DE7916537U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE7916537U1 DE19797916537 DE7916537U DE7916537U1 DE 7916537 U1 DE7916537 U1 DE 7916537U1 DE 19797916537 DE19797916537 DE 19797916537 DE 7916537 U DE7916537 U DE 7916537U DE 7916537 U1 DE7916537 U1 DE 7916537U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
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Description

- 3 H.G.Roth 1
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem mindestens teilweise aus Isolierstoff bestehenden Schaltergehäuse und mindestens einer Reihe von in den Isolierstoff eingebetteten und aus dem Gehäuse herausragenden elektrischen Anschlüssen.
Bei elektrischen Schaltern, die hauptsächlich zur Verwendung bei gedruckten Schaltungen bestimmt sind, sind die aus dem Schalter herausragenden elektrischen Anschlüsse meist in einer oder mehreren Reihen angeordnet und als Steckeranschlüsse ausgebildet. Die Abstände der Steckeranschlüsse werden so gewählt, daß sie dem genormten Lochabstand von gedruckten Schaltungen entsprechen. Die Anschlüsse können dann direkt in die Löcher einer Schaltungsplatte eingesteckt werden und gegebenenfalls mit der gedruckten Schaltung verlötet werden.
Da das Einstecken der einzelnen Schalterteile in die Löcher einer gedruckten Schaltung einerseits aus Toleranzgründen, andererseits wegen der verschiedenen Stellen, an denen Schalterebenen einteckbar sein sollen, Schwierigkeiten bereitet, ist bereits ein Drehschalter in Paket bauweise, bekannt, bei dem die einzelnen Schalterebenen auf der Schalterachse verschiebbar angeordnet sind (DE-AS 1 287 185).
Oftmals ist es jedoch nicht möglich, einen Schalter direkt auf einer Leiterplatte anzuordnen, so daß in diesem Falle zahlreiche elektrische Verbindungen von den Schalteranschlüssen zu der Leiterplatte oder der übrigen Schaltungsanordnung erforderlich ist. Hierzu ist nicht nur ein
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beträchtlicher Zeitaufwand beim Herstellen der elektrischen Verbindungen erforderlich, sondern beim Auswechseln des Schalters oder bei einer anderen Anordnung des Schalters müssen alle, diese Verbindungen gelöst und wieder neu hergestellt werden.
Man hat nun in letzter Zeit als bewegliche Leitungen vielfach sogenannte Flachkabel verwendet, bei denen zahlreiche Leiter nebeneinander in einer Isolierstoffhülle angeordnet sind. Um auch hier das zeitraubende elektrische Verbinden der einzelnen Leiter mit den zugehörigen Anschlüssen zu vermeiden, hat man Kabelverbinder entwickelt, die sogenannte Stechkontakte aufweisen, d.h. eine Reihe von steifen elektrischen Stromleitern, die mit Spitzen versehen sind und die gleichzeitig durch die Isolation des Flachkabels hindurch so in dieses eingestochen werden, daß die einzelnen Spitzen jeweils mit einem der Leiter in elektrischen Kontakt kommen. Man könnte nun einen solchen Kabel verbinder so ausbilden, daß er auf die elektrisohen Anschlüsse eines Schalters aufsteckbar ist, wobei dann die Stechkontakte des Kabelverbinders zum Einstechen in ein Flachkabel dienen können, so daß so ein Anschluß an einem Flachkabel möglich ist.
Hierdurch wird aber einerseits die Bauhöhe des Schalters vergrößert, andererseits sind zusätzlich zu der Stechverbindung noch bei der Steckverbindung Obergangswiderstände vorhanden, die sich addieren.
H.G.Roth 1
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter zum Anschluß an ein Flachkabel auszubilden, ohne daß dessen Bauhöhe wesentlich vergrößert wird und bei dem unnötige Obergangswiderstände vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Anschlüsse des elektrischen Schalters selbst als Stechkontake zum Einstechen in ein Flachkabel ausgebildet sind und daß weiter ein zusätzliches Isolierstoffteil vorgesehen ist, das am Schaltergehäuse befestigbar ist und sich über die Anschlüsse hin erstreckt.
Durch die Erfindung wird es also ermöglicht, ein Flachkabel direkt an einem elektrischen Schalter zu befestigen, so daß der Schalter an beliebiger Stelle eines Gerätes eingebaut werden kann und die Anschlüsse des Schalters ohne Verwendung weiterer Werkzeuge in einem einzigen Arbeitsgang mit allen Leitungen eines Flachkabels verbindbar sind.
Hierzu eignen sich insbesondere die obengenannten Drehschalter in Paketbauweise mit einer oder mehreren gegen einander verschiebbaren Schalterebenen, da hier die einzelnen Schalterebenen sehr einfach mit dem Flachkabel verbunden werden können, da infolge der Verschiebbarkeit der Schalterebenen immer genügend Raum zum Anschließen des 2,5 Flachkabels an eine Schalterebene verbleibt.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Schalter zusätzlich zu den Stechverbindungen noch mit
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H.G.Roth 1
Steckverbindungen versehen sein, so daß er einerseits zum Anschließen eines Flachkabels und andererseits zum Einstecken in eine gedruckte Schaltungsplatte geeignet ist. Es können/sogar beide Anschlußarten gleichzeitig verwendet werden, wodurch sich in manchen Fällen der Leitungsaufwand einer Schaltungsanordnung vermindern läßt.
Die Erfindung und deren weitere Ausbildung sollen anhand der Figuren näher beschrieben werden.
Figur 1 zeigt einen Drehschalter in Paketbauweise in perspektivischer Darstellung mit Anschlüssen gemäß der Erfindung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, zwei verschiedene Ausführungs™ formen der Stechkontakte, wie sie bei der Erfindung verwendet werden.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den Drehschalter in Paketbauweise von Figur 1 mit daran befestigten Flachkabeln.
