DE7914079U1 - Maschine zur herstellung von stuelpboeden - Google Patents

Maschine zur herstellung von stuelpboeden

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DE7914079U1 DE19797914079 DE7914079U DE7914079U1 DE 7914079 U1 DE7914079 U1 DE 7914079U1 DE 19797914079 DE19797914079 DE 19797914079 DE 7914079 U DE7914079 U DE 7914079U DE 7914079 U1 DE7914079 U1 DE 7914079U1
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Description

Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Stülpböden aus flachen Kartons. Ein Stülpboden oder Tray ist eine flache Schachtel, deren Wandungshöhe relativ zu den Bodenabmessungen gering ist. Trays werden z.B. beim Stapeln von Flaschen verwendet, indem auf eine Schicht von Flaschen ein Tray gelegt wird, auf das eine weitere Schicht von Flaschen gestellt wird. Ein Tray hat Abmessungen z.B. bis zu 1050 χ 1250 χ 200 mm. Diese großen Trays werden heute in der Praxis noch von Hand hergestellt, was aufwendig ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine maschinell arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von Stülpböden zu schaffen, die in platzsparender Weise, vom Karton-Paket weg und zuverlässig arbeitet. Die neuerungsgemäße Maschine ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß einer Auflage zur Aufnahme eines
Paketes von Kartons hin- und herbewegbar angeordnete Gretfer zum Lrfassen eines Kartons des Paketes zugeordnet sind und eine Verschiebeeinrichtung zur Aufnahme eines Kartons ein Verschiebeteil aufweist, das von der Auflage zu einem hin- und herbewegbaren Faltstempel hin- und herverfahrbar ist, dem ein Faltrahmen zugeordnet ist.
Wesentlich ist, daß mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung Stülpböden, also sehr große Schachteln, aus vorgeprägten oder vorgerändelten flachen Kartons maschinell aufgestellt werden, wobei die Kartons vorzugsweise in liegender Lage, d.h. hochkant angeordnet, verarbeitet werden können. Die Greifer nehmen einen Karton vom Paket ab. Der Verschiebewagen, der auch ein Förderband oder ein sonstiges Transportmittel sein kann, bringt den Karton zum Faltstempel, der den Karton durch den Faltrahmen drückt, um die Wandungen des herzustellenden Stülpbodens aufzurichten.
Man kann zwei Düsen für Heißleim neben dem Verschiebeweg der Verschiebeeinrichtung vor dem Faltstempel vorsehen. Diese Düsen geben, wenn der Karton an ihnen vorbeibewegt wird, Heißleim auf die Stellen des Kartons ab, die nach dem Aufrichten verklebt sein sollen. Man kann den aufgestellten Karton aber auch klammern oder stecken.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die
Greifer ortsfest gelagert sind und die Verschiebeeinrichtung eine Stütze für den Karton aufweist. Hierbei bringen die Greifer den Karton nur von der Auflage auf die Verschiebeeinrichtung, wodurch die Vorrichtung im Aufbau vereinfacht ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Verschiebeteil in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Dies vereinfacht, gegenüber einer vertikalen Verfahrbarkeit, den Aufbau der Vorrichtung und den Matcrialfluß.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn im Bewegungsweg des Faltstempels hinter dem Faltrahmen ein Halterahmen angeordnet ist. Durch diesen Halterahmen wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erhöht, da ein aufgestellter Stülpboden nicht zum Abbinden des Leimes im Faltrahmen zu bleiben braucht.
Bei einer bevorzugten neuerungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die flache Auflage zum Auflegen des Paketes von Kartons geeignet ausgebildet ist, die Greifer auf- und abbewegbar sind, die Verschiebeeinrichtung zur Aufnahme des liegenden Kartons geeignet ausgebildet ist und der Faltstempel auf- und abbewegbar ist. Hierbei werden die Kartons in liegender Anordnung verarbeitet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Ver-
schiebeeinrichtung zwei Gleitbahnstücke, die quer zur Verschieberichxung hin- und herverschiebbar sind, und al? Verschiebeteil einen Greifer aufweist, der zwischen den Gleitbahn stücken bis in den Bereich des Faltstempels bewegbar ist, und der Faltrahmen ortsfest angebracht ist. Dies ist eine rela tiv einfache Verschiebeeinrichtung, besonders für die liegende Verarbeitung des Kartons.
