DE7922872U1 - Wasserkastenautomat - Google Patents

Wasserkastenautomat

Info

Publication number
DE7922872U1
DE7922872U1 DE19797922872 DE7922872U DE7922872U1 DE 7922872 U1 DE7922872 U1 DE 7922872U1 DE 19797922872 DE19797922872 DE 19797922872 DE 7922872 U DE7922872 U DE 7922872U DE 7922872 U1 DE7922872 U1 DE 7922872U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
chamber
water tank
container
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797922872
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19797922872 priority Critical patent/DE7922872U1/de
Publication of DE7922872U1 publication Critical patent/DE7922872U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HENKELKGaA
Henkelstraße 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 13- H- 19 8°
uch sinus te r m «. 1 d u η g D 5997 a
~*Was s e rkas tenaut onat""
Die Erfindung betrifft einen Wasserkastenautomaten mit in Einern teilweise oder ganz unter dem Wasserspiegel eines Toilettenkastens zn positionierenden Behälter zur- Aufnahme einer wasserlöslichen Wirkstoffkombination. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Einbringen einer Kombination von unterschiedlichen Wirkstoffen, insbesondere von in konzentrierter Form wenigstens teilweise miteinander unverträglicher, oder reagierender Wirkstoffe, in einen Toilettenkasten unter Verwendung eines die Wirkstoff kombination aufnehmenden, teilweise oder ganz unter ■dem (maximalen) Wasserspiegel des Wasserkastens anzuordnenden Behälter, dessen Inhalt durch Eindringen dos Wassers teilweise gelost und nach dem bzw. beim Entleeren des Wasserkastens in proportionierter Menge Wirkstofflösung an die nach strömende Wassermenge im Wasserkatsten abgibt.
Es sind eine Vielzahl sogenannter Wasserkastenautomaten bekannt, welche einen Behälter mit einer einzigen Kammer sur Aufnahme des jeweiligen Wirkstoffes oder der Wirkstoffkombination aufweisen. Der jeweilige Behälter kann einen Deckel haben und entweder frei an der Oberfläche des maximalen bzw. oberen Wasserspiegels, stehend am Boden unter Wasser oder mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung seitlich an Rande unterhalb des Wasserspiegels eines
• *
ι ·
laao 3. 02.Bc.
Il · ·
. * · «· ·
«· I ·
ψ . · I · ·
» · ♦ »
* ft tr · ·
• I · '*
I I I I ' * I
• · • · · · ■
« ♦ * · ·
Gebrauchsmuster-Anmeldung
D 5997 a
HENKELKGaA
2R-FE/Patente
Toilettenwasserkastens positioniert sein. Solche Behälter enthalten in der Regel einen Wirkstoff, welcher als Gießmasse, als Pulver, oder als'Strangraaterial. einzubringen.ist nj wesentlichen aus Tensiden, -Duftstoffen-.und einem· -· * . . !Färbstoffzusatz bestehen kann.
Bei Betrieb des Wasserkastenautomaten löst das durch eine j oder mehrere im Deckel oder an der Behälterwand befind-— liehe öffnungen in dessen' Kammär eindringende Wassernden -" Wirkstoff teilweise an, so daß nach dem Entleeren des Wasserkastens eine proportionierte Menge Wirkst off lösung durch eine oder mehrere Auslaufbohrungen an die nachströmende Wassermenge im Wassertcasten abgegeben werden kann.
Die Wirkung solcher Wasserkastenautomaten, zu denen auch die eingangs genannte Vorrichtung gehört, besteht darin, daß die Tenside eine selbsttätig reinigende .Funktion des .Toilettenbeckens beim Abspulen erfüllen sowie eine Wassersteinbildung verhindern, der Duftstoff unangenehmen Geruch überdeckt und der Farbstoffzusatz signalisiert, ob noch Wirkstoff im Wasserkastenautomaten vorhanden ist bzw. ob ein Nachfüllen erforderlich ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise bekannter Wasserkastenautomaten derart zu verbessern und zu erweitern, daß einerseits, auch in konzentrierter Form wenigstens teilweise miteinander unverträgliche oder reagierende Wirkstoffe einzusetzen sind und andererseits die Wirkstoffe in vorgegebener Reihenfolge und Konzentration beim Entleeren des Wasserkastens freizusetzen sind.
^Gebrauchsmuster- HENKELKGaA
Anmeldung ZR-FE/Patente
D 5997 a 3
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs ge-.nannten Wasserkastenautomaten darin, daß ein Behälter mit auwei oder mehr zusammenhängenden gegeneinander abgedichte-"fcen und Jeweils für sich zu verschließenden Einzelkammern vorgesehen ist und daß die Wirkstoffaustrittsoffnungen so- ;wie insbesondere auch die Wassereintrittsöffnungen voneinander ab gewandt sind.
