DE7924045U1 - Gesundheitskarte - Google Patents

Gesundheitskarte

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DE7924045U1
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microfilm
card
health card
health
card according
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DE19797924045
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MICROFACTS SYSTEMS Inc SKOKIE ILL US
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Description

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* l Dr. HASSE - Dr. FRANKE · Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND "HEIDELBERG
21.8.1979/R PGm 4397/ki
Microfacts Systems, Inc., 4849 Golfroad, 60076 Skokie (Illinois/USA)
Gesundnextskarte
Die Erfindung betrifft eine Gesundheitskarte für Patienten.
Zum Aufzeichnen der Krankheitsgeschichte, medizinische Testdaten aller Art, Medikation, Impfungen, persönliche oder lebenswichtige sonstige Daten einschließlich beruflicher und militärischer Eignungsmerkmale (Kurse usw.), Organspendeerklärung usw. verwendet man Karteikarten, diverse "Pässe", Krankenblätter, Arstbriefe und dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, jedem Arzt die Möglichkeit für eine risikolose Sofortbehandlung auch bei für ihn fremde Patienten zu eröffnen, ohne daß er Rückfrage bei einem Kollegen halten oder eingehende Voruntersuchungen durchführen muß (z,3. nach einem Unfall, Erkrankung fern | vom Wohnort usw.); der Arzt soll über den Gesundheitszustand des Patienten, vorangegangene Behandlungsmethoden ί
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usw. bei den Erhebungen zwecks Aufnahme bzw. Behandlung unters tut zt-werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die Merkmale von Anspruch 1 , 4, 8, 10, 13, 15, 19 und durch die Merkmale der Dhteransprüche.
Die erfindungsgemäße Gesundheitskarte trägt man stets, vie seine Kredit- oder Scheckkarte, bei sich. Muß unverhofft ein Arzt in Anspruch genommen werden, stehen diesem alle erforderlichen, wesentlichen Daten auch I dann zur Verfugung, falls der Patient keine Auskunft geben kann. Der Arzt ist damit sofort in der Lage, unter | 3eachtung der vorangegangenen Krankheitsgeschichte die Behandlung richtig fortzusetzen oder eine Behandlung zu beginnen.
Es gehört zur Erfindung, daß jede bekannte Schriftart (z.B. auch nur durch Computer lesbare Schrift) nur oder zusätzlich Verwendung finden kann.
Im Sinne des Datenschutzes können nur für den Karteninhaber lesbare Daten aufgeprägt werden. Als Zusatzmöglichlceit ist jedoch die Anbringung eines Magnet-
Streifens vorcesehen, auf dem Patientendaten gespeichert | sind, die durch einen Magnetleser gelesen und abgedruckt |
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•werden können. Gleiches gilt für die Verschlüsselung von Patientendaten.
\ Gelesen wird der Mikrofilm mittels Mikrofilmbetrachter
■wie z.B. Lupe, Sichtgerät oder dgl. Zwecks Kontrolle kann auch ein Foto des Patienten auf dem Film oder der Karte vorgesehen sein.
Besonders wichtige Hinweise wie beispielsweise chronische Krankheiten, Allergien oder dgl. können, sofort erkennbar, durch Symbole auf dem Mikrofilm und/oder der Karte angebracht werden, beispielsweise ein roter Punkt für die eine, ein Kreis für die andere Information usw.
j Die Filme können der Karte auch versiegelt zugeordnet
verden.
\ Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen die Darstel
lungen nach den Fig. 1 bis 4.
Die erfindungsgemäße Karte 1 kann beispielsweise aus dem gleichen oder ähnlichen Material erstellt werden, vie Scheck- oder Kreditkarten. Persönliche Daten wie Name, Anschrift, Telefonnummer, bei einem Unfall zu verständigende Personen, Name des Kartenausstellers» Name des Hausarztes usw. können eingeprägt werden. Die Karte 1 weist in den gezeigten Beispielen e±en Durch-
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bruch 2 auf. In diesen Durchbruch 2 wird der Mikrofilm 6 eingesetzt und beispielsweise durch Verschweißen an wenigstens einer Stelle befestigt.
