DE7915670U1 - Elektrische Leiterbahn - Google Patents

Elektrische Leiterbahn

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DE7915670U1
DE7915670U1 DE19797915670 DE7915670U DE7915670U1 DE 7915670 U1 DE7915670 U1 DE 7915670U1 DE 19797915670 DE19797915670 DE 19797915670 DE 7915670 U DE7915670 U DE 7915670U DE 7915670 U1 DE7915670 U1 DE 7915670U1
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electrical conductor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

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ι t
• I
PatenianWSRe _ ο
DIpL-Ing. E. Eder DIpI.-Ing. K. Schieschke •Manche·«, EUeabeüistraßeM
Firma Werner Messmer GmbH & Co.KG Radolfzell am Bodensee
Elektrische Leiterbahn
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Leiterbahn, mit einem Basisbereich, an welchen sich mindestens ein Fingerbereich anschließt, mit mindestens einer Zwischenkupplung und mindestens einem Anschlußteil.
Als Stand der Technik sind bereits derartige Leiterbahnen bekannt, wobei die Zwischenkupplung und der Anschlußteil gesonderte Elemente sind, welche in einem zusätzlichen Arbeitsgang an dem Basisbereich bzw. an dem Fingerbereich angebracht werden müssen. Hierdurch ergibt sich ein erheblicher zeitlicher und kostenmäßiger Aufwand.
Adgabe der vorliegenden Neuerung ist es demgegenüber, eine elektrische Leiterbahn so auszubilden, daß eine Vereinfachung und eine Verbilligung in der Herstellung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Basi: bereich, der Fingerbereich, die Zwischenkupplung und das Anschlußteil aus einem Stück hergestellt sind. Hierdurch ergibt
- Λ - A
sich der Vorteil einer einfachen und kostensparenden Herste!- § lung, wobei in weiterer Ausbildung der Neuerung die Zwischen- |· kupplung und das Anschlußteil gegenüber dem Basisbereich und ';' dem Fingerbereich abgewinkelt sind. Damit lassen sich die '■■{ elektrischen Leiterbahnen in jeder Ausführung schnell und einfach herstellen und es entfallen zusätzliche Kosten zur Anbringung von Zwischenkupplungen und Anschlußteilen.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann die Zwischen- ,< kupplung aus drei nebeneinanderliegenden Zungen bestehen, Y wobei die mittlere Zunge gegenüber den benachbarten Zungen y versetzt angeordnet ist. Diese mittlere Zunge kann dreifach abgewinkelt sein, wobei alle drei Zungen im Einschubbereich eine Wölbung aufweisen können, um die entsprechende Verbindung mit dem Gegenstück zu erleichtern.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die mittlere Zunge, das Anschlußteil, der Fingerbereich oder der Basisbereich , jeweils mit einem eingeformten Kontaktknopf versehen sind. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung der neuerungsgemäßen elektrischen Leiterbahn. J;;
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Anschlußteil
mindestens einen Steg aufweisen, wobei im Falle von zwei oder j
mehr Stegen diese parallel im Abstand nebeneinander liegen. I:
Der Basisbereich kann mit mindestens einer rechteckigen Aus- 'i*
nehmung versehen sein. v!
Die elektrische Leiterbahn ist in neuerungsgemäßer Ausführung v; so ausgebildet, daß alle einstückigen Elemente aus Kupfer, Stahl, | Messing, Bronze oder anderen Blechmaterialien bestehen und aus | einem Stück gestanzt werden. Die Abwinklung kann direkt beim Stanz|; Vorgang oder in einem nachfolgenden Arbeitsgang durchgeführt werdei)
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar- Ij gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der f Zeichnung zeigen:
- 5 -ι
I I · I)IlI ltt
Il I » I ! Il t ···
Fig. 1 , 2 und 3
drei Ausführungsformen von elektrischen Leiterbahnen;
Fig. 4 und 5
die fertige Leiterbahn, wie sie aus dem Grundmodell nach Fig. 1 gefertigt wurde;
Fig. 6 und 7
die fertige Leiterbahn, hergestellt aus dem Grundmodell nach Fig. 2;
Fig. 8 und 9
eine Leiterbahn, hergestellt nach cem Grundmodell in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Leiterbahn weist einen Basisbereich 1, einen Fingerbereich 2, sowie drei Zwischenkupplungen 3, 3' und 3" auf. Wie ersichtlich, erstrecken sich die beiden Zwischenkupplungen 3 und 3' von dem Basisbereich 1 weg, wohingegen die Zwischenkupplung 3" mit dem Fingerbereich 2 verbunden ist. Am Basisbereich 1 ist weiterhin ein Anschlußteil 7 angeordnet. Die in Fig. 1 dargestellte Form besteht aus Kupferblech und wird in einem Stück gestanzt. Nach dem Stanzen werden die Zwischenkupplungen 3, 31 und 3" sowie das Anschlußteil 7 entsprechend den Knicklinien 8 abgewinkelt, so daß sich eine Bauform nach Fig. 4 und 5 ergibt. Wie ersichtlich, besteht die Zwischenkupplung 3 aus drei Zungen 4, 5 und 6 bzw. 41 , 5' und 51 usw. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist hierbei jeweils die mittlere Zunge 5 gegenüber den benachbarten Zungen 4 und 6 versetzt angeordnet.