Im Verhältnis zu den bekannten Wasserkastenautomaten, in denen immer nur miteinander verträgliche Substanzen ange- | boten werden können, wird durch die Erfindung ein Mehrkammerbehälter geschaffen, mit dessen Hilfe Wirkstoffkombinationen, zum Beispiel in konzentrierter Form miteinander ■nnvertTäglicher Substanzen, welche aber bei der Anwen-•dungskonzentration hinsichtlich ihres Wirkungsresultates optimal aufeinander abzustimmen sind, dem Verbraucher in einem einzigen Gerät zur Verfugung zu stellen sind. Der Anwender braucht daher zum Erhalt einer erwünschten Doppel- oder Mehrfachfunktion, zum Beispiel Reinigung und ν "Desinfektion, nur eine einzige Vorrichtung - anstelle von bisher zwei oder mehr Geräten mit unterschiedlicher Punktion - in dem Wasserkasten zu plazieren.
Ι3.4Ϊ2Λ0
""'.·"'. '" HENKELKGaA
Gebrauchsmuster- .'■? . ■ ■ . . ZR-FE/Patente Anmeldung ' . : : ' ■
. "^Anband der Zeichnung und weiteren Ausführungsbeispielen Herden Einzelheiten der.Erfindung erläutert. Es zeigen:
-·"_- iFig« 1 bis 3 einen einteilig hergestellten Zweikammer*··· ."·''. " ' ' Wasserkastenautomaten mit'Deckeln; und '""
.*> !"ig· 4 bis 9 einen Dreikammer-Wasserkastenautomaten mit < ' getrennt hergestellten Deckeln.
-Flg. 1 ist die·Draufsichfauf einen erflndungsgemäßen" "'--1-Zwei'kammer-Behälter mit den Produktkammern 1 und 2 und -den Deckeln 4 und 5 .schematisch dargestellt. In den Dekkeln 4 und 5 sind Wassereintrittsöffnungen 7 vorgesehen. Die Wasseraustrittsoffnungeh 8 sind in Fig. 2, die eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 1 mit -geöffneten -Deckeln schematisch darstellt, angedeutet. Auf der Hinterseite des Doppel-3ehälters gemäß Fig. 1 ist ein Befestigungsschlitz 9 zum Anbringen eines für das Aufhängen des Behälters im Wasserkasten erforderlichen Drahtbandes vorgesehen. Der Befestigungsschlitz 9 ist auch aus Fig. 3 ersichtlich, welche eine Ansicht von hinten des Behälters, das heißt dessen Befestigungsseite am Wasserkasten, teilweise geschnitten und mit geschlossenen Deokeln darstellt. Die Deckel 4 und 5 können getrennt oder einteilig ausgebildet und über ein Filmscharnier 10 mit dem eigentlichen Behälter verbunden und einstückig mit diesem hergestellt • worden sein. ■
Die Fig. 4 bis 9 betreffen einen Dreikammer-Wasserkasten- «utomaten, wobei die Fig. 4 die Draufsicht auf den Drei-■kammer-Behälter mit einer Hauptkammer 1 und zwei Nebenkammern 2 und 3 schematisch darstellt. Aus der in Fig. 5 gezeichneten Vorderansicht des Behälter gemäß Fig. 4
•Gebrauchsmuster- ,·'; j ' j · · :*'*.· :
«ENKEL KGaA
3 -2R-fE/Patenta
<*owie aus den Draufsichten für Deckel gemäß Fig. 6 und 8 für die Behälter 2 bzw» 3 und 1 ergeben sich mögliche _ Anordnungen der Wassereintrittsöffnungen 7 und Produkt- . - — _- ..«ustrittsöffnungen 8. Entsprechend des größeren Volumens weist die Hauptkammer 1 gemäß Fig. 5 drei Wassereintritts- _ ^öffnungen 7 auf. Um zu erreichen, daß Wirkstoffe in gewünschter Reihenfolge und unterschiedlicher Konzentrationen -beim Entleeren des Wasserkastens aus dem Wasserkastenauto- --ii.-'i.viwraaten austreten, sind <die^P-i*oduktaüstrittsSffnungen 8 In' *>■.'-■<'>*·. xmterschiedlicher Höhenlage in den Seitenwänden der Kammern 1 bis 3 gemäß Fig. 5 angeordnet. Die einzelnen Kammern des Dreikamraer-Behälters gemäß Fig. 4 bis 9 können «lurch Stege 11 zusammengehalten werden, die einstückig zusammen mit den Kammern 1 bis 3 herzustellen sind. Ebenso wie bei der Zweikararaer-Kombination gemäß Fig. 1 bis Z>» 1st die maximale Füllhöhe 12 für das in den Behälter - ^einzugebende Produkt durch die Höhenlage der Produktausirittsöffnung 8 im wesentlichen vorgegeben. In den Fig. 7 · und 9 sind Schnitte der zu den Behältern 1 bis 3 gehörigen ■ 20 Deckel dargestellt.
