DE7922872U1 - Wasserkastenautomat - Google Patents
WasserkastenautomatInfo
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- DE7922872U1 DE7922872U1 DE19797922872 DE7922872U DE7922872U1 DE 7922872 U1 DE7922872 U1 DE 7922872U1 DE 19797922872 DE19797922872 DE 19797922872 DE 7922872 U DE7922872 U DE 7922872U DE 7922872 U1 DE7922872 U1 DE 7922872U1
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- Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
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Description
HENKELKGaA
Henkelstraße 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 13- H- 19 8°
uch sinus te r m «. 1 d u η g
D 5997 a
~*Was s e rkas tenaut onat""
Die Erfindung betrifft einen Wasserkastenautomaten mit in
Einern teilweise oder ganz unter dem Wasserspiegel eines
Toilettenkastens zn positionierenden Behälter zur- Aufnahme
einer wasserlöslichen Wirkstoffkombination. Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Einbringen einer Kombination von unterschiedlichen Wirkstoffen, insbesondere
von in konzentrierter Form wenigstens teilweise miteinander unverträglicher, oder reagierender Wirkstoffe, in
einen Toilettenkasten unter Verwendung eines die Wirkstoff kombination aufnehmenden, teilweise oder ganz unter
■dem (maximalen) Wasserspiegel des Wasserkastens anzuordnenden
Behälter, dessen Inhalt durch Eindringen dos Wassers teilweise gelost und nach dem bzw. beim Entleeren
des Wasserkastens in proportionierter Menge Wirkstofflösung
an die nach strömende Wassermenge im Wasserkatsten
abgibt.
Es sind eine Vielzahl sogenannter Wasserkastenautomaten bekannt, welche einen Behälter mit einer einzigen Kammer
sur Aufnahme des jeweiligen Wirkstoffes oder der Wirkstoffkombination
aufweisen. Der jeweilige Behälter kann einen Deckel haben und entweder frei an der Oberfläche des
maximalen bzw. oberen Wasserspiegels, stehend am Boden unter Wasser oder mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung
seitlich an Rande unterhalb des Wasserspiegels eines
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Gebrauchsmuster-Anmeldung
D 5997 a
2R-FE/Patente
Toilettenwasserkastens positioniert sein. Solche Behälter enthalten in der Regel einen Wirkstoff, welcher als Gießmasse,
als Pulver, oder als'Strangraaterial. einzubringen.ist
nj wesentlichen aus Tensiden, -Duftstoffen-.und einem· -· *
. . !Färbstoffzusatz bestehen kann.
Bei Betrieb des Wasserkastenautomaten löst das durch eine j oder mehrere im Deckel oder an der Behälterwand befind-—
liehe öffnungen in dessen' Kammär eindringende Wassernden -"
Wirkstoff teilweise an, so daß nach dem Entleeren des Wasserkastens eine proportionierte Menge Wirkst off lösung
durch eine oder mehrere Auslaufbohrungen an die nachströmende Wassermenge im Wassertcasten abgegeben werden kann.
Die Wirkung solcher Wasserkastenautomaten, zu denen auch
die eingangs genannte Vorrichtung gehört, besteht darin, daß die Tenside eine selbsttätig reinigende .Funktion des
.Toilettenbeckens beim Abspulen erfüllen sowie eine Wassersteinbildung
verhindern, der Duftstoff unangenehmen Geruch überdeckt und der Farbstoffzusatz signalisiert, ob noch
Wirkstoff im Wasserkastenautomaten vorhanden ist bzw. ob ein Nachfüllen erforderlich ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise bekannter Wasserkastenautomaten derart zu verbessern
und zu erweitern, daß einerseits, auch in konzentrierter Form wenigstens teilweise miteinander unverträgliche oder
reagierende Wirkstoffe einzusetzen sind und andererseits die Wirkstoffe in vorgegebener Reihenfolge und Konzentration
beim Entleeren des Wasserkastens freizusetzen sind.
