DE7919866U1 - Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken - Google Patents
Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstueckenInfo
- Publication number
- DE7919866U1 DE7919866U1 DE19797919866 DE7919866U DE7919866U1 DE 7919866 U1 DE7919866 U1 DE 7919866U1 DE 19797919866 DE19797919866 DE 19797919866 DE 7919866 U DE7919866 U DE 7919866U DE 7919866 U1 DE7919866 U1 DE 7919866U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- workpiece
- slide
- axis
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 4
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Machine Tool Units (AREA)
Description
Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken
von verzahnten Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine derartige Maschine ist von der DE-OS ... (
29 12 5Ί5.9) her bekannt. Bei der dort beschriebenen
Maschine wird das Werkzeug nur im Sinne einer Achsabstandsverringerung zum Werkstück bewegt, d.h. die Maschine ist nur
für Feinbearbeitungsverfahren mit rein radialer Zustellung
des Werkzeugs, z.B. für das Tauchschaben, Zahnradrollen und ähnliche Verfahren geeignet. Verfahren, bei denen auch eine
Bewegung von Werkstück und Werkzeug relativ zueinander in
einer zu ihren Achsen parallelen Ebene erfolgt, können auf
dieser Maschine nicht ausgeführt werden.
Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die bekannte Maschine so auszugestalten, daß sie auch für andere
Schabverfahren, z.B. für das Parallel-, Diagonal- oder Underpassschaben, geeignet ist. Dabei soll es auch möglich sein,
sowohl Werkstücke zu bearbeiten, deren Zahnflaixken parallel sind, als auch solche mit balligen Zähnen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst mit einer Maschine, die die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Einstellschlitten
wie im Anspruch 2 eingegeben aufgebaut ist. Auf einer derart gestalteten Maschine können Zahnräder nach allen bekannten
Verfahren geschabt werden. Wenn ballige Zähne erzeugt werden sollen, dann ist eine Ausgestaltung der Maschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 3 empfehlenswert. Diese in ihrem Aufbau sehr einfache Einrichtung kann mit dem im Anspruch k aufgezeigten
Merkmal in ihrem Anwendungsbereich erweitert werden, wenn breite Zahnräder mit einer Balligkeit versehen werden
sollen oder wenn Zähne mit einseitiger Balligkeit oder mit anderen Flanken, z.B. konischen, zu erzeugen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 9 näher «ir läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Maschine nach der Erfindung in einer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Maschine in Pfeilrichtung
II,
Fig. y den Einstellachlitten in einer räumlichen Darstellung,
Fig. k den Einstellechlitten in einer vereinfachten Schnittdarstellung,
Fig. 5 *in unter gekreuzten Achsen Bit de» Werkstück zusammenwirkendes
Werkzeug,
Fig. 6 die Rund führung des Verkzeugkopfes in einer Sühnittdarstellung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Einstellschlittens mit verschiedenen Positionen des Vorschubschlittens,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Werkzeugs in verschiedenen
Positionen bei normaler Balligkeit,
Fig« 9 eine Sonderform der Balligkeit und ein dafür brauchbares
Führungslineal.
Auf einem Maschinenbett 1 (Fig. l) ist an einem Ende ein vertikaler
Ständer 2 starr angebracht. An diesem Ständer 2 ist in einer zum freien Ende des Bettes 1 gerichteten senkrechten
Geradführung 3 ein dieses freie Bettende zumindest teilweise überragender Vertikalschlitten k höhenverstellbar und antreibbar
geführt. Zu diesem Zweck ist auf dem Ständer 2 ein Schrittmotor 5 angeordnet, dex· über ein Stirnradgetriebe 6,7 eisxe
Gewindespindel 8 antreibt. Diese Gewindespindel 8 wirkt auf eine mit dem Vertikalschlitten 4 fest verbundene Spindelmutter
9. An seiner Unterseite trägt der Vertikalschlitten k einen
sogenannten Einstellschlitten 70, auf den noch eingegangen wird. An der Unterseite des Einstellschlittens wiederum ist
in einer Rundführung 11 ein um eine vertikale Achse 12 drehbarer Verkzeugkopf 13 aufgenommen. (Diese Achse 12 ist identisch
mit der gemeinsamen Normalen von Werkzeug Ik und Werkstück 20.) In dem Werkzeugkopf 13 ist ein Werkzeug lk drehbar
gelagert. Das Werkzeug l4 kann ein bekanntes Schabrad oder ein
ti
• ·
• ·
ill
■ »
anderes zum Feinbearbeiten geeignetes Werkzeug sein. Es ragt
lint en aus dem Werkzeugkopf heraus.
