DE7915643U1 - Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge

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DE7915643U1 DE7915643U DE7915643DU DE7915643U1 DE 7915643 U1 DE7915643 U1 DE 7915643U1 DE 7915643 U DE7915643 U DE 7915643U DE 7915643D U DE7915643D U DE 7915643DU DE 7915643 U1 DE7915643 U1 DE 7915643U1
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus dem den jeweiligen Staat kennzeichnenden Buchstaben oder der Buchstabenfolge und einen diesen umgebenden Rand.
Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge dienen zur schnellen Identifizierung von Kraftfahrzeugen in einem fremden Staat. Aus diesem Grunde sind die Nationalitätszeichen in verschiedenen Staaten bindend vorgeschrieben, während sie in den übrigen Staaten empfohlen sind. Sie werden üblicherweise auf der Heckseite des Kraftfahrzeuges in der Nähe des Kraftfahrzeugkennzeichens angebracht. In der Regel werden sie nicht bereits im Herstellerwerk montiert, sondern müssen vom Autobesitzer im nachhinein gekauft und angebracht werden.
Die bekannten Nationalitätszeichen bestehen heute üblicherweise aus einem Folienstück, die nach Entfernen einer Unterlage auf die Heckseite des Kraftfahrzeuges aufgeklebt werden. Wegen der relativ dünnen mit einer stark klebenden Beschichtung versehenen Folie ist es schwierig, diese Nationalitätszeichen an der richtigen Stelle und ohne Blasenbildung anzubringen. Die Anbringung wird in übrigen durch die bei heutigen Kraftfahrzeugen häufigen Abrundungen erschwert. Blasenbildungen können darüber hinaus im nachhinein auftreten, weil durch die großflächige Aufbringung des das Nationalitätszeichen tragenden Schildes die temperaturmäßige Belastung sehr hoch ist. Besonders nachteilig ist , daß bei einem späteren Entfernen eines derartigen Schildes ein eindeutiger und störender farblicher Effekt auftritt. Das in der Regel auf weißem Untergrund in schwarz dargestellte Nationalitätszeichen beeinflußt den Gesamteindruck
wegen des farblich oft krassen Unterschiedes erheblich und wirkt daher vom Gesamteindruck her störend.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Nationalitätszeichen zu schaffen, das einfach zu handhaben, d.h. herzustellen und zu montieren ist und das sich den Konturen des Fahrzeuges unter gleichzeitiger Hebung des Gesamteindruckes gut anpaßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Schriftzug ausgebildete Buchstabe bzw. die Buchstabenfolge und der ein Oval bildende Rand schwerpunktwfeise miteinander verbunden sind.
Der bisher von der Unterlage geschaffene Kontrast wird nun von der Unterlage selbst übernommen. Buchstabe und Rand geben dennoch den erforderlichen Eindruck eines Schildes wieder, so daß den gesetzlichen Auflagen Genüge getan ist. Durch den Fortfall der bisher üblichen Unterlage und damit durch Freilassung der Zwischenräume zwischen den Buchstabenteilen und dem Buchstaben und dem Rand ist die Montage wesentlich vereinfacht, da sich nun keine hinderlichen Blasen mehr bilden können· Gleichzeitig ist es damit auch möglich, das Schild ohne allzu große Schwierigkeiten bei einer fehlerhaften Aufbringung wieder zu entfernen und erneut anzubringen. Der Rand bringt den erforderlichen Eindruck eines Schildes und stellt gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die Montage dar. Vorteilhaft ist dabei aber insbesondere, daß der Gesamteindruck durch das Nationalitätszeichen nicht mehr beeinträchtigt, sondern unter gewissen Voraussetzungen sogar verbessert wird.
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Eine solche Verbesserung des Gesamteindruckes ist insbesondere dann gegeben, wenn gemäß der Neuerung der
ΐ Buchstabe und der Rand erhaben ausgebildet sind. Dadurch wird der Eindruck eines Schildes verstärkt und gleich-
fe zeitig damit die Ausbildung und die Festigkeit des $ Nationalitätszeichens verbessert.
I Je nach Art der vorgesehenen Buchstaben bzw. Buch- I stabenfolge kann die erhabene Ausbildung noch ver-I deutlicht und damit der Gesamteindruck des NationalitSts-I zeichens verbessert werden, daß Buchstabe und Rand an den den
ff größeren Radius aufweisenden Abschnitten des Randes
?: über flach ausgebildete Stege miteinander verbunden
G sind. Diese Stege wirken sich gleichzeitig vorteil-
i;i haft bei der Herstellung des Nationalitätszeichens
'·}, aus, da dann die Herstellung beider Teile in einem
;i Arbeitsgang und eine Orientierung des Buchstabens
S1 zum Rand erleichtert ist.
|ί Das Nationalitätszeichen kann grundsätzlich mit flach % ausgebildeten Magneten oder entsprechenden Streifen ρ versehen sein, um eine Haftung am Fahrzeugkörper § zu gewährleisten. Die Anpassung an die Konturen des Fahrzeuges und andererseits ein Verrutschen des Nationalitätszeichens ist jedoch eher gegeben, wenn gemäß einer Ausbildung der Neuerung der Buchstabe und der Rand wie an sich bekannt unterseitig mit einem Doppelklebeband versehen sind. Da derartige Nationalitätszeichen in der Regel bei Besitzerwechsel oder auch aus anderen Gründen während der Lebensdauer des Fahrzeuges entfernt werden, ist es dabei zweckmäßig, wenn die Haftkraft des Doppelklebebandes diesem Zweck entsprechend ausgelegt ist.
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Ein unbeabsichtigtes Abtrennen oder Lösen des Buchstabens vom Rand ist dann ausgeschlossen, wenn gemäß der Neuerung das Zeichen auf eine den Außenmaßen des Randes angepaßte durchgehend ausgebildete Unterlage lösbar aufgebracht ist. Gleichzeitig ist damit auch ein Verbiegen bzw. eine anderweitige Beschädigung von Buchstaben und Rand weitgehend ausgeschlossen.