In Fig. 1 ist auch dargestellt, daß in Verlängerung des Durchbruches 2 ein mindestens der Breite ^.es Mikrofilmes 6 entspi-echender Schlitz 3 vorgesehen sein kann. Der Schlitz 3 kann sich bis zu einem Kartenrand erstrecken; er kann nach oben oder unten bzw. zu einem der Ränder der Karte ausgerichtet sein bzw» sich auch nur z.B. von einem Durchbruch 2 in Richtung zur Kartenmitte erstrecken. Reicht der Schlitz 3 z.3. von einem Kartenrand bis zu einem Durchbruch 2, der dann etwas kleiner als der Mikrofilm 6 sein muß, kann man den Mikrofilm 6 seitlich in die Karte bis zum Durchbruch 2 einschieben und der Zweck ist erfüllt. Den Mikrofilm 6 kann man dann auch relativ leicht auswechseln bzw. kann man ihn durch Verkleben, Verschweißen usv, des Schlitzes 3 arretieren.
Man kann den Mikrofilm 6 auch verschiebbar belassen, beispielsweise seitlich in den Schlitz 3 einschieben, um ihm vor Beschädigungen bei^i Tragen zu schützen; wird er benötigt, zieht man ihn seitlich in das Sichtfenster. Es können auch leicht entfernbare Abdeckungen, die gegebenenfalls als Sichtfenster ausgebildet sein können, vorgesehen werden.
Verwendung finden können alle Mikrofilmarten und alle
Mikrofilmgrößen.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kar- ? te zeigt Fig. 2 in Ansicht. Der Mikrofilm 6 isthier als
drehbare Scheibe ausgebildet und kann um die Achse 5 so
verdreht werden, daß ein Teil des Mikrofilms 6 im Ausschnitt 2 erscheint, der zweckmäßig die Form eines
Sichtfensters aufweist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, auch größere Mikrofilme 6 unterzubringen bzw. auf
einer Scheibe 4 mehrere Mikrofilme 6 anzuordnen; die |
Scheibe 4 sollte zur Aufnahme der Mikrofilme 6 Aus- | schnitte bzw. Durchbrüche aufweisen. Ein Mikrofilm 6 | kann auch selber als Scheibe ausgebildet sein. |
Die Karte 1 (siehe Fig. 4) kann auch einen Ausschnitt | 2a aufweisen. In diesen Ausschnitt 2a wird der Mikro- | film 6 unmittelbar oder unter Verwendung eines Rahmens | 7 (ähnlich einem Dia-Rahmen) eingelegt. Der Rahmen 7 § ist in seiner Abmessung (zumindest in einer Richtung) * etwas größer als die durch die Kante 8 gebildete Einführöffnung. Um den Rahmen 7 mit dem Mikrofilm 6 einsetzen zu können, biegt man die Karte 1 entsprechend
der Pfeile 9 auf; dadurch entfernen sich die Kanten δ
voneinander und die Einführöffnung ist zum Einsetzen
des Rahmens 7 groß genug, um das Aufbiegen leichter
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durchführen zu können, sind entsprechende Einschnitte oder z.B. eingeprägte Biegelinien 10 vorgesehen; man kann die Kanten 8 auch wenigstens teilelastisch ausbilden. In kinematischer Umkehrung kann die Karte 1 auch starr belassen und der Rahmen 7 entsprechend elastisch ausgebildet sein.
An der Karte und/oder Mikrofilm können bekannte Mittel angeordnet sein, um die Karte bzw. den Mikrofilm über einen Computer auswerten lassen zu können (z.B. auch Balkenkode).
Sine weitere sehr zweckmäßige Ausbildung einer Gesundheitskarte ist darin zu sehen (nicht im einzelnen dargestellt) , daß man eine Haft- bzw. Klebefolie verwendet. Bringt man auf dieser Klebefolie den Mikrofilm an und klebt die Folie, die zweckmäßig die Größe der Karte hat | (nicht zwingend notwendig) auf die Rückseite der Karte so, daß der Mikrofilm in Richtung des Sichtfensters liegt, ist der angestrebte Zweck ebenfalls erreicht. Der Mikrofilm liegt also auf dieser Klebefolie in Richtung zum Sichtfenster. Die Klebefolie wird auf der Rückseite der Karte angebracht. Diesen erfindungsgemäßen Gedanken kann man aber auch umkehren. Dann bringt man den Mikrofilm mit der Seite, von der aus gelesen wird, gegen die Klebefolie und klebt diese beispielsweise vorn auf die Karte in Sichtrichtung zum Durchbruch auf.
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Bezogen auf Pig. 3 kann man die Klebefolie oben auf die Karte 1 so aufbringen, daß der Mikrofilm vor dem Durchbruch 2 liegt; sinngemäß kann man die Anordnung so vornehmen, daß der Mikrofilm hinter der Karte 1 liegt. Es ist lediglich auf die richtige Anordnung des Mikrofilmes auf der Klebefolie zu achten, d.h. einmal wird der Mikro film unit seiner Rückseite und einmal mit seiner Vorderseite aufgeklebt. Daß die Folie mindestens im Bereich des Mikrofilms durchsichtig sein muß, ist selbstverständlich.