!;■/*-/ Nachfolgend werden einige Anwendungsbeispiele des erfin- «iungsgemäßen Wasserkastenautomaten bzw. der entsprechenden Vorrichtung angegeben:
Beispiel 1
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Deslnfektionsautomaten. Für ein solches System ist beispielsweise eine Aktivchlor abspaltende Formulierung in der «rsten Kammer und eine tensidhaltige Reinigungskomponente mit Farbmarkierung - vorzugsweise grünblau - in der
ir it
• ft * ·
&ebi.*auchsmuster-Anineldung
D 5997 a . HBJKELKGaA
G 79 22 872.1 6 ZR-FE/Patenta
1 f
izweiten Kammer vorzusehen. Eine derartige Formulierung . §|
Sfcaan nicht in einen Einkammer-Behälter abgefüllt werden, 1 da die desinfektipnswirksamen Chlorbestandteile die spezi- -
irischen Farbstoffe zerstören^.würden. Bei den Farbstoffen -
kann es sich vorzugsweise um wasserlösliche, nicht auf :Bpramikflachen aufziehende Farbstoffe, zum Beispiel Tri- " , phenylmethan-Farbstoffe, Triacrylmethan-Farbstoffe usw., " Rändeln. Die Farbstoff markierung ist aber erforderlich, um
■ < dem Verbraucher die Funktionsfähigkeit anzuzeigen. Durch ·-='*· ~-
ein Ausbleiben der Farbmarkierung wird dem Anwender daher signalisiert, daß der WasserkÄStenautomat aus irgendeinem Grunde, zum Beispiel wegen Verbrauchs der Wirkstoffe, nicht mehr arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrkammersystem befinden sich die sich störend beeinflussenden Wirkstoffe in getrennten Kammern und gelangen gemeinsam zur Entfaltung ihrer Wirk- -samkeit in ausreichender Konzentration in den Wasserkasten, *>hne sich dort in dem verdünnten Zustand und der relativ geringen Verweilzeit gegenseitig negativ zu beeinflussen.
In diesem Beispiel kann in der ersten Kammer ein Salzgemisch mit Chlorträger wie
- Natriumdichlorisocyanurat,
- f(Monotrichlor)-tetra-(monokaliumdichlor )J penta-isocyanurat,
hydro-s-triazin-trichlor-isocyanursäure
Torliegen, wenn sich beispielsweise ein Tensidgemisch mit Farbstoffen in der zweiten Kammer befindet.
-Anmeldung D 5997 a
te r—
II · * · III* · · *
II* ·
■ It« ·
III ·
■ ill (t it· ·
ΐ t· Ψ 1
4CNKELKGaA
2R-FE/Patenta
Beispiel 2 " "
iErfindungsgemäß kann auch sin gel ni gungsver stärkt er Was- -eerkastenautomat geschaffen -werden. Zum Verhindern von Xalk» Rost und/oder Urinstein ist ein relativ hoher Säure- «nteil in Formulierungen für Wasserkastenautomaten wün- «täienswert- Gleichzeitig wird -eine Farbmarkierung und 13edui*tung bevorzugt. Bedingt durch die starke Säureemp-
-c-s-.-iflndlichkeit der meisten duftstoffe, ist die Auswahl der' '■ letzteren äußerst begrenzt. Auch für dieses Problem stellt das erfinäungsgemäSe Tfehrkainmersystem eine vorteilhafte lösung dar, da Säure und Duftstoff getrennt dosiert werben und erst in verdünnter .Form zusammentreffen.
In diesem Ausführungsbeipsiel kann ein Doppelkammer-Wasserkaustenautomat verwendet werden, in dessen Kammer 1 sich Säurepulver (Amidosulfosäure, Natriumbisulfat, Zi-•tronensäure) und ein Abspülregulator befinden, während die Kammer 2 ein Tensidgemisch,einen Duftstoff und einen Farbstoff aufnimmt.
