DE7917005U1 - Kuehlmoebel, insbesondere einbau- kuehl- oder gefrierschrank - Google Patents

Kuehlmoebel, insbesondere einbau- kuehl- oder gefrierschrank

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, 11.06.1979 Stuttgart . Robert-Bosch-Straße
Unsere Zeichen: TZP 79/410 Wi/Kp
Kühlmöbel, insbesondere Einbau-Kühl- oder Gefrierschrank
Die Neuerung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere einen Einbau-Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem Gehäuse aus zwischen widerstandsfähigen Deckschichten in situ aufgeschäumtem Kunststoff-Hart schaum und vorzugsweise an dessen Rückwand angeordneten, zum Befestigen von Anbauteilen, wie Verflüssiger oder dgl. dienenden Trägern, welche mit einem durch eine Öffnung in der Deckschicht hindurchsteckbaren Fuß im Kunststoff-Hartschaum verankert sind.
- 2 - TZP 79/410
Bei mit Kunststoff-Hartschaum wärmeisolierten Kühlmöbeln der genannten Art ist es wegen der oftmals nur geringen Festigkeit des iCunststoff-Hartschäumes und dessen Deckschichten schwierig, Träger zum Befestigen von Anbauteilen sicher am Gehäuse zu befestigen. Aufgrund der geringen Festigkeit ist man daher bei bekannten Kühlmöbeln gezwungen, in der Wärmeisolation aus Kunststoff-Hart se ha um besondere Verankerungsteile mit einzuschäumen, an denen dann die Träger befestigt werden. Die in bekannter Weise in dem Kunststoff-Hartschaum eingeschäumten Verankerungsteile haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Wärmeisolation Wärmebrücken bilden und dadurch die guten Isolationseigenschaften des Kunststoff-Hartschaumes herabsetzen. Es müssen daher bei bekannten Kühlmöbeln besondere Maßnahmen getroffen werden, um die sich hierdurch ergebenden, nachteiligen Nebenwirkungen der Verankerungsteile zu beheben.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlmöbel der eingangs näher definierten Art die zum Befestigen von Anbauteilen dienenden Träger so auszubilden, daß diese in der Lage sind, die auch von größeren Anbauteilen ausgehenden statischen und dynamischen Kräfte sicher aufzunehmen, ohne dabei mit der negativen Wirkung der Bildung von Wärmebrücken behaftet zu sein.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß bei einem Kühlmöbel der eingangs näher beschriebenen Art der Träger mit einem von außen gegen die Deckschicht anliegenden Flansch ausgestattet ist, an dem einerseits eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Fuß und andererseits ein Zapfen mit einer Aufnahme zum Befestigen des Anbauteiles angeordnet ist.
Aufgrund des neuerungsgemäß mit einem gegen die Deckschicht anliegenden Flansch ausgestatteten Trägers wird ein besonders robuster, widerstandsfähiger und sicherer Sitz der Anbauteile am Gehäuse des Kühlmöbels gewährleistet.
3 - TZP 79/410
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß der Träger einen als Verriegelungsvorrichtung dienenden quaderförmigen Drehriegel aufweist, der liegend auf dem Flansch angeordnet ist und diesem gegenüber von seinen Schmalseiten her auf die Form eines der Kantenlänge der Schmalseite entsprechenden Quadrates mit zwei diagonalen Abrundungen hinterschnitten ist, so daß der Träger nach dem Einstecken durch eine den Abmessungen des Quaders entsprechende Öffnung in der Deckschicht und einem axialen Verdrehen um 90° an der Deckschicht verriegelt ist.
Aufgrund dieser bevorzugten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung des Trägers ist es auf einfache Weise möglich; diesen an der Deckschicht sicher zu befestigen.
Zum sicheren Verankern des Trägers im Kunststoff-Hartschaum ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung vorgesehen, daß der Träger einen Fuß mit kreuzförmigem Querschnitt aufweist, dessen Balken den Seitenlängen des Quaders entsprechen.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete, vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einem in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kühlmöbels mit an dessen Rückseite angeordneten Trägern und einem daran befestigten Kondensator erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kühlschrank mit einem auf dessen Rückseite an Trägern befestigten Kondensator, in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch die Rückwand des Kühlschranks nach Fig. 1 mit einem daran angeordneten Träger,
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- 4 - TZP 79/410
Fig. 3 bis
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Trägers nach der Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Träger entsprechend den Pfeilen VI - VI der Fig. 4.
Ein in der Fig. 1 mit lO bezeichneter Kühlschrank ist mit eiVaem Gehäuse aus zwischen widerstandsfähigen Deckschichten 11 und 12 in situ aufgeschäumtem Kunststoff-Hartschaum 13 (siehe Fig. 3) ausgestattet, an dessin Rückwand ein Kondensator 14 mit mehreren am Gehäuse verankerten Trägern 15 befestigt ist.