Auf dem Maschinenbett 1 sind in Längsführungen 15 (Fig. 2) zwei Reitstöcke l6,l7 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet.
Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind bekannt und deshalb nicht dargestellt. Die Reitstöcke sind mit ebenfalls
bekannten und deshalb nicht im einzelnen dargestellten Einrichtungen, z.B. Pinolen l8, 19 zum selbständigen Spannen
eines Werkstücks 20 ausgerüstet. Um auch längere, z.B. wellenförmige
Werkstücke aufnehmen zu können, kann der neben dem Ständer 2 angeordnete Reitstock l6 in eine Ausnehmung 21 des |
Ständers 2 verschoben werden.
Zum Bearbeiten des Werkstückes 20 wird das Werkzeug l4 in
Richtung 22 dem Werkstück genähert und mit diesem in Eingriff gebracht. Die hierfür vorgesehenen Einrichtungen wie Schrittmotor
5 und Vertikalschlitten k sind bereits oben beschrieben.
Für den Drehantrieb des Werkzeugs ΐΛ ist am Ständer 2 ein
Antriebsmotor 25 angebracht, der über ein Riemenvorgelege 26
und eine homokinetische Gelenkwelle 27 sowie ein bereits im Werkzeugkopf 13 untergebrachtes Stirnradgetriebe 28, 29 entreibt.
Als Antriebsmotor 25 kann ein Elektromotor verwendet werden oder ein regelbarer Hydraulikmotor. In diesem Falle
kann auf das Riemenvorgelege 26 u.U. verzichtet werden. Zur Durchführung der Gelenkwelle 27 durch den Ständer 2 ist in
diesen eine Öffnung 30 Vorhanden,
■ ο ■ ·
Der Einstellschlitten 70 (Fig. 3) besteht im wesentlichen
aus drei zueinander beweglich angeordneten Teilen: einer Schwenkplatte 711 einem Führungsträger 72 und einem Vorschubschlitten 73· Die Schwenkplatte 71 ist in einer noch
zu beschreibenden Rundführung 7k is Vertikalschlitten 4 um
eine vertikale Achse schwenkbar und feststellbar aufgenommen. Damit kann die Vorschubrichtung 75. 75'» 75" des Werkzeugs l4 beim Parallel-, Diagonal- oder Underpassschaben beliebig eingestellt werden. An der Schwenkplatte 71 ist an
Solzen 76 der Führungsträgsr 72 u= sins horizontals Achss 77
kippbar aufgehängt. Der Führungeträger nimmt an seiner Unterseite in einer vorgespannten Längsführung 78 den Vorschubschlitten 73 auf. Vorgespannte Längsführungen sind z.B. als
kombinierte Välz-/Gleitführungen bekannt, sie brauchen hier
nicht näher beschrieben zu werden. Die Längsführung 78 ist
quer zur Achse 77 gerichtet. Die Längsführung 78 isit ebenso wie die Geradführung 3 infolge des über dem ortsfest aufgenommenen Werkstück 20 angeordneten Werkzeug lk so hoch angebracht, daß sie im wesentlichen außerhalb des Spänebereiches
liegt. Damit ist sichergestellt, daß sich zumindest auf den während eines Arbeitszyklus benutzten Abschnitten keine
Späne absetzen können und somit kein Verschleiß der Führungsbahnen auftreten kann. Auch die Rundführung 11 des Werkzeugkopfes sowie die Rundführung lh. der Schwenkplatte liegen
oberhalb des Spänebereiches . und können somit nicht verschmutzen.
