DE7914033U1 - Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Stoßstange - Google Patents

Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Stoßstange

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DE7914033U1
DE7914033U1 DE7914033U DE7914033DU DE7914033U1 DE 7914033 U1 DE7914033 U1 DE 7914033U1 DE 7914033 U DE7914033 U DE 7914033U DE 7914033D U DE7914033D U DE 7914033DU DE 7914033 U1 DE7914033 U1 DE 7914033U1
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Regie Nationale des Usines Renault
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Stoßstange.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Aufnahme mechanischer Stöße, insbesondere einer Stoßstange für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff bestehenien Profilteil, das über energieabsorbierende Halteteile mit der Karosserie verbindbar ist.
Es sind bereits Schutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, z.B. als Stoßstangen oder Seitenleisten, die aus einem thermoplastischen oder thermohärtbaren Kunststoff bestehen und die mit metallischen Verstärkungen versehen sein können.
Üblicherweise werden derartige Vorrichtungen mit dcsr Karosserie über Eisenbeschläge verbunden, die beim Auftreten eines mechanischen Stoßes einen bestimmten Teil der Energie absorbieren, dabei jedoch bleibende und erhebliche Deformationen erleiden. Diese Deformationen führen zu einer bleibenden Verschiebung der Schutzvorrichtung, wodurch der bei einer Kollision auftretende Schaden noch vergrößert wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Schutzvorrichtung zur Aufnahme mechanischer Stöße zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genanntei 7~t wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß das gegossene aus Kunststoff bestehende Profilteil mit ebenfalls aus Kunststoff bestehenden unter der Einwirkung eines mechanischen Stoßes elastisch deformierbaren Befestigungsteile versehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be- h schrieben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische teilweise aufgeschnittene Ansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Figui 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch eine derartige Vorrichtung;
Figur 3a einen Längsschnitt auf Höhe eines Befestigungsteils ;
Figur 3b den gleichen Schnitt nach erfolgter elastischer Deformierung;
Figur 4a eine Draufsicht auf einen Schnitt in Höhe des seitlichen Befestigungsteils;
Figur 4b die gleiche Ansicht nach einer elastischen Deformierung;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt des in Figur 5 gezeigten Teils;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Stoßstange mit elastischen Befestigungsteilen und einem Schutzschild und
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch das in Figur gezeigte Teil.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das Profilteil der Stoßstange bezeichnet, mit 2 und 3 die mittleren Befestigungsteile, die die Form einer Lasche aufweisen, mit 4 öffnungen und mit 5 die seitlichen Befestigungslaschen. Die energieaufnehmenden Halteteile 6 , die sich auf einer Querstrebe 7 eines tragenden Teils des Kraftfahrzeuges abstützen, bestehen im wesentlichen aus einzelnen Hohlteilen, die parallel zur Längsachse angeordnet sind.
Einzelheiten eines derartigen Aufbaus sind bereits in den französischen Patentanmeldungen 73/08881, 73/46906 und 74/07434 der Anmelderin beschrieben. Im folgenden werden daher nur noch die Besonderheiten der die elastische Verbindung mit der Karosserie gewährleistenden Teile beschrieben.
Neuerungsgemäß bestehen diese Teile aus Laschen, die gleichzeitig mit der Stoßstange im Gußverfahren hergestellt werden und entweder in der Verlängerung eines unteren Randes der Stoßstange , wie es mit 2 bezeichnet ist, oder eines oberen Randes, wie es mit 3 bezeichnet, oder an den Seitenenden , wie es mit 5 bezeichnet ist, vorgesehen.
Die Laschen werden mit ihren freien Enden an der Karosserie befestigt und weisen den Vorteil auf, daß sie,sowie ein mechanischer Druck auf sie ausgeübt wird, eine elastische Verformung unter Energieabsorption durchführen , wonach sie ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen und die Stoßstange in die ursprüngliche Stellung zurückdrücken.
Die Laschen werden vorteilhafterweise im Gießverfahren hergestellt, wobei es keine Schwierigkeiten macht, Befestigungsteile wie 2 und 3 zu gießen. Zur Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften wird nun während des Gießens des Profilteils 1 •ine zusätzliche Giafimasse auf der Basis von mit Fibern verstärkten Kunstharzen auf Höhe der Laschen aufgebracht, so daß •in erheblicher Anteil dieser Verstärkung aus gerade ausgerichteten od*?r langen Fibern besteht, die in Richtung der Längserstreckung der Laschen angeordnet sind.
Die mit 5 bezeichneten Teile sind an dir mit 4 bezeichneton öffnungen angepaßt und werden durch das Vorsehen dieser öffnungen erhalten, da die auf eine Ebene senkrecht zur GußtAchtung projizierten Abmessungen größer oder gleich denjenigen der Lasche 5 sind, wenn diese unter den gleichen Bedingungen projiziert werden, sodaß ein einfaches Gießen möglich ist.
