DE7919376U1 - Stegplatte aus kunststoffmaterial - Google Patents

Stegplatte aus kunststoffmaterial

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DE7919376U1 DE19797919376 DE7919376U DE7919376U1 DE 7919376 U1 DE7919376 U1 DE 7919376U1 DE 19797919376 DE19797919376 DE 19797919376 DE 7919376 U DE7919376 U DE 7919376U DE 7919376 U1 DE7919376 U1 DE 7919376U1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Stegplatte aus Kunststoffmaterial, mit parallelen Stegen, und mit äußeren ebenen Deckschichten zum Verbinden der Stege. |
Derartige Stegp.Latten sind aus der DE-OS 16 09 777 bekannt und werden insbesondere als Stegdoppelplatten mit = zwei Deckschichten verwendet, die in sich geschlossen integral mit den zwischen den De'ckschichten liegenden Stegen verbunden sind. Das durch die Stege und die beiden Deckschichten gebildete Hohlkammerprofil verleiht den Stegdoppelplatten bei geringem Gewicht eine hohe Knicksteifigkeit. Die bekannten Stegdoppelplatten lassen sich thermisch verformen. Insbesondere lassen sich Stegdoppelplatten aus glasklarem Polykarbonat beim Tiefzieheneinseitig erwärmen, da die außen liegende Deckschicht die langwellige Wärmestrahlung hindurchläßt und auf die andere Deckschicht auftreffen läßt. In allen Fällen werden jedoch zum Verformen der bekannten Stegdoppelplatten relativ aufwendige Anlagen benötigt, die die Verarbeitung aufwendig iaachen und die Verarbeitbarkeit | beschränken. Aufgrund dieser Eigenschaft müssen Steg- | doppelplatten oftmals in geformtem Zustand zu dem End- | verarbeiter transportiert werden, wodurch hohe Transport- | kapazitäten gebunden werden. f
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Steg- 1 platte der eingeings genannten Art anzugeben, welche sich |
einerseits in kaltem Zustand formen läßt und andererseits dem geformten Enderzeugnis dieselbe Knicksteifigkeit verleiht wie eine entsprechend warm verformte Doppelstegplatte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Stegplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß benachbarte Stege mit einer Deckschicht, und andere benachbarte Stege mit zwei Deckschichten verbunden sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Stegplatte in den sogenannten Biegezonen, in denen benachbarte Stege mit lediglich einer Deckschicht verbunden sind, in einfacher Weise und in kaltem Zustand mit einem i'n weiten Bereichen wählbaren Krümmungsradius biegbar ist und dabei aufgrund der Stege auch in den Biegezonen ihre Druckfestigkeit und Knicksteifigkeit beibehält. Darüber hinaus bleibt die Stärke der Stegplatte auch in gebogenem Zustand in den Biegezonen im wesentlichen konstant. Bei geeigneter Halterung oder Einspannung der Stegplatte an den Schnittkanten,- bzw- bei geeigneter Auflage besitzen somit die auch in kaltem Zustand leicht krümmbaren Biegezonen trotz dieser leichten Biegbarkeit eine sehr hohe Festigkeit, die etwa der Festigkeit der benachbarten Versteifungszonen entspricht, welche durch zwei Deckschichten versteift sind. Es ist dadurch insbesondere in einfacher Weise - und ohne Warmverformung - möglich, zylinderförmige Körper aus den Stegplatten zu bilden und derartige Körper zu verkleiden, deren Zylinderachse parallel zu der Richtung der STege verläuft. Da deratige Körper bzw. Auskleidungen ohne Spezxalmaschxnen am Ort der Endverarbeitung kalt gebogen werden können, lassen sich die Stegplatten in ebenem Zustand an den Ort der Endbearbeitung transportieren, wodurch erheblich Transport-
Vereinfachungen erzielbar sind.
Bevorzugt sind die zwischen zwei vorgegebenen Stegen liegende Stege zur Bildung von Versteifungszonen alle mit zwei Deckschichten verbunden. Die Versteifungszonen besitzen den Aufbau von Stegdoppelplatten. Zwischen den Versteifungszonen liegende Stege sind bevorzugt zur Ausbildung von Biegezonen alle mit derselben Deckschicht verbunden, da dann die Stegplatte eine geschlossene Außenschicht besitzt und sich daher für die Auskleidung von Räumen oder zur Herstellung von Körpern mit geschlossener Oberfläche besonders eignet.
Alternativ lassen sich die zwischen den Versteifungszonen liegenden Stege zur Ausbildung von Biegezonen abwechselnd mit der einen und der anderen Deckschicht verbinden. Die Stegplatte besitzt dann in der Biegezone einen mäanderförmigen Querschnitt und ist daher innerhalb der Biegezone sowohl mit negativem als auch mit positivem Krümmungsradius besonders gut formbar.
Bei Bedarf lassen sich zwischen J ^n Versteifungszcnen auch einige benachbarte Stege zusammenhängend mit derselben Deckschicht, und andere benachbarte Stege mäanderförmig abwechselnd mit der einen und der anderen Deckschicht verbinden. Alternativ lassen sich ferner einige der in den Biegezonen liegenden einander benachbarten Stege zusätzlich mit der zweiten Deckschicht verbinden.
Die Deckschichte überragen bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stegplatte seitwärts diejenigen Stege, an denen die Deckschichten ansetzen. Die in den
Biegezonen liegenden, alle mit derselben Deckschicht verbundenen Stege lassen sich zusätzlich an ihren freien Längskanten in der Ebene der anderen Deckschicht mit Stützansätzen versehen. Die Stützansätze legen sich bei entsprechender Krümmung der Stegplatte schließlich einander an und legen dadurch den kleinstinöglichen Krümmungsradius fest, bei dem die Festigkeit durch Kontakt der Stützansätze noch erhöht ist.