"""JKi' *&
Wie bereits erwähnt, ist der Werkzeugkopf 13 in einer Rundführung 11 im sogenannten Einstellschlitten 70 bzw. im Vorschubschlitten
73 um eine vertikale Achse schwenkbar. Damit kann ein Achskreuzwinkel \*· (Fig.5) zwischen Werkzeugachse 4l
und Werkstückachse 42 eingestellt werden. Die dann um den gleichen Winkel in einer horizontalen Ebene vorhandene
Schrägstellung der Werkzeugachse 4l zur Motorachse 24 wird von der Gelenkwelle 27 ebenso überbrückt wie die unterschiedlichen
Höhenlagen und Abstände der Werkzeugachse 4l gegenüber der Kötöraehse 24 infolge unterschiedlicher Wsrkstückabsssaungen
und der Vertikal- und Horizontalbewegungen des Werkzeugs während jedes Bearbeitungszyklus.
Um ein Durchhängen des Werkzeugkopfes 13 in. der Rundführung
zu verhindern, ist in der Rundführung eine mit einer Feder 56 vorgespannte Wälzlagerung vorgesehen (Fig.6). Mit einem
Haltering 51 ist der Außenring eines Kugellagers 50 im Vorschubschlitten
73 gehalten. Der Innenring des besagten Kugellagers ist in einem Tragring 52 aufgenommen, in dem in
einer Innenzentrierung 53 der Werkzeugkopf 13 über eintn Zentrierring 54 aufgenommen ist„ Konzentrisch mit der Innenzentrierung
53 weist der Tragring eine Ausnehmung 55 auf, in der sich die Feder 56 axial abstützt. Die Feder 56 ist auf
einem Federteller 57 aufgebracht, dessen Bolzen 58 die Feder
xvcia in einer Bohrung 59 den Tragring 52 durchdringt und der
«in Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde ist eine «ja Zentrierring 54 anliegende Schraube 60 eingeschraubt, mit
It t · Ii
1 I · fl I
> It · * t 111
It · « ■ » 1
■j 10- · ι ·
der die Feder 56 vorgespannt wird. Um sicherzustellen, daß
der Werkzeugkopf 13 mit seiner oberen Planfläche 62 immer an der unteren Planfläche 63 des VorschubSchlittens 73 anliegt,
im Lager 50 also kein Axialspiel mehr wirksam ist, muß die Vorspannkraft der Feder 56 größer sein als die nach
unten gerichtete Kraft, die aus dem Eigengewicht des Werkzeugkopfes 13 einschließlich Werkzeug 20 und Gelenkwelle
(anteilig) resultiert. In einer Ringnut 6k im Vorschubschlitten
73 sind Schrauben 65 angeordnet, die mit Muttern und xCuciucü \jf zujüi rcätstcllcü us3 Werkzsugkcpfss in deir
v>v und xCuciucü \jf zujüi rcätstcllcü us3 Werkzsu
erforderlichen Winkelstellung >·-dienen
Die Rundführung 7k des Einstellschlittens 70 ist im Prinzip
gleichartig aufgebaut. Figur k gilt deshalb auch für diese Rundführung. Soweit die Anschlußteile hier andere sind, sind
die entsprechenden Bezugszahlen in Klammern gesetzt. Selbstverständlich
muß hier auch die Vorspannkraft der Feder 56 größer sein, da die nach unten gerichtete Gewicht skr ,*ft hier
größer ist. Die Zustellung des Werkzeugs zum Werkstück im Sinne einer Achsabstandsverringerung bzw. das auß^ir-Eingriffbringen
von Werkstück und Werkzeug erfolgt mit dem Schrittmotcr 5· Sei.ne Umschaltbarkeit auf verschiedene Drehzahlen
ermöglicht in Verbindung mit dem Stirnradgetriebe 6, 7 und der reibungsarmen Geradführung 3 sowohl eine feineinstellbare
Zustellung als auch ein schnelles Zurückfahren des Werkzeugs.