Ein jeder dieser Träger 15 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, mit einem von außen gegen die Deckschicht 12 anlegbaren Flansch 16 ausgestattet, an dem einerseits eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Fuß 17 und andererseits ein Zapfen 18 mit einer Aufnahme 19 zum Befestigen des Kondensators 14 sitzt.
Der Träger 15 weist, wie ebenfalls insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, einen als Verriegelungsvorrichtung dienenden quaderförmigen Drehriegel 20 auf. Dieser ist liegend auf der dem Fuß 17 zugekehrten Seite des Flansches 16 in dessen Zentrum angeordnet, Gegenüber dem Flansch 16 ist der quaderförmige Drehriegel 20 von seinen Schmalseiten her auf die Form eines der Kantenlänge der Schmalseite entsprechenden Quadrates mit zwei diagonalen Abrundungen, entsprechend der Schnittdarstellung nach Fig. 6, hinterschnitten. Mit Hilfe des dermaßen ausgebildeten Drehriegels 2o ist der Träger 15 nach dem Einstecken seines Fußes 17 und des Drehriegels 20 durch eine den Abmessungen des quaderförmigen Grundrisses entsprechende Öffnung in der Deckschicht 12 und anschließendes axiales Verdrehen um einen Winkel von 90° an der Deckschicht 12 verriegelbar. Der Fuß 17 des Trägers 15 weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf, dessen Balken den Seitenlängen des quaderförmigen Grundrisses des Drehriegels 20 entsprechen.
- 5 - TZP 79/410
Der Flansch 16 am Träger 15 ist quadratisch ausgebildet und an seiner Unterseite mit einem Dichtungswulst 21 in Form eines Kreisringes versehen. Die zum Einstecken des Fußes 17 am Träger 15 dienende Öffnung in der Deckschicht 12 ist etwa in der Mitte eines gegenüber der Ebene der Deckschicht 12 vorspringenden quadratischen Feldes 22 angeordnet, dessen Abmessungen größer sind als die des Flansches 16 am Träger 15. Dabei ist die unmittelbare Umgebung der Öffnung in der Deckschicht 12 gegenüber dem vorspringenden Feld 22 versenkt angeordnet.
Der am Träger 15 sitzende Zapfen 18 ist mit einer Aufnahme 19 ausgestattet, welche im wesentlichen aus einem am Ende offenen radialen Schlitz besteht, der am freien Ende des Zapfens durch eine Bohrung und eine sich daran anschließende V-förmige Öffnung 23 erweitert ist.
Der Zapfen 18 weist an seinem freien Ende die Form eines Kegelstumpfes 24 auf, an dessen Basis eine Nut 25 zum Aufschnappen einer auf den Kegelstumpf 24 aufsteckbaren, mit einem entsprechenden Wulst 25 versehenen Kappe 26 angeordnet ist (Fig. 4).
Die Träger 15 werden vor dem Ausschäumen der Wände des Gehäuses mit Kunststoff-Hartschaum mit ihrem Fuß 17 und dem Drehriegel durch die ihnen zugeordnete Öffnung in der Deckschicht 12 so tief eingesteckt, bis ihr Flansch 16 außen auf dem Feld 22 anliegt. Anschließend werden sie durch axiales Verdrehen um 90° mit ihrem Drehriegel 20 am Rande der Öffnung der Deckschicht 12 verriegelt. Die spezielle Ausbildung des Hinterschnittes des Drehriegels 20 gegenüber dem Flansch 16 läßt dabei nur ein Verdrehen in einer Richtung - und zwar nur um einen Winkel von 90° - zu.
Der solchermaßen an der Deckschicht 12 verriegelte Träger 15 ragt mit seinem Fuß 17 in den zunächst noch leeren Zwischen" raum zwischen die beiden Deckschichten 11 und 12 hinein.
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- 6 - TZP 79/410
Beim Ausschäumen dieses Zwischenraumes mit Kunststoff-Hartschaum wird der Fuß 17 in den sich entwickelnden Kunststoff-Hartschaum
13 fest eingebettet - Eine zuvor unter dem Flansch 16 in die Vertiefung im Feld 22 eingebrachte Dichtungsmasse unterstützt aufgrund ihrer Klebeigenschaft die Klemmwirkung des Drehriegels 20 und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Trägers 16, so daß dieser sich nicht aus seiner Verankerung in der Deckschicht 12 lösen kann. Beim Ausschäumen verhindert dagegen diese Dichtungsmasse ebenso wie der der auf der Unterseite des Flansches 16 sitzende Dichtungswulst 21, daß der sich entwickelnde Kunststoff-Hartschaum 13 im teigigen oder gar flüssigen Zustand an der Öffnung in der Deckschicht 12 nach außen austritt.