Aus Fig0 5, welche die Leiterbahn nach Fig. 1 in Seitenansicht zeigt, geht hervor, daß die mittlere Zunge 5 mit einem eingeformten Kontaktknopf 14 versehen ist.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der neuerungsgemäßen elektrischen Leiterbahn dargestellt. Hierbei weist der Bas;isbereich 1 eine rechteckige Ausnehmung 16 auf. Der Fingerbereich 2 besitzt eine Zwischenkupplung 3, bestehend aus den drei Zungen 4, 5 und 6. An den Basisbereich 1 ist einstückig das; Anschlußteil 7 angeformt, welches aus den beiden im Abstand parallel nebeneinanderliegenden Stegen 15 und 15' besteht. Wiederum wird diese elektrische Leiterbahn aus einem Stück gestanzt und dann an den Knicklinien 8 entsprechend abgewinkelt, so daß sich eine Bauform nach Fig. 6 in Draufsicht und nach Fig. 7 in Seitenansicht ergibt. Aus Fig. 2 und 7 geht hervor, daß hierbei die beiden Stege 15 und ß1 jeweils mit einem Kontaktknopf 14 versehen sind.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie die mittlere Zunge 5 der Zwischenkupplung 3 gegenüber den beiden äußeren Zungen 4 und 6 versetzt angeordnet ist. Die mittlere Zunge 5 ist hierbei dreifach abgewinkelt mit den Abwinklungen 9, 10 und 11. Weiterhin weisen die drei Zungen 4, 5 und 6 im Einschubbereich jeweils eine Wölbung 13 auf.
Aus Fig. 7 geht weiterhin hervor, daß die beiden Stege 15 und 15' mehrfach gewölbt ausgebildet sind.
Bei (fern in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Basisbereich 1 wiederum mit einer rechteckigen Ausnehmung 16 versehen. An den Basisbereich 1 grenzen drei Stege 15', 15"' und 15' " an, welche insgesamt das Anschlußteil 7 bilden. Jeder dieser Stege ist mit einem Kontaktknopf 14 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Fingerbereich 2 wiederum lediglich eine Zwischenkupplung 3 auf, welche aus den drei Zungen 4, 5 und 6 besteht.
Wird die in Fig. 3 dargestellte, aus einem Stück herausgestanzte elektrische Leiterbahn an den Knicklinien 8 entsprechend abgewinkelt, so ergibt sich eine Bauform, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt. Auch hier weisen die drei Stege 15', 15" und 15' "
entsprechende Wölbungen auf und die Zwischenkupplung 3 besitzt eine dreifach abgewinkelte mittlere Zunge 5. Weiterhin ist im Einschubbereich 12 jede der Zungen mit einer Wölbung 13 versehen.
Es sind auch Ausführungsformen von elektrischen Leiterbahnen denkbar, bei welchen der Basisbereich 1 mehr als eine rechteckige Ausnehmung 16 aufweist. Weiterhin können an dem Basisbereich 1 vier oder mehr Stege 15 als Anschlußteil 3 angeordnet sein. Der Basisbereich 1 kann außerdem mit Kontaktknöpfen 14 ausgestattet sein, ebenso wie der Fingerbereich 2.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Basisberei ch in langgezogener Rechteckform auszubilden, so daß er übergangslos in den Fingerbereich 2 übergeht. Der Basisbereich kann hierbei mit zwei versetzt gegenüberliegenden Anschlußteilen 7 versehen sein, wobei der Fingerbereich 2 lediglich eine Zwischenkupplung 3 besitzt.
Es ist auch möglich, den Fingerbereich 2 mit einer rechteckigen Aussparung zu versehen und diesen Fingerbereich zu gabeln, wobei an jeder Gabel eine Zwischenkupplung 3 bzw. ein Anschlußteil 7 angeordnet ist. Das Anschlußteil kann hierbei rechteckige Form aufweisen, wobei zwei Flügel dieser Rechteckform dann umgeschlagen werden, so daß sich eine doppelte Lage des Kupferbleches ergibt.
In jedem Fall bestehen neuerungsgemäß der Basisbereich 1, der Fingerbereich 2, die Zwischenkupplung 3 und das Anschlußteil 7 aus einem dünnen Blech, werden aus einem Stück herausgestanzt, wobei durch Abknicken an der Biegelinie 8 die Leiterbahn fertiggestellt wird. Alle an dem Basisbereich 1 bzw. an dem Fingerbereich 2 angeordneten Zwischenkupplungen 3 bzw. Anschlußteile 7 sind einstückig angeformt.
DIpI.-Ing. ^^V
8 Manchen 40, EUeabethstraßeM