^Gebrauchsmuster- HENKELKGaA
D 5997 a 3
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs ge-.nannten
Wasserkastenautomaten darin, daß ein Behälter mit auwei oder mehr zusammenhängenden gegeneinander abgedichte-"fcen
und Jeweils für sich zu verschließenden Einzelkammern
vorgesehen ist und daß die Wirkstoffaustrittsoffnungen so-
;wie insbesondere auch die Wassereintrittsöffnungen voneinander
ab gewandt sind.
Im Verhältnis zu den bekannten Wasserkastenautomaten, in
denen immer nur miteinander verträgliche Substanzen ange- | boten werden können, wird durch die Erfindung ein Mehrkammerbehälter
geschaffen, mit dessen Hilfe Wirkstoffkombinationen, zum Beispiel in konzentrierter Form miteinander
■nnvertTäglicher Substanzen, welche aber bei der Anwen-•dungskonzentration
hinsichtlich ihres Wirkungsresultates optimal aufeinander abzustimmen sind, dem Verbraucher in
einem einzigen Gerät zur Verfugung zu stellen sind. Der Anwender braucht daher zum Erhalt einer erwünschten Doppel-
oder Mehrfachfunktion, zum Beispiel Reinigung und ν "Desinfektion, nur eine einzige Vorrichtung - anstelle von
bisher zwei oder mehr Geräten mit unterschiedlicher Punktion - in dem Wasserkasten zu plazieren.
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. "^Anband der Zeichnung und weiteren Ausführungsbeispielen
Herden Einzelheiten der.Erfindung erläutert. Es zeigen:
-·"_- iFig« 1 bis 3 einen einteilig hergestellten Zweikammer*···
."·''. " ' ' Wasserkastenautomaten mit'Deckeln; und '""
.*> !"ig· 4 bis 9 einen Dreikammer-Wasserkastenautomaten mit
< ' getrennt hergestellten Deckeln.
-Flg. 1 ist die·Draufsichfauf einen erflndungsgemäßen" "'--1-Zwei'kammer-Behälter
mit den Produktkammern 1 und 2 und -den Deckeln 4 und 5 .schematisch dargestellt. In den Dekkeln
4 und 5 sind Wassereintrittsöffnungen 7 vorgesehen. Die Wasseraustrittsoffnungeh 8 sind in Fig. 2, die eine
Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 1 mit -geöffneten -Deckeln schematisch darstellt, angedeutet. Auf der Hinterseite
des Doppel-3ehälters gemäß Fig. 1 ist ein Befestigungsschlitz 9 zum Anbringen eines für das Aufhängen des
Behälters im Wasserkasten erforderlichen Drahtbandes vorgesehen. Der Befestigungsschlitz 9 ist auch aus Fig. 3
ersichtlich, welche eine Ansicht von hinten des Behälters, das heißt dessen Befestigungsseite am Wasserkasten, teilweise
geschnitten und mit geschlossenen Deokeln darstellt. Die Deckel 4 und 5 können getrennt oder einteilig ausgebildet
und über ein Filmscharnier 10 mit dem eigentlichen
Behälter verbunden und einstückig mit diesem hergestellt • worden sein. ■
Die Fig. 4 bis 9 betreffen einen Dreikammer-Wasserkasten-
«utomaten, wobei die Fig. 4 die Draufsicht auf den Drei-■kammer-Behälter
mit einer Hauptkammer 1 und zwei Nebenkammern 2 und 3 schematisch darstellt. Aus der in Fig. 5
gezeichneten Vorderansicht des Behälter gemäß Fig. 4
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«ENKEL KGaA
3 -2R-fE/Patenta
<*owie aus den Draufsichten für Deckel gemäß Fig. 6 und 8
für die Behälter 2 bzw» 3 und 1 ergeben sich mögliche
_ Anordnungen der Wassereintrittsöffnungen 7 und Produkt- . - — _-
..«ustrittsöffnungen 8. Entsprechend des größeren Volumens
weist die Hauptkammer 1 gemäß Fig. 5 drei Wassereintritts- _
^öffnungen 7 auf. Um zu erreichen, daß Wirkstoffe in gewünschter
Reihenfolge und unterschiedlicher Konzentrationen -beim Entleeren des Wasserkastens aus dem Wasserkastenauto-
--ii.-'i.viwraaten austreten, sind <die^P-i*oduktaüstrittsSffnungen 8 In' *>■.'-■<'>*·.