Cur Verbesserung der Eigenschaften kann weiterhin die Gußfora Bit faserigen Elementen gefüllt werden, die örtlich angeordnet werden und zwar derart , daß ein erheblicher Teil dieser Fasern sich in fUchtur.g der Längsausdehnung der entsprechenden Lasche erstreckt.
Als Gußmaterial eignet sich zu diesem Zweck insbesondere polyesterhaltiges Kunstharz, das durch Glasfasern verstärkt ist, wobei ein erheblicher Verstärkungsfaktor durch koni. inuierliche Streifen entsteht , die während des Herstellungsverfahrens eingearbeitet werden, gemäß der französischen Patent-Anmeldung 74/12176 der Anmelderin.
Vorteilhafterweise können die öffnungen, wie sie mit 4 bezeichnet sind, die zum Gießen der seitlichen Laschen erforderlich sind, zur Aufnahme von z.B. elektrischen Teilen wie Blinker oder zur Aufnahme von Zierleisten oder von Schutzleisten aus Kunststoff dienen, wobei letztere eine weitere Energieverteilung im Falls eines Aufpralls bewirken.
Figuren 3a und 4a zeigen im einzelnen die relative Anordnung der Einzelteile. Man erkennt insbesondere den Anschlag zwischen dem Profilteil 1 und dem Halteteil 6, welches sich wiederum auf der Querstrebe 7 abstützt, die mit dem Chassis des Fahrzeugs fest verbunden ist. Die untere Lasche 2 und die obere Lasche 3 sind an der Karosserie bei 8 und 9 befestigt, während die seitliche Lasche 5 bei 10 an der Querstrebe 7 befestigt ist.
Die Figuren 3b und 4b zeigen die elastischen Deformationen, die nach dem Auftreten eines mechanischen Stoßes auf die elastischen Laschen 2, 3 und 5 sowie auf die Halteteile 6 aufrreten aufgrund einer Verschiebung des wonig deformier— baren Profilteils 1. Die mechanische Stoßenergie wird im v/esentlichen durch eine elastische Deforinierung der Halteteile 6 absorbiert und das Profilteil 1 kehrt schließlich in seine ursprüngliche Stellung durch elastische Rückverformung der Halteteile und der Befestigungslaschen zurück.
Figuren 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung, bei dem die elastische Befestigung durch das rückwärtige Teil zweier Manschetten gewährleistet ist , welche in Mittelteil des Profilteils vorgesehen sind . Das Profilteil ist hierbei mit 11 bezeichnet, wobei die Aussparungen 12 das Gießen der elastisch« Laschen 13 ermöglicht, deren rückwärtige Seiten 14 an einer mit der Karosserie 15 fest verbundenen Querstrebe befestigt werden. Auch hier können,wie bereits erwähnt, die Aussparung« 12 so ausgestaltet sein, daß sie elektrische Fahrtrichtungsanzeiger oder Zierleisten oder Schutzleisten aufnehmen.
Figuren 7 und 8 zeigen ein weiteres neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Dabei ist eine zusammengesetzte Stoßstange dargestellt, die ein Profilteil 21 aufweist, deren Enden mit elastischen Laschen 22 versehen sind, in denen Be-
-δ-
festigungslöcher 23 und 24 vorgesehen sind und die weiterhin mit einem Schutzschild 25 versehen ist, der verschiedene Formen aufweisen kann und der mit Befestigungslöchern, wie z.B. versehen ist. In Figur 8 ist weiterhin das Halteteil 27 und die mit dem Chassis 28 fest verbundene Querstrebe erkennbar.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Profilteil 21 aus Polyester bestehen, welches mit Glasfasern verstärkt ist, wobei ein erheblicher Teil der Fasern in Längsrichtung angeordnet sind um so insbesondere die seitlichen Laschen zu formen. Das Profilteil wird dann mit dem Schutzschild .25 verbunden, das z.B.aus einem thermoplastischen Material bestehen kann , wie Co-polymere ausÄthylen-Propylen, die noch Elastomere aufweisen können.
Das als elastische Verstärkung dienende Profilteil 21 , das die -mechanischen Stöße absorbiert, kann am Chassis durch Verschraubung an der Querstrebe befestigt werden und zwar durch Löcher hindurch und ermöglicht eine Befestigung des Schutzschildes 25 z.B. durch Verschrauben durch Löcher hindurch, die mit 26 bezeichnet sind und die gegenüber dem Loch 24 der elastischen Lasche 22 vorgesehen sind.
Da das Profilteil 21 in der Lage ist, nach einer Verformung seine ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, kann das Schutzschild 25 auch durch andere Mittel fest mit ihm verbunden werden wie z.B. mit Nieten oder Klammern oder elastische Vorsprünge,ohne daß die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen auftreten, bei denen ein weiches Schutzschild mit einem metallischen Profilteil verbunden ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung beschränk': sich nicht, auf Stoßstangen , sondern kann überall da angewendet werden, wo es auf den Schutz vor mechanischen Stoßen ankommt, wie z.B. an den Seitenteilen vcn Kraftfahrzeugen, an denen ein ge-
gossenes Teil als Seitenleiste vorgesehen wird , das ummantelt sein kann oder nicht und bei denen die elastischen Befestigungsteile in der Leiste selbst vorgesehen sind und mit ihr zusammen im Gußverfahren erzeugt werden.