Die fertigen Stülpböden werden aus dem sie haltenden Rahmen entnommen und dann auf eine Palette gestapelt, wobei jeder nach oben geöffnete Stülpboden mit Flaschen besetzt wird, wobei auf die Flaschenschicht ein weiterer Stülpboden gesetzt wird. Sehr häufig ist es erwünscht, auf eine Flaschenschicht zunächst einen um 180 gedrehten Stülpboden aufzusetzen, der dann nach unten geöffnet ist. Dies wird bisher von Hand durchgeführt, was teuer und aufwendig ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche Stülpböden nach ihrer Fertigung erfaßt und abwechselnd mit nach oben gerichteter öffnung und nach unten gerichteter öffnung abgibt. Die neuerungsgemäße Vorrichtung is diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb ?int·., den fertigen St-ilpboden aufnehmenden Rahmens Greifer bis in Höhe des Rahmens nach eben und wieder nach \mten bewegbar sind, wobei die Greifer auf einem Verschiebeteil angeordnet sind, das auf einer Verschiebebahn waagerecht hin- und her-
verfahrbar ist, und am Verschiebeteil vorgesehene Teile zum Halten eines Stülpbodens um
schwenkbar angeordnet sind.
Halten eines Stülpbodens um 180° nach unten und wieder zurück
Die Greifer entnehmen den jeweils fertigen Stülpboden aus dem Rahmen. Sodann wird der Stülpboden auf dem Verschiebeteil entweder mit nach oben gerichteter Öffnung gehalten oder zunächst um 180° gedreht. Sodann wird der Stülpboden in waagerechter Richtung mittels des Verschiebeteiles an die Stelle gefahren, wo die Stülpböden zusammen mit anderen Gegenständen gestapelt werden.
Bei einer denkbaren Ausführungsform wird der fertige, durch Heftung zusammengehaltene Stülpboden mittels Greifern, die nadelartig in den Boden eingreifen, aus dem Faltrahmen genommen, nach unten bewegt und auf eine Auflage abgelegt, wo die Greifer den Stülpboden freigeben. An der Auflage vorgesehene Klemmeinrichtungen halten den Stülpboden an der Auflage fest. Diese ist um eine waagerechte Achse drehbar gelagert, die entlang einer Mittellinie des Stülpbodens verläuft. Die Auflage ist auf einem Wagen gelagert, der mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung auf Schienen zu einer Stapelstelle verfahrbar ist. Dort kann die Auflege entweder unter dem Stülpboden seitlich weggezogen werden oder um 180° gedreht werden. Der bereits vorhandene Stapel wird in jedem Fall möglichst dicht unter den Stülpboden gehoben, damit dieser nur über eine
geringe Höhe zu fallen hat, wenn er von der Auflage oder von den Klemmeinrichtungen freigegeben wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Teile zum Halten des Stülpbodens von den auf- und abbewegbaren Greifern gebildet sind. Diese Ausführungsform ist besonders einfach, da der Stülpboden beim Herausnehmen aus dem Rahmen, beim
waagerechten Transport und beim Wenden um 180 von ein und denselben Einrichtungen, nämlich den Greifern gehalten ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Greifer relativ zu dem Verschiebeteil waagerecht hin- und herbewegbar sina, als Sauggreifer ausgebildet sind und in einer Stellung jeweils in eine Aussparung des Rahmens eingreifen. Hiermit wird der Stülpboden ohne Klemmung oder Verletzung sicher aus dem Rahmen nach unten bewegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Verschiebeteil eine Rotations-Kolben-Zylinder-Einrichtung aufweist. Dies ist ein einfaches Mittel, um die Greifer um 180° hin- und herzuschwenken und in schwenkbarer Weise am Verschiebeteil zu lagern.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Verschiebebahn des Verschiebeteiles auf- und abbewegbar gelagert ist. Durch diese Ausbildung läßt sich der Stülpboden,
nachdem er zur Stapelstelle verfahren ist, in der Höhenlage dem in der Höhe variablen Stapel anpassen, so daß die Fallhöhe des an der Stapelstelle losgelassenen Stülpbodens gering ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung schematisch dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verrichtung zur Herstellung von Stülpböden,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Transportieren, Wenden und Stapeln fertiger Stülpböden, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besitzt ein Gestell 21 mit senkrechten Ständern 22, in welchem neben einer Stapeleinrichtung 2 eine Falteinrichtung 3 vorgesehen ist. In der Stapeleinrichtung 2 ist ein Paket 4 von flachgelegten Kartons vorgesehen, die entsprechend der gewünschten Faltung vor* τ rä.nao] t sind. Die Kartons bzv/. aas Paket 4 Hs; ■> waagerecht auf c^r.or Palette 23, die seitlich eine Anschlagplatte 24 zum Ausrichten der Kartons trägt. Oberhalb des Paketen 4 sind vier Sauggreifer 10 vorgesehen, die sich an einem Tragrahmen 25 befinden, der mittels zweier Kolben-Zylinder-Einrichtungen 11 zu dem Pdket hin und von diesem weg bewegbar sind.