xmterschiedlicher Höhenlage in den Seitenwänden der Kammern
1 bis 3 gemäß Fig. 5 angeordnet. Die einzelnen Kammern
des Dreikamraer-Behälters gemäß Fig. 4 bis 9 können
«lurch Stege 11 zusammengehalten werden, die einstückig zusammen mit den Kammern 1 bis 3 herzustellen sind. Ebenso
wie bei der Zweikararaer-Kombination gemäß Fig. 1 bis Z>»
1st die maximale Füllhöhe 12 für das in den Behälter - ^einzugebende Produkt durch die Höhenlage der Produktausirittsöffnung
8 im wesentlichen vorgegeben. In den Fig. 7 · und 9 sind Schnitte der zu den Behältern 1 bis 3 gehörigen
■ 20 Deckel dargestellt.
!;■/*-/ Nachfolgend werden einige Anwendungsbeispiele des erfin-
«iungsgemäßen Wasserkastenautomaten bzw. der entsprechenden
Vorrichtung angegeben:
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Deslnfektionsautomaten.
Für ein solches System ist beispielsweise eine Aktivchlor abspaltende Formulierung in der
«rsten Kammer und eine tensidhaltige Reinigungskomponente mit Farbmarkierung - vorzugsweise grünblau - in der
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G 79 22 872.1 6 ZR-FE/Patenta
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izweiten Kammer vorzusehen. Eine derartige Formulierung . §|
Sfcaan nicht in einen Einkammer-Behälter abgefüllt werden, 1
da die desinfektipnswirksamen Chlorbestandteile die spezi- -
irischen Farbstoffe zerstören^.würden. Bei den Farbstoffen -
kann es sich vorzugsweise um wasserlösliche, nicht auf :Bpramikflachen aufziehende Farbstoffe, zum Beispiel Tri- " ,
phenylmethan-Farbstoffe, Triacrylmethan-Farbstoffe usw., "
Rändeln. Die Farbstoff markierung ist aber erforderlich, um
■ < dem Verbraucher die Funktionsfähigkeit anzuzeigen. Durch ·-='*· ~-
ein Ausbleiben der Farbmarkierung wird dem Anwender daher signalisiert, daß der WasserkÄStenautomat aus irgendeinem
Grunde, zum Beispiel wegen Verbrauchs der Wirkstoffe, nicht mehr arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrkammersystem befinden sich die sich störend beeinflussenden Wirkstoffe in getrennten
Kammern und gelangen gemeinsam zur Entfaltung ihrer Wirk- -samkeit in ausreichender Konzentration in den Wasserkasten,
*>hne sich dort in dem verdünnten Zustand und der relativ
geringen Verweilzeit gegenseitig negativ zu beeinflussen.
In diesem Beispiel kann in der ersten Kammer ein Salzgemisch
mit Chlorträger wie
- Natriumdichlorisocyanurat,
- f(Monotrichlor)-tetra-(monokaliumdichlor
)J penta-isocyanurat,
hydro-s-triazin-trichlor-isocyanursäure
Torliegen, wenn sich beispielsweise ein Tensidgemisch mit
Farbstoffen in der zweiten Kammer befindet.