Bevorzugt läßt sich die Stegplatte zum Auskleiden von Innenräumen oder zur Herstellung von zylinderförmigen Hohlkörpern, z.B. Lautsprecherboxen etc. mit mindestens einer weiteren Materialsohicht versehen, die z.B. aus Weichschaumstoff bestehen kann, der durch eine weitere Oberflächenschicht abgedeckt sein kann. Alternativ kann die weitere Materialschicht aus einer mit einem Holzfurnier-Muster versehenen Kunststoffschicht bestehen.
Um die Biegbarkeit der Stegplatte in beliebige Richtungen zu ermöglichen, lassen sich entsprechend schräg zu den Stegen verlaufende Kerbschnitte vorsehen, die alle Stege mit Kerben versehen, wodurch die Festigkeit der Stegplatte verringert wird.
Die erfindungsgemäße Stegplatte besitzt im wesentlichen alle Vorteile, die den Stegdoppelplatten mit zwei äußeren, zusammenhängenden Deckschichten anhaften. Insbesondere sind die Stegplatten sehr leicht und besitzen eine hohe Druck- und Knicksteifigkeit sowie eine hohe Wärmedämmung. Um der Stegplatte weitere gewünschte Eigenschaften zu verleihen, lassen sich erfindungsgemäß mindestens einige der Zwischenräume zwischen benachbarten und mit zwei Deckschichten verbundenen
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Stegen mit einem geeigneten Füllmaterial füllen. Um die Schalldämmung zu erhöhen, wird als Füllmaterial besonders bevorzugt ein rieselfähiges, körniges Material, z.B. feiner Sand, gewählt. Das Füllmaterial läßt sich mit Kunststoffgranulat und/oder Kuriststoffpulver vermengen, um unter Hitzeeinwirkung eine bestimmte Abbindung der Materialkörner zu erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht der Abstand der Deckschichten etwa dem Abstand benachbarter Stege und beträgt insbesondere etwa 5 mm. Die Dicke der Deckschichten und der Stege liegt bevorzugt zwischen 0,2 und 0,8 mm.
Die Stegdoppelplatte läßt sich erfindungsgemäß mit eingelagerten Glasfasern verstärken, auf eine zusammenhängende Deckschicht wird bevorzugt für einige Verwendungszwecke eine Metallschicht, insbesondere aus Aluminium aufkaschiert. Sofern erforderlich, lassen sich zusätzliche Verstärkungsträger auf einer Seite der Stegplatte, bzw. in den Hohlräumen der Stegplatte anbringen. Die Stegplatte läßt sich z.B. aus glasklarem Polykarbonat herstellen, als Herstellungsmaterialien eignen sich jedoch auch andere extrudierbare Kunststoff materialien .
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stegplatte, auf deren zusammenhängender einen Deckschicht eine weitere Materialschicht befestigt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Aus-
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führungsform der Stegplatte; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Stegplatte.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stegplatte. Die Stegplatte 1 besteht aus mehreren parallelen Stegen 6, 7 und aus zwei äußeren, ebenen Deckschichten. 2, 4 zum Verbinden der Stege 6, 7. Die Deckschichten 2, 4 und die Stege 6, 7 sind integral aus einem Kunststoffmaterial extrudiert. Die Stege 6 -, 7 verlaufen im dargestellten Ausfühxiangsbeispiel senkrecht zu den Deckplatten 2, 4, die zueinander parallel verlaufen.
Eine Deckschicht 4 ist zusammenhängend mit allen Stegen 6, 7 verbunden. Einige benachbarte Stege 6 sind darüber hinaus zur Bildung von Versteifungszonen 20 alle mit der zweiten Deckschicht 2 integral verbunden, Die Deckschicht 2 erstreckt sich seitwärts noch einen geringfügigen Ansatz 14 über diejenigen Stege 6, an denen die Deckschicht 2 ansetzt.
Die zwischen de η Versteifungszonen 20 liegenden Stege 7 sind zur Ausbildung von Biegezonen 22 alle mit der durchgehenden Deckschicht 4 verbunden, sie besitzen jedoch in der Ebene der zweiten Deckschicht 2 endende freie Längskanten, an denen in der Ebene der Deckschicht 2 liegende Stützansätze 16 festsitzen.
Die Breite der Versteifungszonen 20 und der Biegezonen 22 ist auf den jeweiligen Verwendungszweck der Stegplatte abgestellt. Die Höhe der Stege 6, 7 entspricht etwa ihrem Abstand. In den Hohlkanälen 8 innerhalb der Versteifungszonen 20, die von zwei benachbarten Stegen
u.nd den beiden Deckschichten 2, 4 umgeben sind, ist ZUI.I Teil ein körniges Füllmaterial 10 eingefüllt, um der Stegplatte weitere gewünschte Eigenschaften, z.B. einen hohen Schalldämmwert, zu verleihen. Auf der Außenfläche der durchgehenden Deckschicht 4 ist eine weitere Materialschicht 12 befestigt.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein.- zweite Ausführungsforip der erf.indungsgemäßen Schichtplatte 1 . In den Versteifungszonen 20 sind wiederum alle Stege 6 mit den beiden äußeren Deckschichten 2, 4 integral verbunden. Innerhalb der Biegezone 22 zwischen jeweils zwei Versteifungszonen 20 sind die Stege 7 abwechselnd paarweise mit der einen Deckschicht 4 und der anderen Deckschicht 2 verbunden, so daß sich im Bereich der Biegezone 22 ein mäanderförmiger Querschnitt ergibt.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Stegplatte, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Figur 2 entspricht. In der dargestellten Biegezone 22 zwischen zwei Versteifungszonen 20 sind die Stege 7 abwechselnd paarweise wiederum mit der einen Deckschicht 2 und mit der anderen Deckschicht 4 verbunden, so daß sich ein mäanderförmigerQv-irschnitt, ergibt. Darüber hinaus sind zwc^ benachbarte Stege 71 außerdem mit der zweiten Deckschicht 4 verbunden, so daß sich innerhalb der Biegezone 22 ein Hohlkanal 8 ergibt.