Durch die besondere Ausbildung von Buchstabe und Rand sowie durch die Zuordnung beider Teile und Verbindung über Stege oder ähnliches ist es möglich, Buchstabe und Rand in einem Arbeitsgang aus thermoplastischem Kunststoff zu spritzen. Ein solches Nationalitätszeichen ist ausreichend biegsam, kann in vorteilhafter Weise im Spritzverfahren hergestellt und aufgrund der guten Eigenschaften des thermoplastischen Kunststoffes gut weiter verarbeitet werden. Die bei Kraftfahrzeugen auftretenden Temperaturen können derartige Kunststoffe ohne Formänderung aushalten.
Um die Identifikation des Fahrzeuges auch in der Dunkelheit zu vereinfachen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung vorgesehen, daß der Buchstabe und/oder der Rand aus fluoreszierendem Material hergestellt oder damit beschichtet sind. Wird das Heck eines derartigen stehenden oder fahrenden Kraftfahrzeuges angeleuchtet bzw. angestrahlt, so werden die Strahlen durch den Buchstaben oder aber auch durch Buchstabe und Rand reflektiert, so daß auch bei schwarz ausgebildeten Nationalitätszeichen ein Erkennen ohne entsprechenden Kontrastuntergrund möglich ist.
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Da Buchstabe und Rand nach einer vorzugsweisen Ausbildung der Neuerung erhaben ausgebildet sind und gegebenenfalls aus fluoreszierendem Material hergestellt sind, können sie ohne weiteres auf gleichfarbigem Untergrund aufgebracht sein. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Buchstabe und/oder der Rand aus farblosem Kunststoff oder aus den jeweiligen Lackfarben von Kraftfahrzeugen farblich angepaßtem Kunststoff hergestellt sind. Damit wird der geschmackliche Gesamteindruck wesentlich verbessert, wobei z.B. auch eine Anbringung des Nationalitätszeichens auf einer entsprechend breit ausgebildeten Stoßstange ohne weiteres möglich ist, ohne daß das Zeichen insgesamt störend wirkt. Die Herstellung und Bereithaltung von Nationalitätszeichen in verschiedenen Farben ist nicht zu aufwendig, da alle Hersteller die Farben ihrer verschiedenen Modelle über lange Zeiträume beibehalten und gewährleisten. Durch die Ausbildung als erhabene Buchstaben und als erhabener Rand ist immer eine ausreichende Kennzeichnungswirkung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Nationalitätszeichen in Draufsicht und Fig. 2 ein Nationalitätszeichen nach Fig. 1 im Schnitt (I-I).
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Nationalitätszeichen l handelt es sich um das deutsche Zeichen mit dem D als Buchstaben 2.
Der Buchstabe 2 ist von dem gesetzlich vorgesehenen und vorgeschriebenen Rand 3 eingefaßt, mit dem er schwerpunktweise, d.h. nur an einzelnen Stellen verbunden ist. Der Zwischenraum 4, der von dem Buchstaben 2 gebildet ist, bzw. der Zwischenraum 5 zwischen Buchstaben 2 und Rand 3 bleibt frei, so daß hier als Untergrund die Farbe des Kraftfahrzeuges auftaucht.
Buchstabe 2 und Rand 3 sind erhaben ausgebildet, was aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 1 deutlich wird. Der Buchstabe 2 ist jeweils nur am Abschnitt 6 bzw. 7 mit dem großen Radius befestigt, während der Abschnitt 8 des Randes 3 mit dem kleinen Radius frei bleibt. Durch diese Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, Buchstabe 2 und Rand 3 in einem Arbeitsgang z.B. aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen und dann weiter zu verarbeiten.
Um die Wirkung des erhaben ausgebildeten Buchstabens 2 und des erhaben ausgebildeten Randes 3 zu erhöhen, ist wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, zur Verbindung von Buchstaben 2 und Rand 3 die Ausbildung von flachen Stegen Io vorgesehen. Die Stege Io sind dabei an der Rückseite 13 angeordnet bzw. verbinden den Buchstaben und den Rand 3 nur in diesem Bereich, während die Vorderseite 14 von Buchstaben 2 und Rand 3 entsprechend vorsteht.
Auf die Rückseite 13 von Buchstabe 2, Rand 3 und steg ist ein Doppelklebeband 11 aufgebracht. Das Doppelklebeband 11 ist durch eine Unterlage 12 während des Transportes und der Lagerung abgedeckt, so daß seine Klebwirkung auch bei längerer Lagerung gesichert ist- Die
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Unterlage erstreckt sich abweichend vom Doppelklebe band auch über die Zwischenräume 4, 5 und stellt somit eine gewisse Transport- und Lagersicherung dar.
Die das Nationalitätszeichen darstellenden Buchstaben und der Rand sind in der Regel aus einem eine Kontrastfarbe darstellenden farblichen Kunststoff gefertigt. So ist es z.B. möglich, derartige Nationalitätszeichen aus schwarzem Kunststoff oder mit einem schwarzen Füllmittel ergänzten thermoplastischen Kunststoff herzustellen. Aufgrund der besonderen Ausbildung von Buchstabe und Rand bzw. Buchstabe oder Rand, d.h. durch die erhabene Ausbildung reicht aber die kennzeichnende bzw. unterscheidende Wirkung des Nationalitätszeichens aus, so daß auch die Verwendung von farblosem Kunststoff oder jedem beliebigen farbigen Kunststoff möglich ist. Es ist sogar möglich, die Zeichenteile 2, 3 aus einem mit dem Kraftfahrzeug farblich übereinstimmenden farblichen Kunststoff herzustellen. Die hierdurch erzielbare geschmackliche Variante bzw. Anhebung des Gesamteindruckes ist beachtlich.

