DE7919275U1 - - Google Patents

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DE7919275U1
DE7919275U1 DE7919275U DE7919275DU DE7919275U1 DE 7919275 U1 DE7919275 U1 DE 7919275U1 DE 7919275 U DE7919275 U DE 7919275U DE 7919275D U DE7919275D U DE 7919275DU DE 7919275 U1 DE7919275 U1 DE 7919275U1
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DE
Germany
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hinge pin
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flat
screw
swivel
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Expired
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DE7919275U
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Fimtessile Fabbrica Italiana Macchinario Tessile SpA
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Fimtessile Fabbrica Italiana Macchinario Tessile SpA
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drehgelenkelement, das insbesondere zur Verwendung mit teilen, Elementen und Systemen von Textilmaschinen entwickelt worden ist, obwohl es auch in anderen Bereichen der Technik eingesetzt werden kann.
Bei vielen bekannten mechanischen Systemen kommt es darauf an, zwischen zwei parallelen Flachteilen einen Gelenkbolzen anzuordnen. In solchen Fällen bedient man sich meist eines zylindrischen Gelenkbolzens, dessen Länge den gewünschten Zwischenabstand übersteigt und dessen Endteile auf einen etwas kleineren Durchmesser bearbeitet sind, so daß sie in Löcher eingeführt werden können, die in den das Gelenk mitbildenden Flachteilen vorhanden sind. Der Jeweils über die äußere Fläche hinausreichende Teil wird gestaucht, um eine Befestigung durch Nietung des Gelenkbolzens an den Flachteilen zu bewirken.
Durch diese Ausbildung entstehen einige Nachteile, und zwar:
- Die Nietung verursacht ein weitgehendes Stauehen des Gelenkbolzens; um zu gewährleisten, daß das genietete
Element frei drehbar bleibt, muß der Durchmesser des Lochs derart vergrößert werden, daß es zu weiteren Nachteilen kommt;
das Zerlegen des so hergestellten Gelenks ist schwierig, wobei Teile, die dabei beschädigt werden, nicht wieder verwendet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden. Zu diesem Zweck ist ein Gelenkelement, insbesondere für Teile und Systeme in Textilmaschinen gekennzeichnet durch zwei sich von einem Körperteil erstreckende Flachteile, durch einen zwischen den Flachteilen angeordneten Gelenkbolzen, und durch eine Befestigungsschraube, wobei der Gelenkbolzen mit einem
] der Flachteile durch Stauchung und mit dem anderen ent- j fernbar verbunden ist. Vorteilhaft ist die Verbindung zwischen dem zweiten Flachte?! und dem Gelenkbolzen unter Verwendung eines kegelstumpfförmigen Wandteils eines Lochs im Flachteil bewirkt, wobei die Schraube sich durch das Loch erstreckt und wobei die Schraube in einer Gewindebohrung im Gelenkbolzen festgeschraubt ist5 so daß sie sich gegen den Wandteil mit ihrem Kopf abstützt. Gemäß einem weiteren
vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Höhe des Gelenkbolzens etwas kleiner als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Flachteile.
Es folgt nun eine nähere Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beillegenden Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Drehgelenks;
mit Fig. 2 eine Seitenansicht^/Teilschnittj und
Fi{£. 3 eine weitere Seitenansicht mit Teilschnitt
des Drehgelenks nach Zerlegung in seine Teile.
In der Zeichnung sieht man, daß das erfindungsgemaße Drehgelenk zwei sich von einem Körper C erstreckende Flachteile 1 und 2, einen hohlzylindrischen Gelenkbolzen und eine Schraube 3& 4 umfaßt.
Die Flachteile 1 und 2 besitzen sich gegenüberliegende Löcher lf und 21, deren Wandteile 5 und 6 nach innen kegelstumpfförrnig verbogen sind.
Durch den kegelstumpfförmigen Wandteil 6 ist der zylindrische Gelenkbolzen 3 fest mit dem Flachteil 2 vernietet, wobei der zylindrische Gelenkbolzen 3 einen Sitz zur Aufnahme des konischen Wandteils 6 des Loches 2f des Flachteils 2 besitzt.
Der Gelenkbolzen 3 hat eine zylindrische Gewindebohrung 7 und im Bereich des Flachteils 1 eine konische Ausnehmung 8 zur Aufnahme des kegelstumpffö'rmigen Wandteils 5 des Loches im Flachteil 1. Die Verbindung zwischen dem Flachteil 1 und dem Gelenkbolzen 3 wird durch die Schraube 4 zustande gebracht, die in die Gewindebohrung 7 eingeschraubt wird und deren Kopf gegen den kegelstumpffü'rmigen Wandteil 5 des Loches 1! zur Anlage kommt. Die Schraube 4 besitzt einen Sechskantsitz 9, so daß sie mit einem passenden Schraubenschlüssel jederzeit entfernt und festgeschraubt werden kann.
Die Höhe des Gelenkbolzens 3 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Flachteile 1 und 2, so daß im zusanmengebauten Zustand (Fig. 2) ein Spiel zwischen dem Ende des Gelenkbolzens 3 und der räch innen gewandten Oberfläche des Flachteils 1 vorhanden ist, wobei es beabsichtigt ist, daß bei festgezogener Schraube 4 der kegelstumpfförmige Randteil 5 sich gegen den Gelenkbolzen 3 abstützt.
Bei dieser Ausbildung braucht der Durchmesser des Gelenkbolzens nicht, wie es bisher der Fall war, mit einer Toleranz bearbeitet zu werden, die die Konstruktionstoleranz übersteigt. Ih der Praxis verursacht die Niäbung auf einer Seite der kegelstumpff--Örmigen Wandung und die Schraubverbindung keine Stauchung an dem Gelenkbolzen.
Was den Zusammenbau und die Zerlegung des Drehbelenks anbetrifft, wovon das abgebildete Element den einen Teil darstellt, so ist es offensichtlich, daß sie lediglich durch Drehen der Schraube k mittels eines Schraubenschlüssels und durch die Federwirkung des Flachteils 1 erfolgen kann.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand nach der Zerlegung, bei der
die Gelenkanordnung gemäß der Erfindung mit einem anderen Element benutzt werden kann, das zum Verbinden ein geeignetes Loch besitzt, in das der Gelenkbolzen 3 aufgenommen wird.

