DE7920842U1 - Vorrichtung zur befestigung eines antennenstabes an kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines antennenstabes an kraftfahrzeugen

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DE7920842U1
DE7920842U1 DE19797920842 DE7920842U DE7920842U1 DE 7920842 U1 DE7920842 U1 DE 7920842U1 DE 19797920842 DE19797920842 DE 19797920842 DE 7920842 U DE7920842 U DE 7920842U DE 7920842 U1 DE7920842 U1 DE 7920842U1
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Germany
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recess
block
antenna
longitudinal
edge
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DE19797920842
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AUTOSONIK SpA REGGIO EMILIA (ITALIEN)
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AUTOSONIK SpA REGGIO EMILIA (ITALIEN)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3258Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle using the gutter of the vehicle; Means for clamping a whip aerial on the edge of a part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

It a · ·
4 -
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer korrekten Ausrichtung des ersten Teils einer teleskopischen Antenne für Kraftfahrzeuge, die an der Basis des vorderen Pfostens des Wagendaches mit einer solchen Neigung "befestigt wird , die i. w. mit der Neigung des genannten Pfostens übereinstimmt.
Gegenwärtig werden immer häufiger Autoradioantennen an der Basis des vorderen Pfostens des Wagendaches "befestigt, weil die Kraftfahrzeughersteller,, insbesondere für Fahrzeuge kleiner und mittlerer Leistung, immer mehr dazu übergehen, noch kompaktere Fahrzeuge mit immer noch stumpferem Heck auf den Markt zu bringen, deren hintere Fläche sich schlecht für die Befestigung einer Antenne eignet.
Bei der bekannten Technik zum Befestigen der Antenne an der Basis des vorderen Pfostens ist vorgesehen, über der Regenrinne Mittel anzubringen, die die korrekte Ausrichtung der montierten Antenne aufrechterhalten, wobei diese Ausrichtung normalerweise den Abmessungen des vorderen Pfostens angepaßt sein sollt» um zu vermeiden, daß die Antenne dauernd aufgrund der von dem Fahrzeug übertragenen Bewegungen und Vibrationen in Quer- und in Längsrichtung in Schwingung gerät.
Die genannten Mittel bestehen im allgemeinen aus einer Klemme mit wenigstens einer Schraube für die Pefestigung am Rand dei Regenrinne und mit einem Auge oder einem Haken, der einstückig tiit der Schraube ausgebildet sein kann und dazu dient, deu Antennenstab aufzunehmen.
Diese Art der Befestigung hat jedoch Nachteile, insbesondere, was die genannte Klemme betrifft, dem diese besteht im allgemeinen aus einem metallischen, in jedem Fall aus hartem Werkstoff mit spitzen und besonders scharfen Kanten, die häufig die Lackschicht, welche auf die Regenrinne aufgetragen ist,
verletzen oder sogar zerstören und dabei das darunterliegende lie tall freilegen.
Darüber hinaus verletzt auch das freie Ende der Schraube aufgrund des von ihr ausgeübten Druckes den Lack oder beschädigt das Profil, d. h. den Aufsatz, der normalerweise am freien Rand der Regenrinne verläuft und diesen verkleidet.
Es ist klar, daß sich diese kleinen Eindrücke und Verletzungen mit der Zeit in Schwachpunkte verwandeln, von denen Oxidationsund Rostprozesse ausgehen. Die Bildung und Entstehung dieser Oxxdationsvorgänge an den Regenrinnen ist besonders schnell, weil sich in den Regenrinnen besonders stark Schmutz, Feuchtigkeit und stark korrosive Ablagerungen absetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer korrekten Ausrichtung einer Fahrzeugantenne zu schaffen, die bei einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Lösung die erläuterten Nachteile vermeidet.
Gemäß der Neuerung besteht diese Vorrichtung i. w. aus einem elastischen Block aus halbsteifem Kunststoff, der eine in j Längsrichtung verlaufende Aussparung aufweist, die an einer Seite des Blockes offen ist.
Damit hat die Vorrichtung im Querschnitt i. w. die Form einer elastischen Gabel, deren beide Arme mit je einem Befestigungsorgan ausgerüstet sind, das im Schnappeingriff und mit Preßsitz den Rand der Regenrinne tungreift, ohne dabei die Lacks chic] it zn verletzen. Auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, an der sich die Aussparung nach außen hin öffnet, ist ein 3iohler Ansatz vorgesehen, der zum Einführen des Antennenstabes dient und dessen Längsachse windschief bezüglich der Längsachse der genannten Aussparung verläuft und i. w. mit dem vorderen Pfosten des Wagendaches fluchtet.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Neuerung und
