DE7913647U1 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von behaelternInfo
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- DE7913647U1 DE7913647U1 DE19797913647 DE7913647U DE7913647U1 DE 7913647 U1 DE7913647 U1 DE 7913647U1 DE 19797913647 DE19797913647 DE 19797913647 DE 7913647 U DE7913647 U DE 7913647U DE 7913647 U1 DE7913647 U1 DE 7913647U1
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Description
• · ί
. ι Dr. Max Schneider · :'; Dr. Alfred Eitel D.Pww.
Ernst Czowalla 8I&Ä Pateimteainiwäillte Peter Matschkur w^.
\ 0.5. 79
85 Nürnberg 106, den ' Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraßo
diese. Nr. 29 702 - 14/Bae Heraann Gutmann, Nürnberger Straße 57-81, 8832 Weissenburg
m Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen oder
Lagern von Behältern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen oderLagern von Behaltern od.dgl. Gütern.
Wegen der fortschreitenden Verknappung freier nutzbarer Flächen ist es seit langem ^akannt, Fahrzeuge in Parkhäusern in mehreren
b übereinander abzustellen. Dabei geht jedoch eine erheblich·
Menge an wertvoller Stellfläche dadurch verloren, daß rauttverxehrende
Auffahrts- und Abfahrtswege zur Verbindung der einzelnen
Parkebenen untereinander sowie mit einer Einfahrt und einer Ausfahrt für die Fahrzeuge erforderlich sind. Dieser Verlust an
Stellfläche läßt sich auch durch die Verwendung von Transportauf
zügen nicht vOllig vermeiden, weil dann der Aufzugschacht •inen nennenswerten Saumbedarf aufweist. Außerdem müssen in #edem
Fall auf den einzelnen Parkahenen Fahrwege von erheblicher Breite
freigehalten werden, damit die Fahrzeuge zu ihren Stellplätzen
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nf. 33068a, Bli ?eO7(Xii2. - Hyfeobank Nürnberg Nr. 1560274501. BLZ 76020214
Posts*eck-KoRto:>Amt.Nüri!tS2rg:Nf.":il»OSS55 - Drahtanschrift: Norfspatent
gelangen und wieder abzehren können. Der Platzbedarf für diese Fahrt3@ge üfasrschraitat dabei die rein© Abstellfläche für ein
Fahrzeug erheblich, wall sum Ein- und An@park©& zusätzlich©?
Banglerraum erforderlich ist. Zn ahnlicher Hais© ist auch bein
Lagern von Behältern od.dgl. Gütern in Bochrogallagern, deren
Beschickung etwa durch Gabelstapler erfolgt, ein ®rheblioh@r, für
Lagerzweefca aleht nutzbarer Raumbedarf als iäanövrierflieh© für
die Gabelstapler er for dar lieh. Heben dea schwerwiegenden Hachteil
einer auf di® Grundfläche bezogenen geringen Lagerkapazltät tritt
in Parkhäusern überdies auch die Gefahr ©inor gegenseitigen Beschädigung
der ein— und ausführenden Fahrzeug© auf. überdies ist
' in den unbewachten und zumeist weitgehend menechenleeren Parki:
räumen die Gefahr eines Diebstahle von oder an Fahrzeugen verhältnismäßig
gsoSe
e
e
) der vorerwlhnten Nachteile eine Vorrichtung zub Abstellen von
j; J
Pahrzeugea oder Lagern von Behftltern od.dgl. Gütern zu schaffen, bei der kein Verlust an Lagerplatz durch Anfahrte- und Abfahrts-ξ wege bzw. Beschickungs- und Entladewege auftritt, so daß eine auf die Grunafläeh© bezogene groBe LagerkapazitXt erzielt wird.
Pahrzeugea oder Lagern von Behftltern od.dgl. Gütern zu schaffen, bei der kein Verlust an Lagerplatz durch Anfahrte- und Abfahrts-ξ wege bzw. Beschickungs- und Entladewege auftritt, so daß eine auf die Grunafläeh© bezogene groBe LagerkapazitXt erzielt wird.
BrfindungsgeaSß wird diese Aufgabe gelost durch einen um eine
horizontale Achse drehbar gelagerten radzöraigea xräger mit zwei
Mjlteln^n^*11* verbundenen SuBeres tedscheiben j zwischen denen die
Güter aufnehmende Gehäuse um ein« obere horizontale Achse frei schwenkbar gelagert sind und durch wenigstens eine zur Außenseite
des Trägers gerichtete, xur Be- und Entladung dienende öffnung
an jede« Gehäuse, die in einer bestimmten Drehstellung des Trä~
gers alt einer von aufien unmittelbar an den Träger heranführenden
Stolpe od.dgl. fluchtet.
Da gemäS der Erfindung die die Güter oder Fahrzeuge aufnehmenden
Oshäusö sur Be- und Entladung unmittelbar an die Raspe herange-
( führt werden, entfällt jegliches An- und Abfahren oder !tangieren
innerhalb des für die Lagerzwecke vorgesehenen Sauses bzw. jegniches
Manövrieren ait Beschickung*geräten, tcie etwa Gabolstaplern
od.dgl.» Dadurch entfällt der geseilte sonst für An- oder abfahrtswege und Hanovrierflachen erforderliche Baum und kann in
äuSerst vorteilhafter Welse für Lagerzwecke genutzt werden.
