DE7534416U - Vorrichtung zum befestigen eines einbaugeraetes in einem gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines einbaugeraetes in einem gehaeuse

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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 29.10.1975 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen: TZP 75/441 Wi/Sh
Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes in einem Gehäuse
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes in einem Gehäuse, insbesondere eines Einbaukühlschrankes in einer Nische eines Anbaumöbels für eine Küche oder dgl., mit mindestens einem, die Wand des Einbaugerätes durchdringenden und wenigstens annähernd senkrecht gegen die Wand des Gehäuses vortreibbaren Schraubenbolzen.
Bekannte Vorrichtungen zum Befestigen von Einbaugeräten in einer Nische eines Einbaumöbels bergen die Gefahr in sich, daß beim unsachgemäßen Anziehen der Gewindebolzen auf die Seitenwände des Anbaumöbels starke Kräfte ausgeübt werden, welche in extremen Fällen sogar dazu ausreichen können, die Seitenwände auseinanderzusprengen. Die auf Seitenwände des Anbaumöbels ausgeübten Kräfte stellen insbesondere dann eine Gefahr dar, wenn das Anbaumöbel als Endglied einer aus mehreren Anbaueinheiten zusammengefügten Schrankwand aufge-
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stellt ist oder vollständig freisteht und somit von benachbarten Anbaueinheiten keine Stützwirkung auf seine Seitenwände ausgeht. Selbst wenn die Gewindebolzen nur mäßig und mit Vorsicht angezogen werden, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Seitenwände nach außen herausgedrückt werden und ausbeulen. Fast in jedem Falle ist der von den bekannten Vorrichtungen auf die Seitenwände des Anbaumöbels ausgeübte Druck und die [Hierdurch hervorgerufene Deformation der Seitenwände so groß, daß ein einwandfreies Anfügen des das Einbaugerät aufnehmenden Anbaumöbels an die Seitenwand der benachbarten Einheit nicht gewährleistet ist. An der Anschlußstelle klafft vielmehr ein Spalt, der das Aussehen und das Gefüge des Einbaumöbels ganz empfindlich stört. Andererseits ist jedoch eine bestimmte von dem Schraubenbolzen ausgeübte Druckkraft erforderlich, um das Einbaugerät in der Nische des Anbaumöbels sicher zu fixieren und damit ein Herauskippen aus der Nische zu vermeiden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Vorrichtungen zum Befestigen eines Einbaugerätes anhaftenden Mängel und Nachteile zu beheben und eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß keinerlei Druckkräfte auf die seitlichen Wände des Anbaumöbels ausgeübt und somit Deformationen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der in einer in der Wand des Einbaugerätes eingelassenen Gewindebuchse sitzende Schraubenbolzen eine axiale Durchgangsbohrung zur Aufnahme einer mit einem Holzgewinde ausgestatteten Schraube aufweist, deren eine Spitze aufweisender Schaft durch den Schraubenbolzen in die Wand einschraubbar ist.
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Wegen der neuerungsgemäß durch den Schraubenbolzen hindurch in die Wand des Einbaumöbels einschraubbaren Schraube ist ein Druck der Schraubenbolzen auf die Seitenwände nicht erforderlich. Die Seitenwände des Einbaumöbels werden daher im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen zum Befestigen des Einbaugerätes beim Anziehen der Schraubenbolzen nicht nach außen gedrückt, sondern ν elmehr durch das Anziehen der in ihrer Durchgangsbohrung sitzenden Schraube leicht an das Einbaugerät herangezogen und tragen somit zur Versteifung des Anbaumöbels und dem darin sitzenden Einbaugerät bei.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach der Neuerung wird darin gesehen, daß die Durchgangsbohrung abgesetzt ist und an dem der Wand zugekehrten Ende des Schraubenbolzens einen geringeren Durchmesser aufweist, als an seinem innenliegenden Ende.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung als Ausschnitt einer Seitenwand eines Anbaumöbels und einer dieser zugeordneten Seitenwand eines Einbaugerätes mit in dieser Seitenwand sitzender Befestigungsvorrichtung schematisch im Schnitt dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Seitenwand eines Anbaumöbels bezeichnet, das mit einer Nische 11 zur Aufnahme eines Einbaugerätes ausgestattet ist. Das Einbaugerät weist eine Wand 12 auf, welche mit einer Wärmeisolation 13 versehen ist, die zwischen zwei Deckschichten 14 und 15 aufgeschäumt ist„ Zwischen diesen beiden Deckschichten 14 und 15 sitzt ein Pfropfen 16 aus diffusionsdichtem Wärmedämmstoff. Dieser Pfropfen 16
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hat in seiner Mitte eine Ausnehmung 17, in welcher eine Vorrichtung 18 zum Befestigen des Einbaugerätes in der Nische 11 des Anbaumöbels sitzt.