Beispiel 5
Erfindungsgemäß kann weiterhin ein Wasserkastenautomat mit verbesserter Kalk- und Rost-Prophylaxe geschaffen werden. Zum Beseitigen bzw. Verhindern von Kalk« und Rostablagerungen in der WC-Schüssel ist eine hohe Konzentration an Komplexbildnern erforderlich. Obwohl auch diese Substanzen in bestimmten Formulierungen spezifische Farbstoffe beeinträchtigen, gestattet das erfindungsgemäße Kehrkammersystem entsprechende Wirkstoffkombinationen in das Wasser eines Wasserkastens einzudosieren.
I I 1 I 11
• ·
«HENKELKGaA
ifebrauchsmuster- -g
Anmeldung
D 5997 a . . .
!beispielsweise kann in einem .Zweikammerbehälter die Kam-• i«er 1 einen Komplexbildner (Diaminotetraacetat-Na-Salz, uEttoylendiaminotetraessigsäure) und die Kammer 2. ein. Ten-J-asidgemisch, J)uftstoff und iEaribstoff aufnehmen^
ι
!Beispiel 4 · ·
uSchüeßlich kann erfindungsgemäß «in Wasserkastenautomat fflit.,individuell gesteuerter Wirkungsweise geschaffen wer~ ,-. den* Hierbei wird ein weiterer Vorteil des erfindungsge- «Sßen Mehr kammer systems deutlich, da nämlich bei Vorhan-.liensein einer Basiskomponente der Verbraucher selbst die lüatscheidung fällen kann, ob verstärkt gereinigt, desinfiziert oder beduftet werden soll. Vorzugsweise enthält ^das Gerät dann eine Hauptkammer, in der sich der Basiswirkstoff befindet, zum Beispiel ein Tensidgemisch mit Farbmarkierung, und eine oder mehrere Nebenkammern, in die eine entsprechende Patrone, ein wasserlöslicher Folienbeutel mit Wirkstoff oder ein Formblock mit f'.em entsprechenden Zusatzwirkstoff zu plazieren ist. Durch eine gemäß weiterer Erfindung vorgesehene spezielle Formgebung λ ) 20 und Dimensionierung der Dosieröffnungen bzw. Produktaustrittsöffnungen weist der Mehrkammer-Behälter Vorportio-•nierungseigenschaften bzw. Dosierungseigenschaften auf. Mit einem erfindungsgemäßen Gerät ist es also möglich, die Wirkstoffe in gewünschter Reihenfolge und unterschiedlieher Konzentration beim Entleeren des Wasserkastens in die WC-Schüssel freizusetzen. Vorzugsweise wird ein solcher «rfindungsgemäßer Behälter für die Abgabe von Desinfektionsmitteln und glanzgebenden Substanzen so ausgebildet, -(daß es eine Kombinationsfunktion übernehmen kann.
f
>.;
* ^etrauchsmuster-
■*
Ci
Jlnine ldung
,! D 5997 a
C 79 22 872-1
• · «ι
• I »
. WBiKELKGaA iZR-FE/Patente
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Mehrkammer-Was- =äserkastenautomaten ist im wesentlichen identisch mit der «ines normalen Einkammer-Wasserkastenautomaten- Der eründungsgemäße Automat weist, jedoch folgende typische . ^Konstruktionsmerkmale aufJ
331 der Regel sind zwei oder tnehrere Einzelkammern zusammenhängend herzustellen oder durch Zusammenfügen nach .TTir-- ^'■r.fäem Herstellen miteinander-'zu--verbinden. Jede Einzelkammer'' soll zu der oder den Nachbarkamraern hin abgedichtet sein. Der Verschluß der Kammern kann durch Deckel, Stopfen oder auf andere Weise, zum Beispiel durch Verschweißen einer Folie erfolgen derart, daß -Jede Kammer für sich zu verschließen ist.
Die an sich beliebige Form und Größe der Kammern und Deckel richtet sich im wesentlichen nach der aufzunehmenden Wirkstoffmenge und den erforderlichen Dosiervolumina -der Wirkstofflösungen aus. Die in den Deckeln oder den Kammern befindlichen Wassereintriotsöffnungen sollen vorzugsweise so positioniert sein, daß sie nicht unmittelbar / ") 20 neben denjenigen der jeweiligen Nachbarkammer liegen. Vorzugsweise sollen sie von den öffnungen der jeweiligen Nachbarkammern abgewandt sein. Die Wassereintrittsöffnungen können bei den einzelnen Kammern ν ^rschieden groß sein. Der Gesamtquerschnitt der Wassereintrittsöffnungen wird zweckmäßig entsprechend dem Volumenverhältnis der Kammern vorgegeben«
Erfindungsgemäß sollen ferner die Produktaustrittsöffnun-■gen so liegen, daß die von zwei Kammern ausgehenden Wirket off-Lösungen sich nicht unmittelbar vermischen können.