Figur 5 zeigt schematisch die Anordnung der Stechkontakte am Schaltergehäuse.
In den Figuren 6 und 7 ist in Seitenansicht ein Drehschalter in Paketbauweise mit verschiebbaren Schalterebenen dargestellt, bei dem die Anschlüsse sowohl als Stechkontakte als auch als Steckerkontakte ausgeführt sind.
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H.G.Roth 1
Der Drehschalter nach Figur 1 hat zwei auf einer gemeinsamen Welle 1 angeordnete Schalterebenen 5 und 6, durch die zusätzlich die beiden Verbindungsbolzen 2 und 3 hindurchgeführt sind, damit beim Verdrehen der Welle 1 die Schalterebenen nicht mitgenommen werden. Die Welle ist innerhalb jeder Schalterebene mit dem Rotor drehschlüssig verbunden. Bei 4 ist ein Rastwerk vorgesehen, das der Anzahl der Schaltstellungen entspricht. Die Welle 1 und die beiden Verbindungsbolzen 2 und 3 enden in
IC einer.Endplatte 7. Die beiden Schalterebenen 5 und 6 stellen vollständige Drehschalter dar, die über die gemeinsame Welle 1 betätigt werden. Die Schalterebenen 5 und 6 sind auf der Welle 1 und den beiden Verbindungsbolzen 2 und 3 verschiebbar angeordnet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Schalter beschränkt und auch nicht auf Schalter mit zwei Schalterebenen, sondern es kann eine einzige Schalterebene vorgesehen sein oder es können auch mehr als zwei Schalterebenen vorgesehen sein. In dem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse 5a/5b bzw. 6a/6b sind sowohl die festen Kontakte als auch der Rotor angeordnet. Die Anschlüsse sind an der Unterseite aus den Gehäuseteilen herausgeführt und gemäß der Erfindung als Stechkontakte 8 ausgebildet. Diese Stechkontakte sind mit Schneiden oder Spitzen versehen, so daß sie durch den Isolierstoffmantel eines Flachkabels gesteckt werden können, wobei die Stechkontakte 8 jeweils mit einem Leiter des Flachkabels einen elektrischen Kontakt herstellen. Am Schaltergehäuse selbst sind Ansätze oder Vertiefungen vorgesehen, die zum Befestigen eines zusätzlichen Iso- 1 ierstoffteiles dienen, das zum sicheren Festhalten des Flachkabels dient.
H.G.Roth 1
zwei In den Figuren 2 und 3 sind/verschiedene Ausfilhrungs formen von solchen StechanschiUssen perspektivisch dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 hat der Stechkontakt zwei Schneiden 10, die jeweils links und rechts eines Leiters die Isolation des Flachkabels durchdringen. Beim Hindurchstechen des Stechkontaktes kommt der Leiter in dem Schlitz 11 zu liegen und ergibt dort den elektrischen Kontakt mit dem Stechkontakt 8. Die Breite des Schlitzes 11 ist an die Dicke des Leiters im Flachkabel angepaßt. Zum leichteren Einführen des Leiters in den Schlitz 11 ist bei 12 eine Erweiterung vorgesehen.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Stechkontaktes. Hier sind zwei Spitzen 13 zum Einstechen in die Isolation des Flachkabels vorgesehen, wobei der Leiter dann wieder über die Erweiterung 12 in den Schlitz 11 gelangt, wo er in elektrischem Kontakt mit dem Stechanschluß 8 kommt,
Figur 4 zeigt den Schalter nach Figur 1 mit angeschlossenen Flachkabeln. Durch das Einstechen der Stechkontakte in das Flachkabel 15 wurden die elektrischen Verbindungen mit den Anschlüssen hergestellt. Zum Festhalten des Flachkabels ist das zusätzliche Isolierstoffteil 16 vorgesehen, das seitliche Schnappansätze 17 hat, welche mit den Ansätzen oder Vertiefungen 9 der Gehäuseteile eine Schnapp- verbindung ergeben. Durch Verschieben der einzelnen Schalterebenen 5 und 6 lassen sich leicht die Stechanschlüsse der Schalterebenen mit den Flachkabeln 15 verbinden.
H.G.Roth 1
Wie in Figur 5 schematisch dargestellt ist, sind in den Isolierstoffgehäuseteilen 5a und 5b die Stechanschlüsse 8 in zwei Reihen so angeordnet, daß, in Richtung senkrecht zu den Reihen der Stechkontakte 8 gesehen, die Stechkontakte der einen Reihe in den Zwischenräumen der Stechkontakte der anderen Reihe angeordnet sind.
Es ergibt sich dann eine elektrische Verbindung mit den Leitern 14 des Flachkabels, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn verschiedene Anschlußmöglichkeiten bei dem gleichen Schalter vorgesehen sind.
Bei den Ausflihrungsformen, die in den Figuren 6 und 7 15" schematisch in Seitenansicht dargestellt sind, haben die einzelnen Schalterebenen sowohl Stechanschlüsse 8 als auch Steckeranschlüsse 18.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 sind die Stechanschlüsse 8 um 180 Grad gegenüber den Steckeranschlüssen versetzt, so daß also unten die Schalterebenen in die Löcher einer Schaltungsplatte eingesteckt werden können, während oben ein Flachkabel befestigt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 sind die beiden Anschlußarten um 90 Grad gegeneinander versetzt, so daß die einzelnen Schalterebenen sowohl mit den Steckeranschlüssen 18 in die Löcher einer gedruckten Schaltungsplatte eingesteckt werden können, während an den
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Stirnseiten der Schalterebenen die Stechkontakte 8 vorgesehen sind, die zum Anschließen eines Flachkabels dienen. Da hier das zusätzliche Isolierstoffteil 16 auf der Vorder- bzw. RUckseite der Schalterebene aufgesetzt werden muß, sind die entsprechenden Ansätze oder Vertiefungen 9 entsprechend anders angeordnet.
Fr/ki - 5.6.1979