Die Vorrichtung 18 umfaßt neben einer Buchse 19, welche in der Ausnehmung 17 des Pfropfens 16 sitzt und mit einem Flansch 20 von außen gegen die Deckschicht 14 anliegt einen Schraubenbolzen 21 und eine mit einem Holzgewinde ausgestattete Schraube 22. Die zylindrisch ausgebildete Buchse 19 weist in ihrem Zentrum eine Gewindebohrung auf, in welcher der mit einem Schlitz zum Ansetzen des Blattes eines Schraubenziehers ausgestattete Schraubenbolzen 21 eingeschraubt ist. Der Schraubenbolzen 21 ist mit ainer axialen Durchgangsbohrung 23 ausgestattet, in welcher die Schraube 22 sitzt.
Die axiale Durchgangsbohrung 23 im Schraubenbolzen 21 ist abgesetzt und weist an ihrem der Seitenwand 10 zugekehrten Ende einen geringeren Durchmesser auf, als an seinem mit einem Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehenen innenliegenden Ende. Der Bohrungsabschnitt mit dem größeren Durchmesser entspricht in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Kopfes der Schraube 22, während der Bohrungsabschnitt mit dem kleineren Durchmesser dem Durchmesser des Schaftes dieser Schraube entspricht. Der Übergang der beiden Bohrungsabschnitte der Durchgangsbohrung im Schraubenbolzen ist dabei mit einem dem Kopf der als Senkschraube ausgestatteten Schraube 22 entsprechenden Schräge ausgebildet.
Aufgrund dieser Schräge wird der Schaft der Schraube 22 beim axialen Verschieben im Bohrungsabschnitt mit dem größeren Durchmesser in den Bohrungsabschnitt mit dem kleineren Durchmesser eingeführt. Auf diese Weise kommt die Schraube 22 automatisch in die richtige Lage, wenn an ihrem Kopf ein Schraubenzieher zum Einschrauben und Anziehen angesetzt wird.
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Zum Sichern des Einbaumöbels in der Nische vxrd in der Weise vorgegangen, daß zunächst die beiden auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses liegenden Schraubenbolzen soweit angezogen werden, daß diese die Seitenwände ohne einen axialen Druck auszuüben leicht berühren. Dann wird die in der Durch-Igangsöohrung 23 sitzende Schraube 22 mit einem von innen in den Bohrungsabschnitt mit dem größeren Durchmesser eingeführten Schraubenzieherblatt eingeschraubt und angezogen, wobei sich der Schaft mit der Spitze in die Seitenwand 10 einbohrt. Das auf diese Weise befestigte Einbaugerät sitzt unverrückbar fest in der Nische des Anbaumöbels. Anstelle der mit einem Holzgewinde ausgestatteten Schraube 22 kann auch eine Spanplattenschraube oder dgl. zur Sicherung des Einbaugerätes verwendet werden.
4 Ansprüche
1 Figur
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Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zürn Befestigen eines Einbaugerätes in einem Gehäuse, insbesondere eines Einbaukühlschrankes in einer Nische eines Anbaumöbels für eine Küche oder dgl., mit mindestens einem die Wand des Einbaugerätes durchdringenden und wenigstens annähernd senkrecht gegen die Wand des Gehäuses vortreibbaren Schraubenbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer in der Wand (12) des Einbaugerätes eingelas- -seneir Gefindebuchse (19) sitzende Schraubenbolzen (21) eine axiale Durchgangsbohrung (23) zur Aufnahme einer mit einem Holzgewinde ausgestatteten Schraube (22) aufweist, deren eine Spitze aufweisender Schaft durch den Schraubenbolzen (21) in die Wand (10) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (£3) abgesetzt ist und an dem der Wand (10) zugekehrten Ende des Schraubenbolzens (21) einen geringeren Durchmesser aufweist als an seinem innenliegenden Ende.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Holzgewinde ausgestattete Schraube (22) als Senkschraube mit einem dem Bohrungsabschnitt mit dem größeren Durchmesser entsprechenden Kopf und einem dem Durchmesser dee abgesetzten" Bohrungsabschnitts an dem der Wand (10) zugekehrten Ende des Schraubenbolzens (21) entsprechenden Schaft ausgebildet ist.
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ff ft Tf"*
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des abgesetzten Abschnitts der Durchgangsbohrung (23) des Schraubenbolzens (21).dem Kopf der Senkschraube entsprechend mit einer Schräge ausgebildet ist.
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DE7534416U 1975-10-30 1975-10-30 Vorrichtung zum befestigen eines einbaugeraetes in einem gehaeuse Expired DE7534416U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2481335A2 (de) 2011-01-31 2012-08-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Einbau-Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
WO2018001497A1 (en) * 2016-06-30 2018-01-04 Electrolux Appliances Aktiebolag Dishwasher

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DE102011003541A1 (de) 2011-01-31 2012-08-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Einbau-Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
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