Gebrauchsmuster- ·*::': '': *i '!!*'.":
D 5997 a HENKELKGaA
Q 79 22 872.1 ^0 ZR-fE/Patente
Die Austrittsöffnungen benachbarter Kammern sollen daher ebenfalls nicht unmittelbar nebeneinander liegen und insbesondere voneinander abgewandt sein. Die Querschnitte der Austrittsöffnungen werden zweckmäßig entsprechend der gewünschten Dosierung vorgesehen.
üebrauchsmuster- -Anmeldung
D 5997 a ; ■ ■ HENKELKGaA
G 79 22 872.I J·1 ZR-FE/Patento
Bezugszeichenliste '." · ·
1#2,3 ■= Prodiiktkaniraern -= p«~ « r
-4^5,€ » .Deckel ! - <- - '^"'^»
7 « Wassereintritt soff mang /·.-;-v.
:8 ·« Troduktaustrittsöffnung
9 « Befestigungsschlitz
10 * Filmscharnier
11 ■«= Verbindungssteg" " .
12 « füllhöhe

Claims (1)

  1. Il « ·
    > I I
    ustr *ENKELKGaA
    Anmeldung
    D 5997 a : 12
    Schatzans ρ r u-ch
    Wasserkastenautomat mit in einem teilweise oder ganz unter -dem Wasserspiegel eines Toilettenkastens zu positionierenden Behälter zur Aufnahme einer wasserlöslichen Wirkstoff-Äombination, dadurch gekennzeichne t3 daß ein Behälter mit zwei oder mehr zusammenhängenden, gegeneinander abgedichteten und Jeweils für sich zu ver-
    «rhließenden Einzelkammern (1, 2, 3) vorgesehen ist und
    daß die Wirk^toffaustrittsöffnungen (8) sowie insbesondere auch die Wasrereintrittsoffnungen (7) voneinander abgewandt sind.
    <230 3. 02.Q0
DE19797922872 1979-08-10 1979-08-10 Wasserkastenautomat Expired DE7922872U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797922872 DE7922872U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10 Wasserkastenautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797922872 DE7922872U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10 Wasserkastenautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7922872U1 true DE7922872U1 (de) 1981-02-26

Family

ID=6706494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797922872 Expired DE7922872U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10 Wasserkastenautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7922872U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126966A1 (de) * 1983-04-30 1984-12-05 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Wasserkastenautomat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126966A1 (de) * 1983-04-30 1984-12-05 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Wasserkastenautomat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3002374B1 (de) Wc-körbchen mit spülwasserverteilelement
DE69622159T2 (de) Passive reinigungsmittel-dosiervorrichtung für toiletten
DE69105676T2 (de) Vorrichtung zur extemporierten und kontinuierlichen Präparation eines Dialysats
DE60201524T2 (de) Waschmittelspender für geschirrspülmaschine
DE60008729T2 (de) Abgabevorrichtung
DE19823338A1 (de) Abgabevorrichtung
DE69320843T2 (de) Dampfbügeleisen mit einer Kartusche zur Behandlung von Wasser und/oder zu bügelnden Textilien
DE19945598B4 (de) Abgabevorrichtung für die Abgabe eines Wirkstoffes
DE4008429A1 (de) Dosiereinrichtung fuer ein wasseraktivierbares mittel
DE7922872U1 (de) Wasserkastenautomat
DE68903781T2 (de) Verteilvorrichtung.
DE2932449A1 (de) Wasserkastenautomat
DE1815734A1 (de) Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Chemikalien in einen periodisch entleerten Wasserbehaelter od.dgl.
DE8902509U1 (de) Unterrand-Spender für Toilettenreiniger
DE69104355T2 (de) Dosiervorrichtung für einen Toiletten-Wasserkasten.
DE19930362A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken
DE10227965B3 (de) Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken
DE68902994T2 (de) Toilettenreinigungsvorrichtung.
DE10025972B4 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken
DE10162904A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Wirkstoffs in ein Spülwasser
AT395450B (de) Vorrichtung zur abgabe eines wasserloeslichen mittels in das spuelwasser
EP0126966B1 (de) Wasserkastenautomat
DE69813564T2 (de) Vorrichtung zur herstellung einer reinigungsflüssigkeit für eine melkvorrichtung, und reinigungsmittel, zum beispiel zur verwendung in dieser vorrichtung
DE10225717A1 (de) Mehrkammerbehälter
AT274691B (de) Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von WC-Muscheln u.dgl.