Zum Halten des Vertikalschlittens in einer bestimmten Lage sind ebenfalls bekannte und daher nicht gezeichnete Ein-
richtungen, z.B. hydraulische Klemmvorrichtungen, vorgesehen. Zum Erzeugen der Vorschubbewegung 751 75'»75" ist im Führungsträger
72 ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 80 vorgesehen, dessen Kolbenstange 8l mit dem Vorschubschlitten 73
verbunden ist (Fig.4). Je nachdem, ob die Zylinderkammer 82
oder 83 mit Drucköl gefüllt wird, wird der Kolben 84 nach
links oder rechts bewegt. Der Vorschubschlitten 73 macht diese Bewegung mit. Auf diese Weise ist es möglich, das Werkzeug
l4, z.B. ein Schabrad, über die ganze Breite des Werkstücks
hin- und herzubewegen. Die Steuermittel hierfür und für die Zustellung des Werkzeugs zum Werkstück im Sinne einer Achsabstandsverringerung
und umgekehrt bzw. für einen automatischen Arbeitsablauf sind bekannt, sie brauchen hier nicht beschrieben
zu warden. Sie sind auch nicht gezeichnet.
Uta im Zuge der Vorschubbewegung 75.75'.75" des Werkzeugs lh
ballige Zähne am Werkstück 20 erzeugen zu können, ist am Einstellschlitten 70 eins einfache Vorrichtung angebracht» Der
Vorschubschlitten 73 weist an einem Ende einen nach oben gerichteten Arm 86 auf, an dessen freiem Ende ein Führungslineal
87 angebracht ist. Das Führungslineal ist um eine horizontale
Achse 88, die parallel zur Kippachse 77 gerichtet ist, schwenkbar und am Arm 86 feststellbar. Die Schwenkplatte 71 weist
einen Ausleger 89 auf, an dessen freiem Ende eine Kulisse 90 frei drehbar angelenkt ist. In dieser Kulisse ist das Lineal
87 geführt. Wenn das Lineal wie in Figur 6 waagerecht eingestellt und geklemmt ist, macht der Vorschubschlitten eine
<i<L2-'..° I
normale ι geradlinig verlaufende Hin- und Herbewegung. Ist
d^3 Lineal dagegen, wie in Figur 7 dargestellt, im Uhrzeigersinn
um einen beliebig wählbaren Winkel ß schräg eingestellt, dann geschieht folgendes: Beim Verfahren des Vorschubschlittens
nach links wird der Arm 86 infolge der Kulissenführung des Führungslineales 87 angehoben, gleichzeitig aber nach
links bewegt. Infolge der Aufhängung des VorschubSchlittens
73 mit dem Führungsträger 72 an der Schwenkplatte 71 führt der Vorschubschlitten und damit auch der Führungsträger eine
Kippbewegung 94 gegen den Uhrzeigersinn aus. Beim Verfahren
des Vorschubschlittens nach rechts wird der Arm 86 dagegen •gesenkt, der Vorschubschlitten 73 und der Führungsträger 72
führen eine Kippbewegung 95 im Uhrzeigersinn aus. Mit der
Kippbewegung des Vorschubschlittens wird eine Schiefstellung des Werkzeugs l4 gegenüber dem Werkstück erreicht. Diese
Schiefstellung wird auch als Sturz bezeichnet. Der Winkel oL
des Sturzes (Fig.8) kann durch Verändern des Winkels ß, um den das Lineal geneigt ist, variiert werden.
Bei den meisten Werkstücken mit balligen Zähnen ist die Rotationsebene 91 des Werkzeugs l4 auf die Achse 42 des Werkstücks
gerichtet. Insbesondere bei Werkstücken mit kleinem Durchmesser oder bei breiten Werkstücken läßt sich diese
normale Balligkeit mit einem geraden Lineal 87 nicht erreichen.
Für solche Einsatzfälle sind von der Mitte nach den Enden zu entgegengesetzt gekrümmte Lineale 92 empfehlenswert,
mit denen gegen Ende der Hin- und Herbewegung ein stärkerer
Sturz Cc erreicht wird. Mit solchen und ähnlich gekrümmten Führungslinealen können auch Sonderformen der Balligkeit
erreicht werden. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 9 angegeben, wo auch das entsprechende Führungslineal 93 gezeigt ist. Auch einseitige Balligkeit oder konische Zahnformen
lassen sich mittels entsprechender Führungslineale herstellen.
erreicht werden. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 9 angegeben, wo auch das entsprechende Führungslineal 93 gezeigt ist. Auch einseitige Balligkeit oder konische Zahnformen
lassen sich mittels entsprechender Führungslineale herstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie soll vielmehr alle unter die Ansprüche
fallenden Möglichkeiten mit einschließen.