-Anmeldung D 5997 a
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2R-FE/Patenta
Beispiel 2 " "
iErfindungsgemäß kann auch sin gel ni gungsver stärkt er Was-
-eerkastenautomat geschaffen -werden. Zum Verhindern von
Xalk» Rost und/oder Urinstein ist ein relativ hoher Säure-
«nteil in Formulierungen für Wasserkastenautomaten wün-
«täienswert- Gleichzeitig wird -eine Farbmarkierung und
13edui*tung bevorzugt. Bedingt durch die starke Säureemp-
-c-s-.-iflndlichkeit der meisten duftstoffe, ist die Auswahl der' '■
letzteren äußerst begrenzt. Auch für dieses Problem stellt das erfinäungsgemäSe Tfehrkainmersystem eine vorteilhafte
lösung dar, da Säure und Duftstoff getrennt dosiert werben
und erst in verdünnter .Form zusammentreffen.
In diesem Ausführungsbeipsiel kann ein Doppelkammer-Wasserkaustenautomat
verwendet werden, in dessen Kammer 1 sich Säurepulver (Amidosulfosäure, Natriumbisulfat, Zi-•tronensäure)
und ein Abspülregulator befinden, während die Kammer 2 ein Tensidgemisch,einen Duftstoff und einen
Farbstoff aufnimmt.
Erfindungsgemäß kann weiterhin ein Wasserkastenautomat mit verbesserter Kalk- und Rost-Prophylaxe geschaffen
werden. Zum Beseitigen bzw. Verhindern von Kalk« und Rostablagerungen
in der WC-Schüssel ist eine hohe Konzentration an Komplexbildnern erforderlich. Obwohl auch diese
Substanzen in bestimmten Formulierungen spezifische Farbstoffe beeinträchtigen, gestattet das erfindungsgemäße
Kehrkammersystem entsprechende Wirkstoffkombinationen in
das Wasser eines Wasserkastens einzudosieren.
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«HENKELKGaA
ifebrauchsmuster- -g
Anmeldung
D 5997 a . . .
!beispielsweise kann in einem .Zweikammerbehälter die Kam-•
i«er 1 einen Komplexbildner (Diaminotetraacetat-Na-Salz,
uEttoylendiaminotetraessigsäure) und die Kammer 2. ein. Ten-J-asidgemisch,
J)uftstoff und iEaribstoff aufnehmen^
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!Beispiel 4 · ·
!Beispiel 4 · ·
uSchüeßlich kann erfindungsgemäß «in Wasserkastenautomat
fflit.,individuell gesteuerter Wirkungsweise geschaffen wer~ ,-.
den* Hierbei wird ein weiterer Vorteil des erfindungsge-
«Sßen Mehr kammer systems deutlich, da nämlich bei Vorhan-.liensein
einer Basiskomponente der Verbraucher selbst die lüatscheidung fällen kann, ob verstärkt gereinigt, desinfiziert
oder beduftet werden soll. Vorzugsweise enthält ^das Gerät dann eine Hauptkammer, in der sich der Basiswirkstoff
befindet, zum Beispiel ein Tensidgemisch mit Farbmarkierung, und eine oder mehrere Nebenkammern, in
die eine entsprechende Patrone, ein wasserlöslicher Folienbeutel mit Wirkstoff oder ein Formblock mit f'.em entsprechenden
Zusatzwirkstoff zu plazieren ist. Durch eine gemäß weiterer Erfindung vorgesehene spezielle Formgebung
λ ) 20 und Dimensionierung der Dosieröffnungen bzw. Produktaustrittsöffnungen
weist der Mehrkammer-Behälter Vorportio-•nierungseigenschaften
bzw. Dosierungseigenschaften auf. Mit einem erfindungsgemäßen Gerät ist es also möglich, die
Wirkstoffe in gewünschter Reihenfolge und unterschiedlieher
Konzentration beim Entleeren des Wasserkastens in die WC-Schüssel freizusetzen. Vorzugsweise wird ein solcher
«rfindungsgemäßer Behälter für die Abgabe von Desinfektionsmitteln
und glanzgebenden Substanzen so ausgebildet, -(daß es eine Kombinationsfunktion übernehmen kann.