Claims (15)

Kunststoff-Fabrik Erich Dittrich Sebaldsbrücker Heerstraße 175, 2800 Bremen Stegplatte aus Kunststoffmaterial ANSPRÜCHE
1. Stegplatte aus Kunststoffmaterial, mit parallelen Stegen, und mit äußeren ebenen Deckschichten zum Verbinden der Stege, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stege (7) mit einer Deckschicht (2 oder 4), und andere benachbarte Stege (6) mit zwei Deckschichten (2, 4) verbunden sind.
2. Stegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vorgegebenen Stegen (6) liegende Stege (6) zur Bildung von Versteifungszonen (20) alle mit zwei Deckschichten (2, 4) verbunden sind.
WWR/eο
3. Stegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Verstexfungszonen (20) liegenden Stege (7) zur Ausbildung von Biegezonen (22) alle mit derselben Deckschicht (4) verbunden sind.
4. Stegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Versteifungszonen (20) liegenden Stege (7) zur Ausbildung von Biegezonen (22> paarweise abwechselnd mit der einen und der anderen Deckschicht (2, 4) verbunden sind.
5. Stegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Versteifungszonen (20) einige benachbarte Stege (7) alle mit derselben Deckschicht (2) und andere benachbarte Stege (7) paarweise abwechselnd mit der einen und der anderen Deckschicht ( 2 oder 4) verbunden sind.
6. Stegplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der in den Biegezonen (22) liegenden einander benachbarten Stege (7) zusätzlich mit der zweiten Deckschicht (2, 4) verbunden sind.
7. Stegplatte nach einem der · erstehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (2,4) seitwärts diejenigen Stege (6, 7) überragen, an denen die Deckschichten (2, 4) ansetzen.
8. Stegplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die i<, den Biegezonen (22) liegenden, alle mit derselben Deckschicht (4) verbundenen Stege (7) an ihren freien Längskanten in der Ebene der anderen Deckschicht (2) liegende Stützansätze (16) aufweisen.
-Z-
9. Stegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Materialschicht (12) auf der zusammenhängenden einen Deckschicht (4) befestigt ist.
10. Stegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß schräg zu den Stegen (6, 7) verlaufenden Kerbschnitte vorgesehen sind.
11. Stegplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Zwischenräume (8) zwischen benachbarten und mit zwei Deckschichten (2, 4) verbundenen Stegen (S) mit einem Füllmaterial (10) gefüllt sind.
12. Stegplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnt, daß das Füllmaterial (10) aus rieselfähigem, körnigem Material besteht.
13. Stegplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (10) Kunststoffgranulat und/oder -pulver enthält.
14. Stegplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial unter Hitzeeinwirkung Bindewirkung entfaltet.
15. Stegplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Deckschichten (2, 4) etwa gleich dem Abstand benachbarter Stege (6, 7) ist und insbesondere etwa 5 mm beträgt.
16= Stegplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Deckschichten (2, 4) und der Stege (6, 7) 0,2 bis 0,8 mm beträgt.
DE19797919376 1979-07-06 1979-07-06 Stegplatte aus kunststoffmaterial Expired DE7919376U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1541780A1 (de) * 2002-07-15 2005-06-15 Resiplac, s.a. Zur herstellung von schalung verwendete platte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1541780A1 (de) * 2002-07-15 2005-06-15 Resiplac, s.a. Zur herstellung von schalung verwendete platte

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