DE7918834U1 - Metallschlauch, insbesondere brauseschlauch - Google Patents
Metallschlauch, insbesondere brauseschlauchInfo
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- DE7918834U1 DE7918834U1 DE19797918834 DE7918834U DE7918834U1 DE 7918834 U1 DE7918834 U1 DE 7918834U1 DE 19797918834 DE19797918834 DE 19797918834 DE 7918834 U DE7918834 U DE 7918834U DE 7918834 U1 DE7918834 U1 DE 7918834U1
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Description
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die mit einem Außenkonus in einen entsprechenden Innenkcnas
der lose verschiebbar auf den MetalIschlauchmantel aufgesteckten
Abstützbuchse eingreift.
Metallschläuche der eingangs beschriebenen Art zeichnen sich
unter anderem durch eine lange Lebensdauer aus, was unter anderem durch die Beschaffenheit ihrer Anschlußvorrichtungen
erreicht wird, die eine einwandfreie gegenseitige Verbindung
A 43 568 b Anmelder: Albert Speck KG
6. Juni 1979 Werner-Siemens-Str. 2 j
y - 175 7531 Kieselbronn j '
Beschreibung
Metallschlauch, insbesondere
Brauseschlauch
Brauseschlauch
Die Erfindung betrifft einen Metallschlauch, insbesondere
Brauseschlauch, mit einem innerhalb eines Metallschlauchmantels angeordneten, aus elastomerem Material bestehenden
Innenschlauch, der an seinen Enden mittels an den Enden des Metallschlauchmantels vorgesehenen Anschlußvorrichtungen
mit letzterem verbunden ist, die eine mit ihrem Schaft in das sich im Metallschlauchmantel befindende freie Ende des
Innenschlauches hineinragende Kelmmbuchse zum seitlichen Festklemmen des letzteren im Metallschlauchmantel aufweisen,
die ferner eine auf das Endes des Metallschlauch- ; mantels aufgesetzte Abstützbuchse besitzten, und die schließ- |
lieh eine aus elastischem Material bestehende, das Endstück |
des Metallschlauches umgebende Spannhülse aufweisen, te
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von Metallschlauchmantel und Innenschlauch gewährleisten.
Die gewendelte Ausbildung des Metallschlauchmantels beschränkt jedoch deren Einsatzmöglichkeiten. So konnten bisher
solche Schläuche nicht für Einrichtungen eingesetzt werden, bei denen erhöhte Hygiene gefordert ist, weil die Sauberhai
tung des Metallschlauchmantels problematisch ist.
Außerdem wird bei solchen Metallschläuchen als nachteilig empfunden, daß diese, wenn sie benutzt und dabei über Oberflächenteilen
von sanitären Einrichtungen, wie beispielsweise Badewannen oder Waschbecken, gezogen werden, diese beschädigen
können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Metallschlauch der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern,
daß eine gründliche Reinigung möglich und eine optimale Schonung von Oberflächen sanitärer Einrichtungen
gewährleistet ist, wenn der Metallschlauch mit solchen | in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Metallschlauchmantel in bekannter Weise eine Ummantelung aus Kunststoff aufweist, deren Endstücke entweder zwischen der
Abstützbuchse und der Spannhülse oder zwischen dieser und dem Metallschlauchmantel durch Klemmen gehalten ist.
Die Kunststoffummantelung des Metallschlauchmantels verleiht diesem eine weiche und geschlossene Oberfläche, wobei sich
in die Schlauchwendel keine Bakterien einlagern können, I
und sich die Reinigung des Schlauches einfach und schnell bewerkstelligen läßt. Die Erfindung eröffnet damit weitere
Einsatzmöglichkeiten eines solchen Metallschlauches, insbe-
sondere auf medizinischem Gebiet. Dabei vermittelt die Kunststoffummantelung dem Metallschlauch eine angenehme
Griffigkeit und verbessert dessen Wärmeisolierung. Die erfindungsgemä'ße Befestigung der Enden der Kunststoffum-.Hi
mantelung mit Hilfe der Schlauchanschlußvorrichtungen er- I\ möglicht schließlich eine einfache und sichere Anordnung desselben
auf dem Metallschlauchmantel, sowie eine besonders siehe und flüssigkeitsdichte Verbindung mit diesem.
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Einer transparenten Kunststoffummantelung wird man hierbei den Vorzuggeben, um dem Metallschlauch dessen charakteristische
Aussehen zu erhalten.
Die Kunststoffummantelung kann aufextrudiert oder durch einen auf den Metallschlauchmantel aufgeschrumpften Kunststoffschlauch
gebildet sein.
In jedem Falle ist es aber günstig, wenn die Kunststoffummantelung
eine Dicke von ungefähr o,3 - 1,oo mm, vorzugsweise
o,5 mm aufweist und aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyvinylchlorid, besteht.