Claims (8)

it-It r* r« Α·»» ·*·· ♦· 111· · ♦ I DIPL-ING. JÖRG SCHULTE " " *" * " mühlendycksweg22 PATENTANWALT 430° ESSEN-KETTWIG ASSESSOR Si B^GFACHS TELEF0N: (02054,7713 POSTSCHECKKONTO ESSEN 210734-433 n.(.: E 9 oo in der Antwort bitte angeben Volkmar Kubischok, Liafburgastraße 12, 43oo Essen-Rellinghausen "Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge" Schutzansprüche
1. Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus dem den jeweiligen Staat kennzeichnenden Buchstaben oder der Buchstabenfolge und einem diesen umgebenden Rand,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Schriftzug ausgebildete Buchstabe (2) bzw. die Buchstabenfolge und der ein Oval bildende Rand (3) schwerpunktweise miteinander verbunden sind.
2. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchstabe (2) und der Rand (3) erhaben aus- . gebildet sind. ■
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3. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Buchstabe (2) und Rand (3) an den den größeren Radius aufweisenden Abschnitten (6, 7) des Randes über flach ausgebildete Stege (lo) miteinander verbunden sind.
4. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Buchstäbe (2) und Rand (3) wie an sich bekannt unterseitig mit einem Doppelklebeband (11) versehen sind·
5. Nationalitätszeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen (1) auf eine den Außenmaßen des Randes (3) angepaßte durchgehend ausgebildete Unterlage (12) lösbar aufgebracht ist.
6. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Buchstabe (2) und Rand (3) in einem Arbeitsgang aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt sind.
7. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchstabe (2) und/oder der Rand (3) aus fluoreszierendem Material hergestellt oder damit beschichtet sind.
8. Nationalitätszeichen nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchstabe (2) und/odor der Rand (3) aus farblosem Kunststoff oder aus den jeweiligen Lackfarben von Kraftfahrzeugen farblich angepaßtem Kunststoff hergestellt sind.
DE7915643U Nationalitätszeichen für Kraftfahrzeuge Expired DE7915643U1 (de)

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DE7915643U1 true DE7915643U1 (de) 1979-09-13

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