Claims (11)

ί ·**'" ttt'iti'if·.* * Φ · · * · * *• * ··* « · · t tilι* ·■ it··· · * t\ Patentanwältej Dlpl.-ing.E.Ed«DipU-lng. K. Schleschke.Manchen«. Elisabelhstr^SiI FirmaWerner Messmer GmbH & Co.KGIRadolfzell am BodenseeIElektrische LeiterbahnI s cihutzansprüche:
1. Elektrische Leiterbahn, mit einem Basisbereich, an welchen sich mindestens ein Fingerbereich anschließt, mit mindestens einer Zwischenkupplung und mindestens einem Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (1), der Fingerbereich (2), die Zwischenkupplung (3) und das Anschlußteil (7) aus einem Stück hergestellt sind.
2. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkupplung (3) und das Anschlußteil (7) gegenüber dem Basis- und dem Fingerbereich (1;3) abgewinkelt sind.
3. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkupplung (3) aus drei nebeneinanderliegenden Zungen (4, 5, 6) besteht, wobei die mittlere Zunge (5) gegenüber den benachbarten Zungen (4, 6) versetzt angeordnet ist.
4. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zunge (5) dreifach abgewinkelt ist.
5„ Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zungen (4, 5, 6) im Einschubbereich (13) gewölbt ausgebildet sind.
6. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zunge (5) einen eingeformten Kontaktknopf (14) aufweist.
7. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (7) einen Steg (15) aufweist.
8. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (7) aus mindestens zwei parallel im Abstand nebeneinanderliegenden Stegen (15* , 15") besteht.
9. Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (7) mindestens einen eingeformten Kontaktknopf (14) aufweist.
ΙΟ» Elektrische Leiterbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (1) mit mindestens einer rechteckigen Ausnehmung (16) versehen ist.
11. Elektrische Leiterbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (1), der Fingerbereich (2), die Zwischenkupplung (3) und das Anschlußteil (7) aus Blech bestehen und aus einem Stück gestanzt sind.
Paten
Dtpl.-lngjE)Ecter - 3 -
Dlpl.-Ing. K/
8 Mönchen 40, Elisabeth
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332866A2 (de) * 1988-03-14 1989-09-20 Feller Ag Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachsteckdose
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