Die Falteinrichtung 3 besitzt eine Verschiebeeinrichtung 18, die zwei Gleitbahnstücke 26 aufweist, die mittels nicht näher erläuterter Einrichtungen 27 in Richtung eines Pfeiles 28 hin- und herverschiebbar sind. Weitern η ist eine abwärts ragende Greifernase 29 vorgesehen, die mittels einer Kolben-Lylinder-Einrichtung 30 in Richtung des Pfeiles 14 hin- und ho fahrbar ist. Weiterhin sind ein Faltrahmen 12 ortsfest sowie ein Faltstempel 15 vorgesehen, der mittels einer Kolben-Zylinder-Eii.-richtung 31 durch den Faltrahmen schiebbar und wieder zurückziehbar ist. Etwa zwischen dem Paket 4 und dem Faltrahmen 12 sind seitlich nebeneinander zwei Düsen 16, 17 für Heißleim vor gesehen.
Alle Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 sind entsprechend der liegenden Anordnung des Paketes 4 ausgebildet und angeordnet. Es erfassen die vier Sauggreifer 10 den im Paket 4 obersten Karton an der Vorderseite. Die Sauggreifer 10 heber den Karton nun hoch, wobei die Gleitbahnstücke 26 zur Seite hin zurückgezogen sind. Ist der Karton oben, so werden die Gleitbahnstücke 25 aufeinander zugefahren. Die Sauggreifer 10 lassen den Karton nun los und die Greifernase 29 drückt gegen dl. eine (in Fig. 1 rechte) Kante des Kartons, der auf den Gleitbahnstücken liegt. Die Greifernase 29 schiebt den Karton entlang den Gleitbahnstücken, von diesen weg auf den Faltrahmen 12. Während des Verschiebens spritzen die Düsen 16, 17 Heißleim an die Stellen des Kartons, die nach der Faltung ver-
leimt sein sollen. Nunmehr drückt der Faltstempel 15 den Kar-Lon durch den Faltrahmen 12, wobei die Wände des herzustellenden Stülpbodens aufgestellt und verklebt werden, so daß hinter dem Faltrahmen ein Tray gebildet ist. Der Faltstempel drückt das Tray weiter aus dem Faltrahmen in den Halterahmen 13, wo der Leim des Trays einen Arbeitstakt lang abbinden kann, bis dieser Tray vom nächstfolgenden Tray aus dem Halterahmen gestoßen wird.
Gemäß Fig. 3 bis 5 schließt sich an die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung an, welche unter einem Faltstempel 15, der von einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 getragen ist, sowie unter einem Faltrahmen 12 und unter einem Halterahmen 13 vier in einer gemeinsamen waagerechten Ebene angeordnete Greifer 32 aufweist, die als Sauggreifer ausgebildet sind. Die in einem Rechteck angeordneten Sauggreifer sind jeweils paarweise über eine Stange 33 miteinander verbunden, wobei jede der beiden Stangen mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 34 in waagerechter Richtung hin- und herbewegbar ist.
Hierdurch werden die beiden Greiferpaare aufeinander zu- und wieder zurückbewegt. Wenn die Greifer 32 am Stülpboden, und zwar am aufgefalteten Randstreifen des Stülpbodens angreifen, so greifen sie jeweils in eine Aussparung 35 des Halterahmens ein, die nach unten hin offen ist.
Die Greifer 32 sind auf- und abbewegbar, indem jede der Stangen
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33 am oberen Ende einer Kolbenstange einer in vertikaler Richtung arbeitenden Kolben-Zylinder-Einrichtung 36 befestigt ist. Das obere Ende des Zylinders dieser Kolben-Zylinder-Einrichtung 36 ist um eine waagerechte Achse 37 drehbar gelagert und zwar am Drehteil einer Rotations-Kolben-Zylinder-Einrichtung Diese Einrichtung ist einstückig mit einem Verschiebeteil 59, das als Schlitten ausgebildet ist. Wenn die Greifer 32 den Stülpboden nach unten aus dem Halterahmen 13 gezogen haben, so können sie in dieser Höhenstellung verbleiben. Es ist aber auch möglich, die beiden Rotations-Kolben-Einrichtungen 38 in Betrieb zu setzen, um die beiden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 36 um 180° im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Greifer 32 und somit der Stülpboden um 180° nach unten geschwenkt werden.