Die aus elastischem Material bestehende Spannhülse der Anschlußvorrichtungen
kann entweder als separates Vorrichtungsteil oder als an die Klemmbuchse einstückig angeformtes Bauteil
vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge stellt. Es zeigen:
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Figur 1 einen Längsschnitt durch das eine mit einer Anschlußvorrichtung ausgestattete Endstück
eines ersten Ausführungsbeispieles eines Metallschlauches;
Figur 2 einen Teillängsschnitt durch die eine Anschlußvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines Metallschlauches.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fijur 1 ist mit 1o ein Metallschlauchmantel
bezeichnet, der von einem aufextrudierten oder aufgeschrumpften Kunststoffschlauch (11) ummantelt ist.
Letzterer schließt mit den Stirnenden des Metallschlauchmantels ab. Er verleiht dem Metallschlauch eine nachgiebige
Oberfläche und verhindert, daß sich in die durch die Wendelung des Metallschlauchmantels gebildeten Umfangsnuten desselben
Schmutzrückstände und Bakterien einlagern können.
Im Inneren des Metallschlauchmantels (1o) ist ein aus Kunststoff oder Gummi gebildeter Innenschlauch (12) angeordnet.
In das freie Ende dieses Schlauches ist eine sich nach innen konisch verjüngende, einen Außenflansch (14) aufweisende Klemmbuchse
(16) eingesteckt, die eine leicht konische, sich nach
außen öffnende Gestalt hat. Das die Klemmbuchse aufnehmende Em stück des Innenschlauches befindet sich im wesentlichen ganz
innerhalb des Metallschlauchmantels (1o) , wobei zwischen beide: Schläuchen noch eine, aus elastischem Material gefertigte
zylindrische Zwischenbuchse (18) angeordnet sein kann. Diese Zwischenbuchse erstreckt sich etwa bis in die Ebene des
unteren Endes der Klemmbuchse und weist an ihrem Vorderende einen Außenflansch (2o) auf, dessen Durchmesser größer als der
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Außendurchmesser des Metallschlauchmantels (1o), vorzugsweise
auch größer als der Außendurchmesser des Kunststoff- \ Schlauches (11), ist- ί
Auf dem Vorderende des KunststoffSchlauches (11) ist axial ^
verschiebbar eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Abstützbuchse I" angeordnet. Diese verjüngt sich ihrem Hinterende zu konisch.
Am Hinterende dieser Buchse kann ein zylindrischer Buchsenteil 24 angeformt sein. An ihrem Vorderende weist diese f
einen Ringflansch 26 auf. In den konischen Teil der Abstütz- I buchse greift eine aus elastischem Material bestehende Spann- |
hülse 28 ein, die mit einer zylindrischen Innenumfangsflache
am Außenumfang des KunststoffSchlauches 11 und mit einer konischen Außenumfangsfläche am konischen Innenumfang
der AbstützBüchse anliegt.
Der Außendurchmesser des Ringflansches 14 der Klemmbuchse 16 ist so bemessen, daß dieser sowohl den Flansch 2o der Zwischenbuchse
als auch im wesentlichen den Ringflansch 26 der Abstützbuchse übergreift.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, liegt die Spannhülse 28 mit ihrer vorderen Stirnfläche am Ringflansch 2o der Zwischenbuchse
an. Mit 3o ist als Ganzes eine überwurfmutter bezeichnet, die mit ihrem Innenflansch 32 den Ringflansch 26
der Abstützbuchse hintergreift.
VJerden die Buchsen 16, 22 mittels einer geeigneten Vorrichtung
ineinander gepresst, so wird sich die Abstützbuchse 22, so bald der Ringflansch 1.4 der Klemmbuchse 16 an der ring-
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förmigen Stirnfläche des betreffenden AnschlußStückes anliegt,
zwangsläufig in Richtung des Ringflansches 14 der Klemmbuchse 16 relativ zum Kunststoffschlauch 11 bzw. Metallschlauchmantel
1o verstellen, wobei sie sich dann zwangsläufig auch relativ zu der durch den Ringflansch 2o der Zwischenbuchse
festgehaltenen Spannhülse 28 verstellt, so daß diese in radialer Richtung zusammgedrückt und damit ein radial
gerichteter Druck auf den Kunststoffschlauch 11 und den Metailschlauchir.antel Io ausgeübt wird.- welcher diesen über die
Zwischenbuchse auf den Innenschlauch 12 überträgt. Folglich
wird der letztere zwischen der Klemmbuchse 16 und der Zwischen buchse 18 und der Metalls chi auchmantel 1o zwischen der
Zwischenbuchse und der Spannhülse und damit zwangsläufig zugleich auch der Kunststoffschlauch 11 zwischen dem Metallschlauchmantel
1o und der Spannhülse 28 druck- und flüssigkeitsdicht
festgeklemmt.