* · « · ·
··· ··· ·· · |
Maschinenbett | • * | t · • 4 |
|
BsÄriffsliste | Ständer | • • |
* | |
Geradführung | ||||
Vertikalschlitten | 41 | Achse des Werkze | ||
1 | Schrittmotor | 42 | Achse des Werkst | |
2 | Stirnräder | 43 | ||
3 | Gewindespindel | 44 | ||
4 | Spindelmutter | 45 | ||
5 | 46 47 |
|||
6) 7) |
Rundführung | 48 | ||
8 | Achse | 49 | ||
9 | Werkzeugkopf | 50 | Kugellager | |
10 | Werkzeug | 51 | Haltering | |
11 | Längsführung | 52 | Tragring | |
12 | Reitstock | 53 | Innenzentri erung | |
13 | Pinole | 54 | Z entri erring | |
14 | Werkstück | 55 | Ausnehmung | |
15 | Ausnehmung , | 56 57 |
Feder Federteller |
|
16 | Zustellung | 58 59 |
Bolzen Bohrung |
|
18 | Achse des Motors | 6o | S ehraub e | |
20 | Antriebsmotor | 61 | ||
21 | Riemenvorgelege | 62 63> |
Planfläche | |
CM <Λ
CM CM |
Gelenkwelle | 64 | Eingnut | |
24 | 65 | S ehraub β | ||
25 | 66 | Mutter | ||
26 | 67 | Scheibe | ||
27 | ||||
,) Stirnräder
28
29
30 Öffnung
31
32
33 34
35
♦ * ι ι « t it ·*·
• ·· ·■■··
-2-
70 | Einstellschlitten |
71 | S chwenkplatte |
72 | Führungsträger |
73 | Vorschubschlitten |
7Ί | Rundführung |
75 | Vorschubrichtung |
76 | Bolzen |
77 | Achse |
78 | Längs führung |
79 | |
80 | Hydraulikzylinder |
81 | Kolbenstange |
82 | |
83 > | Zylinderkammer |
Kolben | |
85 | |
86 | Arm |
87 | Lineal |
88 | Achse |
89 | Ausleger |
90 | Kulisse |
91 | Rotationsebene |
92 |
Lineal
Kippbewegung
»··■ Il t >l Il «I ·*
■ I tilt Il ti t
■ ■ · · r ■ I * IM fli
• »II I III! Lf Il I
• ti iii ii Ii ·· * ·
Claims (1)
1} Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten
Werkstücken, mit einem drehend antreibbaren im wesentlichen oberhalb des Werkstücks angeordneten und mit diesem in
Zahneingriff bringbaren zahnradartigen Werkzeug, z.B. Schabrad od.dgl., mit einer Einrichtung zum Einstellen eines
Achskreuzwinksäls zwischen Werkzeug und Werkstück, und mit
einer Einrichtung zur Achsabstandsänderung zwischen Werkzeug und Werkstück, wobei das Werkstück drehbar, aber ortsfest
aufgenommen ist, alle für die Werkzeugeinstellung und bei der Bearbeitung des Werkstücks erforderlichen Führungen
im wesentlichen oberhalb des Werkstücks angeordnet sind und die Übertragung der Drehbewegung von einem ortsfesten
Antriebsmotor auf das Werkzeug ohne Kegelräder erfolgt, nach Patentanmeldung P 29 12 545-9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite eines an einem mit dem Maschinenbett (l) fest verbundenen Ständer (2) od. dgl. höhenverstellbar
und dafür antreibbar und feststellbar angeordneten Vertikalschlittens (4) ein um eine vertikale Achse (12) schwenkbarer
Einstellschlitten (70) angeordnet ist, der in einer Rundführung (ll) mit vertikaler Achse (12) einen Werkzeugkopf
(13) aufnimmt, in dem das drehbare und dafür antreibbare Werkzeug (l4) gelagert ist, und der in einem wählbaren
Winkel Cj*) auf eine Kreuzung der Achsen (42,^1) von
• f · * * m
-2-
Werkstück (20) und Werkzeug (l4) einstellbar und am Einstellschlitten
feststellbar ist, wobei der Einstellschlitten (70) sowohl eine Neigung der Werkzeugachse (4i) gegenüber der
Werkstückachse (42) um eine horizontale Achse (77) ermöglicht als auch eine Hin- und Herbewegung des Werkzeugs (l4)
in einer vorwählbar einstellbaren Richtung (75»75'»75")ι
die in einer zur Werkzeugachse (4l) und zur besagten Achse (77) parallelen Eben« liegt.