Die beiden Verschiebeteile 39 liegen jeweils auf einer schienenartigen länglichen Verschiebebahn 40 auf, wobei die beiden Verschiebebahnen 40 sich parallel zueinander zu einer Stapelstelle 41 hin erstrecken. Entlang jeder Verschiebebahn 40 erstreckt sich eine endlose, über Umlenkrollen geführte Förderkette 42, deren eines Trumm mit dem Verschiebeteil 39 bzw. der Rotations-Kolben- Zylinder-Einrichtung 38 verbunden ist. Die Förderkette ist mittels eines nicht gezeigten reversiblen Motors antreibbar, wobei sie je nach Antriebsrichtung das zugeordnete Verschiebeteil 39 unter dem Rahmen 13 weg und zur Stapelstelle oder von dieser weg zurück unter den Rahmen I3 zieht bzw. schiebt.
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Im Bereich der Stapelstelle 41 geben die Greifer 7i2 den Stülpboden frei, wobei die Greifer zunächst in eine der jeweiligen Stapelhöhe entsprechende Höhe gebracht worden sind. Hierzu sind die Verschiebebahnen 40 an Ständern eines Gestelles 43 auf- und abbewegbar gelagert, indem ihre Enden an endlosen, um Umlenkrollen geführten Förderketten 44 befestigt sind. Diese Förderketten werden synchron mittels eines nicht gezeigten, reversiblen Motors angetrieben, wobei sich die Verschiebebahnen je nach Antriebsrichtung nach unten oder nach oben bewegen.
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Claims (12)

G- ■ - 12 - Schutzansprüche G 79 14 079.7
1. Maschine zur Herstellung von Stülpböden aus flachen Kartons, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (23) zur Aufnahme eines Paketes (4) von Kartons in einem Gestell (21) angeordnet ist und Greifer (10) zum Erfassen eines Kartons des Paketes quer zur Ebene der von der Auflage (23) aufgenommenen Kartons hin- und herbewegbar an dem Gestell (21) angebracht sind und ein zur Aufnahme eines Kartons dienendes Verschiebeteil (29) einer Verschiebeeinrichtung (IS) an dem Gestell (21) von der Auflage (23) zu einem hin- und herbewegbaren Faltstempel (15) hin- und herfahrbar angebracht ist, in dessen Bewe^ung^weg ein am Gestell (21) angebrachter Faltrahaen (12) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne ;, daß die Greifer (10) ortsfest gelagert sind und die Verschiebeeinrichtung (18) eine Stütze für den Karton aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (29) in horizontaler Richtung (14) verfahrbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des Faltstempels (15) hinter dem Faltrahmen (12) ein Halterahmen (13) angeordnet ist.
- 13 - .
-"13 - "
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Auflage (5) zum Auflegen des Paketes (4) von Kartons geeignet ausgebildet ist, die Greifer (10) auf- und abbewegbar sind, die Verschiebeeinrichtung zur Aufnahme des liegenden Kartons geeignet ausgebildet ist und der Faltstempel (15) auf- und abbewegbar ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (.18) zwei Gleitbahnstücke (26), die quer (28) zur Verschieberichtung hin- und herverschiebbar sind, und als Verschiebeteil einen Greifer (29) aufweist, der zwischen den Gleitbahnstücken bis in den Bereich des Faltstempels (15) bewegbar ist, und der Faltrahmen (12) ortsfest angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (29) Sauggreifer (1C) sind.
8. Maschine zum Herstellen von Stülpböden, aus flachen Kartons, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^a^ durch gekennzeichnet, daß unterhalb eines den fertiger Stülpboden aufnehmenden Rahmens (12, 13) Greifer (32) bis in Höhe des Rahmens nach oben und wieder nach unten bewegbar sind, wobei die Greifer auf einem Verschiebeteil (39) angeordnet sind, das auf einer Verschiebebahn (40) waagerecht hin- und herverfahrbar ist, und am Verschiebeteil vor gesehene Teile (32) zum Halten eines Stülpbodens um 180°
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nach unten und wieder zurück schwenkbar angeordnet (37, 38) sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zu~i Halten des Stülpbo^ens von den auf- und abbewegbaren Greifern (32) gebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (32) relativ zu dem Verschiebeteil (39; waagerecht hin- und herbewegbar sind, als Sauggreifer ausgebildet sind und in einer Stellung jeweils in eine Aussparung (35) des Rahmens (13) eingreifen.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (39) eine Rotations-Kolber Zylinder-Einrichtung (38) aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (40) des Verschiebeteiles (39) auf- und abbewegbar gelagert (43, 44) ist.
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