An den dermaßen an der Rückwand des Gehäuses befestigten Trägern 15 wird dann der Kondensator 14 in der Weise befestigt, daß einzelne Stränge seines Rohres durch die V-förmige Öffnung· 23 am freien Ende des Zapfens 18 des Trägers 15 in die Bohrung am freien Ende des Zapfens 18 eingesprengt werden. Durch anschließendes Aufschnappen der Kappe 27 auf das freie Ende des Trägers 15 werden dann die Rohre des Kondensators 14 fest und sicher vom Träger gehalten.
Um Höhentoleranzen in der Anordnung der Rohre des Kondensators
14 ausgleichen zu können, sind die Träger 15 an der Rückwand des Kühlschranks lO versetzt derart angeordnet, daß die beiden oberen einen horizontalen Abschnitt des Rohres aufnehmen, während die beiden unteren Träger vertikale Rohrabschnitte aufnehmen, d. h., daß die unteren Träger gegenüber den oberen um einan Winkel von 90° verdreht sind.
Die Abmessungen des quadratischen Flansches 16 am Träger 15 entsprechen einer gängigen Schlüsselweite, damit die Träger beim Befestigen an der Deckschicht 12 bequem durch Verdrehen verriegelt werden können.
8 Ansprüche
6 Figuren

Claims (8)

TZP 7° * Ansprüche
1. Kühlmöbel, insbes. Einbau-Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem Gehäuse aus zwischen wxderstandsfähigen Deckschichten in situ aufgeschäumtem Kunststoff-Hartschaum und vorzugsweise an dessen Rückwand angeordneten, zum Befestigen von Anbauteilen, wie Verflüssiger oder dgl. dienenden Trägern, welche mit einem durch eine Öffnung in der Deckschicht hindure&steckbaren Fuß im Kunststoff-Hartschaum verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) mit einem von außen gegen die Deckschicht (12) anliegenden Flansch (16) ausgestattet ist, an dem einerseits eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Fuß (17) und andererseits ein Zapfen (18) mit einer Aufnahme (19) zum Befestigen des 4nbauteils (14) angeordnet ist.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (15) eineu als Verriegelungsvorrichtung dienenden quaderförmigen Drehriegel (20) aufweist, der liegend auf dem Flansch (16) angeordnet ist und diesem gegenüber von seinen Schmalseiten her auf die Form eines der Kantenlänge der Schmalseite entsprechenden Quadrates mit zwei diagonalen Ausrundungen hinterschnitten ist, so daß der Träger (15) nach dem Einstecken durch eine den Abmessungen des Quaders entsprechende Öffnung in der
ο Deckschicht (12) und einem axialen Verdrehen um 90 an der Deckschicht (12) verriegelt ist.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (15) einen Fuß (17) mit kreuzförmigem Querschnitt aufweist, dessen Balken den Seitenlängen des Quaders entsprechen.
_ 2 - TZP 79/410
4. Kühlmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (16) wenigstens annähernd quadratisch ausgebildet ist und an seiner der Deckschicht zugewandten Unterseite mit wenigstens einem Dichtungswulst (21) in Form eines Kreisringes versehen ist.
5. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , da3 die Öffnung zum Einstecken des Fußes (17) am Träger (15) in einem gegenüber der Ebene der Deckschicht (12) vorspringenden, wenigstens annähern;! quadratischen Feld (22) liegt, dessen Abmessungen größer sind, als die des Flansches (16) am Träger (15).
6. Kühlmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die unmittelbare Umgebung der Öffnung gegenüber dem vorspringenden Feld (22) versenkt ist.
7. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Träger (15) sitzende Zapfen (18) mit einem als Aufnahme (19) dienenden, am Ende offenen radialen Schlitz versehen ist, der am freien Ende des Zapfens (18) durch eine radiale Bohrung und eine sich daran anschließende V-förmige Öffnung (23) erweitert ist.
8. Kühlmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (18) an seinem freien Ende die Form eines Kegelstumpfes (24) aufweist, an dessen Basis eine Nut (25) zum Aufschnappen einer auf den Kegelstumpf (24) aufsteckbaren, mit einem entsprechenden Wulst (26) versehenen Kappe (27) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006002418U1 (de) * 2005-11-11 2007-03-29 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Kühl- und/oder Gefriergerät
WO2012028445A3 (de) * 2010-08-31 2012-12-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät und verfahren zur herstellung desselben
DE102011118631A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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