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung in eingebautem Zustand.
Insbesondere in Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung i. w. aus einem Block 1 besteht, der in Draufsicht i. w. die Form eines Rhomboids hat.
In Längsrichtung verläuft durch den Block 1 hindurch eine Aussparung 2 mit i. w. rechteckigem Querschnitt, die eine konkave Wand 2a aufweist. Die Aussparung 2 ist an einer Seite des Blockes 1 offen und schafft so über die gesamte Länge des Blockes 1 eine Öffnung zum Einführen des Randes der Regenrinne 7. Auf diese Weise ist der Block 1 im Querschnitt i. w. als Gabel ausgebildet, wobei die unteren Innenränder der Arme beide mit je einem Greiforgan, bestehend aus längsgerichteten Vorsprüngen 5 bzw. 5a, ausgerüstet sind.
Der Abstand zwischen dem Vorsprung 5 und der gegenüberliegenden, konkaven Wand 2a der Aussparung 2 ist geringfügig kleiner als die Höhe des Randes der Rinne ?.
Auf der Seite des Blockes 1, die der Seite gegenüberliegt, an der die Aussparung 2 mündet, ist ein Ansatz 3 ausgebildet, in den eine durchgehende, zylindrische Bohrung 4 eingearbeitet ist, die über einen Teil der genannten Seite verläuft und dadurch die Form eines Gänsekiels erzeugt. Die Längsachse der zylin-
arischen Bohrung 4 ist, wie sich aus den beiden Figuren ergib'5, windschief bezüglich der Längsachse der Aussparung 2 und verläuft i, w. in derselben Richtung wie der vordere Pfosten des Wagendaches 8. Die durchgehende Bohrung 4 dient zur Einführung des ersten Abschnitts einer üblichen Teleskop-Antenne 6, die an der Basis des vorderen Pfostens des Wagendaches 8 befestigt ist.
Die beschriebene Vorrichtung besteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus halbsteifem Kunststoff.
Sobald die Antenne 6 - vor oder nach ihrer Befestigung an der Basis des Pfostens des Wagendaches 8 - in die Bohrung 4 eingeführt worden ist, läßt sich die Befestigung der beschriebenen Vorrichtung an der Regenrinne 7 eines Fahrzeugs leicht dadurch ausführen, daß die Aussparung 2 des Blockes 1 an den Rand der Rinne 7 gebracht wird und dann ein Druck ausgeübt wird, der ausreicht, um die Arme des Blockes 1 durch elastische Verformung zu spreizen, so daß sich die beiden Vorsprünge 5 und 5a voneinander weg bewegen und dadurch über den Rand der Rinne 7 geschoben werden können, den sie anschließend im Schnappeingriff und mit Preßsitz umfassen.
Auf diese Weise wird die korrekte Ausrichtung der Antenne 6 gesichert, und die so ausgebildete Vorrichtung verursacht keine Beschädigung der Lackschicht, die die Rinne 7 bedeckt.

Claims (4)

Schutzan sprtiche
1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer korrekten Ausrichtung einer Fahrzeugantenne, gekennzeichnet durch einen elastischen Block (1) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung (2), die an einer Seite des Blockes (1) offen ist und einen Preßsitz für den Rand einer Regenrinne des Fahrzeugs bildet, und mit einem auf der der genannten Seite gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Ansatz (3) zum Einführen und Halten des Antennenstabes (6), wobei die inneren Seitenflächen der Aussparung (2) an ihrer freien Endkante je ein Organ zum Umgreifen der Rinne (7) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus halbsteifem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung n^ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des hohlen Ansatzes (3) windschief bezüglich der Längsachse der Aussparung (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Umgreifen der Rinne (7) i. w. aus zwei längsgerichteten Vorsprüngen (5, 5a) bestehen, die sich über die gesamte Länge der freien Endkanten der Arme des Blockes (1) erstrecken.
DE19797920842 1978-07-21 1979-07-20 Vorrichtung zur befestigung eines antennenstabes an kraftfahrzeugen Expired DE7920842U1 (de)

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ES244664U (es) 1979-11-16
FR2431778A1 (fr) 1980-02-15
FR2431778B3 (de) 1981-04-30
ES244664Y (es) 1980-04-16

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