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Jlnine ldung | |
,! | D 5997 a | |
C 79 22 872-1 |
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. WBiKELKGaA iZR-FE/Patente
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Mehrkammer-Was-
=äserkastenautomaten ist im wesentlichen identisch mit der
«ines normalen Einkammer-Wasserkastenautomaten- Der eründungsgemäße
Automat weist, jedoch folgende typische . ^Konstruktionsmerkmale aufJ
331 der Regel sind zwei oder tnehrere Einzelkammern zusammenhängend
herzustellen oder durch Zusammenfügen nach .TTir-- ^'■r.fäem Herstellen miteinander-'zu--verbinden. Jede Einzelkammer''
soll zu der oder den Nachbarkamraern hin abgedichtet sein.
Der Verschluß der Kammern kann durch Deckel, Stopfen oder auf andere Weise, zum Beispiel durch Verschweißen einer
Folie erfolgen derart, daß -Jede Kammer für sich zu verschließen ist.
Die an sich beliebige Form und Größe der Kammern und Deckel richtet sich im wesentlichen nach der aufzunehmenden
Wirkstoffmenge und den erforderlichen Dosiervolumina -der Wirkstofflösungen aus. Die in den Deckeln oder den
Kammern befindlichen Wassereintriotsöffnungen sollen vorzugsweise so positioniert sein, daß sie nicht unmittelbar
/ ") 20 neben denjenigen der jeweiligen Nachbarkammer liegen. Vorzugsweise
sollen sie von den öffnungen der jeweiligen Nachbarkammern abgewandt sein. Die Wassereintrittsöffnungen
können bei den einzelnen Kammern ν ^rschieden groß sein. Der Gesamtquerschnitt der Wassereintrittsöffnungen wird
zweckmäßig entsprechend dem Volumenverhältnis der Kammern vorgegeben«
Erfindungsgemäß sollen ferner die Produktaustrittsöffnun-■gen
so liegen, daß die von zwei Kammern ausgehenden Wirket off-Lösungen sich nicht unmittelbar vermischen können.
Gebrauchsmuster- ·*::': '': *i '!!*'.":
D 5997 a HENKELKGaA
Die Austrittsöffnungen benachbarter Kammern sollen daher ebenfalls nicht unmittelbar nebeneinander liegen und insbesondere
voneinander abgewandt sein. Die Querschnitte der Austrittsöffnungen werden zweckmäßig entsprechend der
gewünschten Dosierung vorgesehen.
üebrauchsmuster- -Anmeldung
D 5997 a ; ■ ■ HENKELKGaA
G 79 22 872.I J·1 ZR-FE/Patento
Bezugszeichenliste '." · ·
1#2,3 ■= Prodiiktkaniraern -= p«~ « r
-4^5,€ » .Deckel ! - <- - '^"'^»
7 « Wassereintritt soff mang /·.-;-v.
:8 ·« Troduktaustrittsöffnung
9 « Befestigungsschlitz
10 * Filmscharnier
11 ■«= Verbindungssteg" " .
12 « füllhöhe
Claims (1)
- Il « ·> I Iustr *ENKELKGaAAnmeldungD 5997 a : 12Schatzans ρ r u-chWasserkastenautomat mit in einem teilweise oder ganz unter -dem Wasserspiegel eines Toilettenkastens zu positionierenden Behälter zur Aufnahme einer wasserlöslichen Wirkstoff-Äombination, dadurch gekennzeichne t3 daß ein Behälter mit zwei oder mehr zusammenhängenden, gegeneinander abgedichteten und Jeweils für sich zu ver-
«rhließenden Einzelkammern (1, 2, 3) vorgesehen ist und
daß die Wirk^toffaustrittsöffnungen (8) sowie insbesondere auch die Wasrereintrittsoffnungen (7) voneinander abgewandt sind.<230 3. 02.Q0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922872 DE7922872U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wasserkastenautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922872 DE7922872U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wasserkastenautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922872U1 true DE7922872U1 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6706494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797922872 Expired DE7922872U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Wasserkastenautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7922872U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126966A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-12-05 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Wasserkastenautomat |
-
1979
- 1979-08-10 DE DE19797922872 patent/DE7922872U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126966A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-12-05 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Wasserkastenautomat |
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