'2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsteilschlitten (77) im wesentlichen aus drei Teilen
besteht, nämlich
a) einer in einer Rundführung (74) des Vertikalschlittens (4) schwenkbar und feststellbar aufgenommenen Schwenkplatte
(71),
b) einem an dieser um die horizontale Achse (7?) kippbar aufgehängten Führungsträger (72) und
c) einem in einer horizontalen Längsführung (78) in diesem hin- und herbewegbar und dafür antreibbar aufgenommenen
Vorschubschlitten (73)» der den Werkseugkopf (13) aufnimmt.
• ft * • · ·
-3-
3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am j
k
Vorschubschlitten (73) ein in seiner Neigung gegenüber
diesem um eine horizontale Achse verstellbares und feststellbares Lineal (87) od. dgl. angeordnet ist, das in
einer an der Schwenkplatte (71) frei drehbar angeordneten Kulisse (90) geführt ist.
4) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lineal eine in Abhängigkeit von einer am Werkstück (20) | zu erzeugenden Balligkeit stehende, von einer Geraden abweichende Kontur (92,93) hat. |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797919866 DE7919866U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797919866 DE7919866U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7919866U1 true DE7919866U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6705644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797919866 Expired DE7919866U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7919866U1 (de) |
-
1979
- 1979-07-11 DE DE19797919866 patent/DE7919866U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1827755B1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von harten oberflächen, insbesondere von glasflächen | |
DE4329822C2 (de) | Zahnrad-Feinbearbeitungsvorrichtung | |
DE2926797A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen einer kurbelwelle mit vier kurbelzapfen in einer schleifmaschine | |
DE1948806B2 (de) | Zahnradwalzmaschine | |
DE2912545C2 (de) | Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken | |
DE1261730B (de) | Gewichtsausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer den Spindelstock einer Bohr- und Fraesmaschine | |
DE2044429A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von kugelförmigen Innenflachen, die auf einem vertikalen Trager angeordnet ist | |
EP1025953B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE69631825T2 (de) | Kurbelwellenfräsgerät | |
DE2927976A1 (de) | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken | |
DE2720876A1 (de) | Werkzeugmaschine mit vertikaler drehachse, z.b. drehbank oder schleifmaschine | |
DE2714706C2 (de) | Zahnradfeinbearbeitungsmaschine | |
CH663923A5 (de) | Abrichteinrichtung fuer bahngesteuertes abrichten von schleifscheibenprofilen. | |
DE3123502C2 (de) | Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken | |
DE2930997C2 (de) | Maschine zum Feinbearbeiten, z.B. Schaben, von Zahnflanken | |
DE2834149A1 (de) | Abrichtvorrichtung fuer eine mit einer topfschleifscheibe arbeitende vorrichtung zum schleifen bogenverzahnter kegelraeder | |
DE7919866U1 (de) | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken | |
DE2551804C3 (de) | Vorrichtung zum Anfasen oder Anspitzen .von jeweils aus einem zylindrischen Schaft mit einem Kopf bestehenden Werkstücken | |
DE8316643U1 (de) | Vorrichtung zum Entlasten der Führung für zumindest in im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbare Bauteile, insbesondere von Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Werkzeugmaschinen | |
DE2105667A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3524438A1 (de) | Einrichtung zur zylinderfehlerkompensation an einer schleifmaschine | |
DE2231359C3 (de) | Schleif- oder Fräsmaschine zum Bearbeiten der Schneiden von Schaftfräsern o.dgl | |
DE29501631U1 (de) | Zuführ- und/oder Abführvorrichtung für Drehteile, die spitzenlos in einer Schleifmaschine an ihrer Außenseite geschliffen werden | |
DE3011802C2 (de) | ||
DE3721031C2 (de) |