verbunden wuide. Hierdurch wurde dann die als Verkauf seinheit gedachte Gardinenstange-Montagegarnitur gebildet. Bei iieser Art der Verpackung ergaben sich jedoch insbesondere bei sogenannten Rustikal-Garnituren, bei denen die Einzelteile aus Holz bestehen, erhebliche Probleme, da in vielen Fällen der zur Halterung der Packung verwendete Endknopf beschädigt wurde und unbrauchbar- war.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrüvtung der oben senannten Art zu schaffen, durch welche diese Probleme vermied cn
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem scheibenförmigen Körper besteht, welcher eine Öffnung aufweist, deren Form der Querschnittsform der Stange entspricht, und deren lichter Durchmesser größer ist als der Durchmesser der^tange und daß an der Öffnung auf die STange zuweisende elast/ auslenkbare Zungen vorgesehen sind, wobei die durch die Innenenden der Zungen definierte lichte Weite der Öffnung kleiner ist als der Durchmesser der Stange.
Bei dem gedachten Verwendungszweck wird mindestens ein derartiger scheibenförmiger Körper zwischen den Gardinenringen angeordnet, wobei hier der Körper vorteilhaft ebenfalls ringförmig und mit gleichem oder kleinerem :v."1endurchmesser als die Gardinenringe ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, zwei derartige scheibenförmige Körper im Abstand innerhalb des aus den Gardinenringen bestehenden Stapels anzuordnen. Zur Herstellung der oben erwähnten Montage-Garnitur wird daher die die Einzelteile enthaltende Kombi-Packung nicht mehr durch den Endknopf an der Gardinenstange gehalten sondern diese wird lediglich in den aus den Gardinenringen gebildeten Stapel eingeschoben und durch die scheibenförmigen Körper sicher gehalten, da hierbei die elastisch auslenkbaren Zungen die Gardinenstange sicher festhalten. Hierdurch wird vermiedm, daß die Endknöpfe in irgendeiner Weise beschädigt werden können. Ferner läßt sich die Montage-Garnitur wesentlich einfacher und weniger zeitaufwendig mit der Gardinenstange zur Bildung einer Verkaufseinheit verbinden. Hinzu kommt, daß bei dieser Art der Halterung die Schrumpffolie, welcheetoenfalls die zu verkaufende Gardinenstange umgibt, am Ende nicht mehr wie bisher entfernt werden muß, um in den Endknopf eingesteckt werden zu können.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Neuerung sind die Zungen und der scheibenförmige Körper einstückig ausgebildet und bestehen einheitlich aus dem gleichen Material, wobei dieses vor-
- 5 teilhaft ein Kunststoff sein kann.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Neuerung; Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in Verbindung mit dem Ende einer Gardinenstange und
Fig. 4 die hierdurch herstellbare besonders bevorzugte Form der Gardinenstangen-Montagegarnitur als Verkaufseinheit.
Wie gezeigt besteht die Vorrichtung nach der Neuerung aus einem scheibenförmigen Körper 1 mit einer mittigen Öffnung 2, deren Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser der Stange 3, bei der es sich beim Ausführungsbeispiel um eine Gardinenstange handelt, auf welcher mittels der Vorrichtung nach der Neuerung die in Fig. 4 veranschaulichte Kombi-Packung 4 befestigt werden soll. ώη Innenumfang der Öffnung 2 sind Zungen 5 angeordnet, welche, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, elastisch auslenkbar sind, so daß diese beim Einschüen der Stange 3 weggeklappt v/erden und mit Druck aufgrund ihrer Elastizität auf der Stange 3 halten. Hierzu ist der durch die Innenenden 6 der Zungen 5 definierte Durchmesser oder lichte Weite kleiner als der Durchmesser der Stange 3 gebildet.
Der scheibenförmige Körper ist bevorzugt aus einem Kunststoff gespritzt.
j Wie in Fig. 4 gezeigt sind zwei derartige scheibenförmige Körper 1 innerhalb des aus den Gardinenringen 7 bestehenden Stapels angeordnet. Oberhalb der Gardinenringe 7 sind die beiden Endknöpfe 8 der Montage-Garnitur gelagert, wobei die die Gardinenstange
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aufnehmenden Öffnungen dieser Endknbpfe von der Stange 3 wegweisend angeordnet sind. Darüber ist wiederum in der durGh eine Schrumpffolie 9 umschlossenen Verpackungseinheit der übrige Teil der Montage-Garnitur angeordnet, welche, wie in Fig. 4 skizzenhaft veranschaulicht, die beiden Halter 10 und ein Schraubenpaket 11 enthält. Diese Gestaltung der Verpackung und insbesondere der Gardinenstange-Montagegarnitur stellt einen wichtigen Gesichtspunkt der Neuerung dar.
Zur Herstellung der fertigen Verkaufseinheit wird die Gardinenstange 3 lediglich von unten durch die Gardinenringe 7 und die beiden scheibenförmigen Körper 1 eingeschoben, so daß die gesamte Packung kippsicher und gegen Verlust gesichert auf der Gardinenstange 3 gehalten ist.
Es ist offensichtlich, daß der scheibenförmige Körper 1 viele verschiedene Formen aufweisen kann, um dem beabsichtigten Einsatzzweck gerecht zu werden.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (4)

BROSEDK1BROSE' Karl A Γ%Γ\4**\Γ*Γ D Karl firWNf*!1" Siplom Ingenieure D-8023 München-Pullach. Wiener Stf.«2: Tel <089) 7 9330 »!»Telex 5·»αI47,bros d. Cables -Patentibus- München Firma H. Möller & Co. Metallwarenfabrik, Ober den Eschen, D - 5779 Eversberg/Sauerland lhri««chen Tag Your ref Date 21. September 1979 DBr/Bö SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Halten von auf Stangen, Rohre oder dgl. auischiebbaren Gegenständen für Verpackungszwecke, insbesonder .ron Gardinenstangen-Montagegarnituren auf der dazugehörigen Gardinenstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem scheibenförmigen Körper (1) besteht, welcher eine Öffnung
(2) aufweist, deren Form der uuerschnittsfonn der Stange
(3) entspricht und deren lichter Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Stange (3) und daß an der Öffnung (2) elastisch auslenkbare Zungen (5) vorgesehen sind, wobei die durch die Innenenden (6) der Zungen (5) definierte lichte Weite der öffnung kleiner ist als der Durchmesser der Stange (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Körper (1) ringförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (5) und der Körper (1) einstückig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem Kunststoff besteht.
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