Claims (5)

Uwe M. Haft .l....: '-..'·...: · ": Patentanwalt Maximilianstrasse D-8C00 München Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT H 395 Regie Nationale des üsinas Renault, 92109 Boulogne-Billancourt, Frankreich Ξ C h U t Z a Ii 5 μ Γ U
1. Schutzvorrichtung zur Aufnahme mechanischer Stöße,insbesondere Stoßstange für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff bestehenden Profilteil, das über energieabsorbierende Halteteile mit der Karosserie verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet ,daß das aus kunststoff gegossene Profilteil (1) mit ebenfalls aus Kunststoff bestehenden unter der Einwirkung eines mechanisches Stoßes elastisch deformierbaren Befestigungsteilen (2, 3, 5) versehen ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesticungsteile (2, 3, 5 ) die Form einer Lasche aufweisen und zum größten Teil aus langgestreckten in Längsrichtung angeordneten Verstärkungsfibern bestehen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen aus einem aus dem Mittelstück des Profilteils herausragenden Teil bestehen.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil zusätzlich mit einem aus thermoplastischem Material gegossenen Schutzschild (25) versehen ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sei eine Seitenleiste eines Kraftfahrzeugs ist.
DE7914033U 1978-05-16 Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Stoßstange Expired DE7914033U1 (de)

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DE7914033U Expired DE7914033U1 (de) 1978-05-16 Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Stoßstange

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DE (1) DE7914033U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504875A1 (fr) * 1981-05-02 1982-11-05 Porsche Ag Pare-chocs pour vehicules, notamment pour vehicules automobiles
DE102020216087A1 (de) 2020-12-16 2022-06-23 Psa Automobiles Sa Schutzvorrichtung für eine Komponente eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Schutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504875A1 (fr) * 1981-05-02 1982-11-05 Porsche Ag Pare-chocs pour vehicules, notamment pour vehicules automobiles
DE102020216087A1 (de) 2020-12-16 2022-06-23 Psa Automobiles Sa Schutzvorrichtung für eine Komponente eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Schutzvorrichtung

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