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Claims (1)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UNf: HEIDELBERG
    - 8 - 21.3.1979/R
    PGm 4397/4ii
    t Rnsprüche
    1. Gesundheitskarte für Patienten,
    dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens teilweise aus präybarem Kunststoff besteht und mindestens einen Durchbruch, Ausnehmung, Ausschnitt oder dgl. zum ar— retierbaren Einfügen mindestens eines Mikrofilmes aufweist, der zum Aufzeichnen z.B. der Krankheitsgeschieh te, Medikation, Impfungen, persönlicher oder lebenswichtiger Daten, Organspendeerklärung, beruflicher und militärischer Eignungsmerkmale (z.B. Kurse usw.) oder dgl. dient.
    2. Gesundheitskarte nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennze-ichnet, daß der Mikrofilm einklemm-, einschweiß-, einkleb-, anheftbar oder einschieb- und arretier-bzw. verschieb- und arretierbar vorgesehen oder in einer sonst bekannten Weise arretiercarist.
    3. Gesundheitskarte nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mikrofilme einem oder verschiedenen Durchbrüchen zuzuordnen sind.
    4. Gesundheitskarte insbesondere nach. Anspruch. 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens zwei trenn- und zusammenfügbaren und so arretierbaren Materiallagen besteht, daß zwischen den Materiallagen der Mikrofilm einfüg- und gegebenenfalls lösbar ist.
    5. Gesundheitskarte nach. Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise beide Materiallagen, wenigstens dort durchsichtig oder durchscheinend sind, wo der Mikrofilm einzusetzen ist.
    6. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilm in einem Rahmen - z.3. ähnlich einem Dia-Rahmen - gefaßt und so einsetz- und arretierbar -St.
    7. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dafr der Mikrofilm (und/oder die Karte) von wenigstens einer Schutzhülle umgeben ist.
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    8. Gesundheitskarts insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilm verstell- und/oder verdrehbar an/in der Karte (1) angeordnet ist.
    9. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Arretieren des Mikrofilmes (6) durch Verschweißen an wenigstens einer Stelle in seinem Randgebiet erfolgt.
    10. Geeundheitskarte insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilm als Endlosband ausgebildet oder auf einem Endlosband anbringbar (kleben, heften, in Aufnahmeschlitzen einsteckbar usw.) und über (um) vorzugsweise zwei Umlaufrollen geführt ist, die in der Karte, vorzugsweise im Bereich des Ausschnittes, Durchbruches, Ausnehmung oder dgl. angeordnet sind.
    11. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche mit computerlesbaren Schriftzügen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzüge computerlesbar sind.
    12. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorheri gen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch mindestens eine Einprägung und mindestens einen Magnetstreifen.
    3. Gesundheitskarte insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilm (6) auf einem vorzugsweise lösbaren Klebestreifen aufgebracht und dieser so an der Karte anbringbar ist, daß der Mikrofilm (6) im Bereich des Ausschnittes, Durchbruches, Ausnehmung oder dgl. liegt.
    14. Gesundheitskarte nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen wenigstens im Bereich des aufzusetzenden Mikrofilms durchsichtig ist oder einen Durchbruch aufweist.
    15. Gesundheitskarte insbesondere nach Anspruch 1,
    -gekennzeichnet durch mindestens einen in der Karte vorgesehenen Schlitz zum Einführen und als Aufnahme für mindestens einen Mikrofilm (6).
    16. Gesundheitskarte nach Anspruch 15,
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    - 12 -
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz sich in einer Richtung über die gesamte Kartenlänge oder Kartenhöhe erstreckt.
    17. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine an/in der Karte (1) befestigte Achse (5)ι um die mindestens ein Mikrofilm (6) oder eine Unterlage (z.B. Scheibe (4)) mit mindestens einem Mikrofilm (6) drehbar angeordnet ist.
    18. Gesundheitskarte nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage bzw. der Mikr-ofilm (6) innerhalb der Karte in einem schlitz vorgesehen ist.
    19. Gesundheitskarte insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufbau bekannter Scheck- oder Kreditkarten entsprechende Gesundheitskarte mindestens einen Durchbruch und/oder eine Ausnehmung und/oder einen Ausschnitt aufweist, die mit einem Mikrofilm bestückt sind.
    20. Gesundheitskarte nach wenigstens einem der- vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine abziehbare, mindestens einen Mikrofilm (6) tragende Klebefolie.
DE19797924045 1979-08-23 1979-08-23 Gesundheitskarte Expired DE7924045U1 (de)

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