Claims (8)

III· II·· |Ι· ··· * · ff I II· II· ··· I I G 79 16 537.0 H.G.Roth 1 Standard Elektrik Lorenz AG, Stuttgart Ansprüche
1.) Elektrischer Schalter mit einem mindestens teilweise aus Isolierstoff bestehenden Schaltergehäuse und mindestens einer Reihe von in den Isolierstoff eingebetteten und aus dem Gehäuse herausragenden elektrischen Anschlüssen, insbesondere Drehschalter in Paketbauweise mit mehreren gegeneinander verschiebbaren Schalterebenen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse als Stechkontakte (8) zum Einstechen in ein Flachkabel ausgebildet sind und ein an dem Schaltergehäuse (5a, 5b, 6a, 6b) befestigbares, sich über die Anschlüsse (8) erstreckendes zusätzliches Isolierstoff teil (16) vorgesehen ist.
2.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß zwei Spitzen (13) oder Schneiden (10) hat und dazwischen einen der Leiterdicke des Flachkabels entsprechenden Schlitz (11) aufweist, der in rechtem Winkel zu der im Gehäuse angeordneten Anschlußreihe angeordnet ist.
3.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) sich zu den Schneiden (10) oder Spitzen (13) hin erweitert.
4.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8) aus einem harten Metall bestehen, das mit einer Schicht eines weicheren Metalls überzogen ist.
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G 79 16 537.0
H.G.Roth 1
5.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von Anschlüssen (8) vorgesehen sind, wobei die Anschlüsse einer Reihe in Richtung senkrecht zur Reihe im Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der anderen Reihe angeordnet sind (Figur 5).
6.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Isolierstoffteil (16) mit Schnappansätzen (17) zur Befestigung am Schaltergehäuse (5a, 5b, 6a, 6b) versehen ist.
7.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß neben dem Stechkontakt (8) auch einen Steckerkontakt (18) hat.
8.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkontakte (18) um 90 Grad oder 180 Grad gegenüber den Stechkontakten (8) versetzt am Gehäuse (5a,5b, 6a, 6b) angeordnet sind (Figur 6 und 7)„
Fr/rk - 16.10.1979
DE19797916537 1979-06-08 1979-06-08 Elektrischer Schalter Expired DE7916537U1 (de)

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DE19797916537 DE7916537U1 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Elektrischer Schalter
ES1980251221U ES251221Y (es) 1979-06-08 1980-06-04 Un conmutador electronico mejorado

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DE19797916537 Expired DE7916537U1 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Elektrischer Schalter

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ES (1) ES251221Y (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627333A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg Elektrischer schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3627333A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-18 Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg Elektrischer schalter

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ES251221U (es) 1981-05-01
ES251221Y (es) 1981-11-01

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