Claims (3)

PATENTANWALT Dipl.-Ing. E, F. EfTNER SOSO München SO SchlotihausrstraSe S Tat es 23 21 München, den 5. Juli 1979 FIMTESSILE FABBRICA ITALIANA MACCHINARI TESSILI S. p. A., I 24028 PONTE NOSSA (Bergamo)-Italien Drehgelenkelement, Insbesondere für Textilmaschinen teile Schutzansprüche :
1. Drehgelenkelement, Insbesondere für Teile und Systeme In Textilmaschinen, gekennzeichnet durch zwei sich von einem Körperteil (C) erstreckende Flachteile (1, 2), durch einen zwischen den Flachteilen (1 und 2) angeordneten Gelenkbolzen (3), und durch eine Befestigungsschraube (4), wobei der Gelenkbolzen (3) mit einem (2) der Flachteile durch Stauchung und mit dem a.nderen (1) lösbar verbunden Ist.
ü - 2 -
2. Drehgelenkelement nach Anspruch I3 dadurch gekenn-« zeichnet, daß zur Verbindung des zweiten Flachteils (1) mit dem Gelenkbolzen (3) ein kegelstumpffÖrmiger Wandteil (5) eines Loches (1J) im Flachteil (1) vorhanden ist, durch das die Schraube (4) sich erstreckt, die in einer Gewindebohrung im Gelenkbolzen (3) festgeschraubt ist, so daS ihr Kopf gegen den 'iJandteil (5) zur Anlage kommt.
3. Drehgelenkelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gelenkbolzens (jj)
etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Flachtelie (I und 2).
DE7919275U 1978-07-10 Expired DE7919275U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2228078 1978-07-10

Publications (1)

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DE7919275U1 true DE7919275U1 (de) 1979-12-13

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ID=1325171

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DE7919275U Expired DE7919275U1 (de) 1978-07-10

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DE (1) DE7919275U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009020A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-24 FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt Loesbare hebelverbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009020A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-24 FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt Loesbare hebelverbindung

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