Die Zwischenbuchse überträgt hierbei den durch den Metallschla mantel lediglich auf Teilabschnitte der Zwischenbuchse übertragenen
Klemmdruck ganzflächig auf den Außenumfang des durch die Klemmbuchse vorgespannten Innenschlauchendstückes, wobei
durch die konische Ausbildung der Klemmbuchse 16 die durch die beschriebene Konstruktion erreichte Dichtwirl·ang begünstic
wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind gleiche Teile wie bei der Konstruktion der Figur 1 mit gleichen Bezugszahlei
bezeichnet. Der konstruktive Unterschied zwischen beiden Konstruktionen liegt einmal darin, daß zwischen Innenschlauch
12 und Metallschlaüchmantel 1o, analog zur vorbeschriebenen
Konstruktion, eine Zwischenbuchse 34 vorgesehen ist, an deren
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Außenflansch 36 einstückig eine am Außenumfang konische Spannhülse 38 angeformt ist. Die Zwischenbuchse 34 nebst
ihrem Außenflansch 36 und die Spannhülse 38 bilden somit zusammen ein Halteglied, welches in dem durch die Zwischenbuchse
und das Spannglied definierten Ringraum 4o das eine Endstück des'Metallschlauchmantels 1o aufnimmt.
Ein weiterer konstruktiver unterschied besteht darin, daß
die Spannhülse 38 in den den Metallschiauchmantei umgebenden Kunststoffschlauch 11 hineinragt und dieser somit zwischen
Abstützbuchse 22 und Spannhülse 38 festgeklemmt ist.
Es ist klar, uaß die Spannhülse 38 auch als von der Zwischen
buchse 34 bzw ν deren Außenflansch 36 getrenntes Bauteil, analog zur Konstruktion der Figur 1, vorgesehen sein kann.
Im befestigten Zustand der Abstützbuchse 22 stützt sich diese mit ihrem Außenflansch 42 am Außenflansch 14 der Klemmbuchse
16 ab.
Die beschriebene Halterung des KunststoffSchlauches 11 an den
Endstücken des Metallschlauchmantels 1o mittels der Anschluß-. vorrichtung gewährleistet absolute Dichtheit zwischen Kunststoffschlauch
und Metallschlauchmantel.
Claims (1)
- OR.-INQ. DIPL.-1NG.!m.SC· · ··,. DIPL-jA^»· {>H. DIPU-PHVS. DlPL-WfYB-DHÖGER - STELLRECHt17: ^lEiS&BACH - HAECKER BOEHN/PATENTANWÄLTE IN STUTTGARTA 43 568 b Anmelder: Firma Albert Speck KG6.Juni 1979 Werner-Siemens-Str. 2y - 175 7531 KieselbronnSchutz ainsprüche:— 1. Metallschlauch, insbesondere Brauseschlauch, mit einem =^ innerhalb eines Metallschlauchmantels angeordneten,aus elastomerem Material bestehenden Innenschlauch, der an seinen Enden mitttels an nen Enden des Metallschlauchmantels vorgesehenen Anschlußvorrichtungen mit letzterem verbunden ist, die eine mit ihrem Schaft in das sich im Metallschlauchmantel befindende freie Ende dec Innenschlauches hineinragende Klemmbuchse zum seitlichen Festklemmen des letzteren im Metallschlauchmantel aufweisen, die ferner eine auf das Ende des Metallschlauchmantels aufgesetzte Abstützbuchse besitzen und die schließlich eine aus elastischem Material bestehende j das Endstück des Metallschlauches umgebendeIP Spannhülse aufweisen, die mit einem Außenkonus in einenentsprechenden Innenkonus der lose verschiebbar auf den Metallschlauchmantel aufgesteckten Abstützbuchse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauc mantel (1o) in bekannter Weise eine Ummantelung (11) aus Kunststoff aufweist, deren Endstücke entweder zwisct der Abstützbuchse (22) und der Spannhülse (28; 38) oder zwischen dieser und dem Metallschlauchmantel (1o) durch Klemmen gehalten sind.2. Metallschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (11) eine Dicke von un-at· ■ ■A 43 568 b6. Juni 1979y - 175 - 2 -gefahr o,3 bis 1,oo, vorzugsweise o,5 mm aufweist.3. Metallschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (11) transparent ist.4. Metallschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung(11) aufextrudiert isv.5. Metallschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (11) durch einen auf den Metallschlauchmantel aufgeschrumpften Kunststoffschlauch gebildet ist.6. Metallschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung(11) aus thermoplastischem Material, insbesondere PVC, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918834 DE7918834U1 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Metallschlauch, insbesondere brauseschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918834 DE7918834U1 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Metallschlauch, insbesondere brauseschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7918834U1 true DE7918834U1 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6705359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797918834 Expired DE7918834U1 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Metallschlauch, insbesondere brauseschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7918834U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2716824A3 (de) * | 2012-10-02 | 2015-03-18 | Witzenmann GmbH | Schlauch, insbesondere Brauseschlauch |
-
1979
- 1979-06-30 DE DE19797918834 patent/DE7918834U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2716824A3 (de) * | 2012-10-02 | 2015-03-18 | Witzenmann GmbH | Schlauch, insbesondere Brauseschlauch |
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