Ferner ist jedes der die Fahrzeuge oder Güter flinfnfrhmtrvHn Gehäuse
nur in der sur Be- und Entladung eingenoseenen Drehstellung
des radfCralgen Trägers zugänglich und nach dem Beladevorgang
£■ durch Änderung der Drehstelltmg jedwedes weiteren Sugriff entrückt*
Dia Vorrichtimg ist somit diebstahlsichar· Außerdem kann
es nicht zu gegenseitigen Beschädigungen abzustellender Fahr-SQugo
koonen, da jedes der Fahrzeuge, sobald es in des Aha angewiesenen
Gehäuse untergebracht ist« keine BerfihrungsssSglichk©it
alt den übrigem Fahrzeugen Ejohr hat. Di© Vorrichtung ist
durch ihre unabhängig voneinander zugänglichen GehSusa auch @®hr
vorteilhaft dafür geeignet, in leicht sugreifbarer Kiaiso Güter
wie Container od.dgl. so lagern· i
Eine in baulicher Hinsicht besonders vorteilhafte AusführungsfoTB
der Erfindung wird dadttreh erhalten, daß die Badscheiben aas
einer Anzalil von Speichen und einem äußeren Badkranz bestehen,
die durch die Lagerachsen für die Gshluse miteinander verbunden
sind. Eine derartige Gestaltung der Vorrichtung ist materialsparend und leicht, was auch eine Kostenersparnis bei den Fundamenten
für die Lagerung der Achse des radfdraigen Trfigers zur
Folge hat· Außerdem wird durch die baulich leichte Ausführung
der Vorrichtung eine erhebliche Einsparung an Antriebsenergie für die Drehbewegung de» Trägers ersielt· Diese Ausführungsform
kann noch zweckmäßig dadurch weitergebildet werden/ dafl swischen
dem Äußeren Badkranz und der itorisontalen Achse für den radförmigen
Träger wenigstens ein weiterer konzentrischer Radkranz vorgesehen ist, und sich die Anzahl der benachbart« .Radkränze verbindenden
Speichen vom äußeren Badkrans zur Achse hin verringert.
Dadurch kann der Speichsnabstand an achsnahen Sadkränsen ebeniio
groß gehalten werden wie der Spsichenabatand an weiter außen
liegenden BadkrSnzen, so daß die swischen bsinachljarten Speichern
liegenden freien Offnungen über die gesamte radiale Auedet-aung
des radfurzaigen TrSgars ungefähr gleich groß gehalten werden können.
3amit ist sowohl in den radial äußeren wie radial ittn^v^v}
Bereichen das Trägers stets ein otwa gleich großer Durchgaag
swischen ä&a Spoichen hindurch zu den swischen den beiden Bad- |
scheiben gelagerten Gahäua«n gewährleistet· |
Zn einer weiteren bevorsugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere GehXuse in radialer Richtung nebeneinander, ggf· versetzt
zueinander, angeordnet. Dadurch ist nicht nur der radial äußere
Bereich des radfornigen Träger«/ sondern auch der weiter innen«
d.h. näher zur Achse, gelegene Eaua noch für Abstell- oder
1 Lagerzwacke nutzbar. Die zueinander versetzte Anordnung der Ge-1
häuse erweist sich deshalb als besonders günstig/ weil die in-
j im Baum um ihre obere horizontale Lagerachse verschwenkenden
\ Gehäuse einen variablen Abstand zueinander einnehmen und somit
\ setzten ermöglicht gerade eine minimale Bemessung dieses hendtlg-
ί ten foreign Baumes.
I Für «sine möglichst sparsame Bemessung des Platsbedarfs der Vorjj
richtung sind in weiterer Ausgestaltung die Gehäuse gleich groß
und ihre durch die oberen horizontalen Achsen bestinsaten Auf-I
hängesteilen in der Radialebeae, gesehen auf wenigstens einem
1 ) Äur horizontalen Achse des Trägers konzentrischen Kreis in e^nosi
gleichmäßigen Abstand angeordnot, der geringfügig größer ist als
\ die in der Radialeberte liegende größte Abmessung ; der GehSus©·
' Durch eine derartige Auslegung des Geh&useabstandes wird einerseits
sichergestellt« daß die Gehäuse bei einer vollem Umdrehung d*o radförmigen Trägers nicht miteinander kollidieren und aod©-
rerseits der nicht nutzbare Zwischenraum zwischen je einem der
Kreise zugeordneten Goh&ueea auf das MindestMfi herabgesetzt
ist. Bei eixtar derartigen Ausführungsfora 1st es dann welter
sinnvoll/ daß je zwei der konzentrischen Kreise einen radialen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer 1st als die
in der Radialebene liegende größte Abmessung der Gehäuse. Auf
diese Weise wird zusätzlich ein Minimus für den zwischen zu verschiedenen
Kreisen gehörenden GehSusen erforderlichen Abstand benötigt.
Xn Anpassung an die Gegebenheiten des Standplatzes für die Vorrichtung
kann es sinnvoll sein, den radförmlgen Träger zum Teil
in einer ortsfesten Grube zu lagern. Dadurch ist eine weltgehende Anpassung an die architektonische Struktur der Umgebung möglich.
Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse sowie auch ans ästhetischen
und architektonischen Gründen erweist es sich in vielen
Fällen ferner als angebracht, für den das Niveau überragenden
Teil des radfönaigen TrSgers eine bauliche Umkleidung vorzusehen.
Nach eines anderen Merkmal der Erfindung kann es zweckmäßig sein,
den radförsnigen Träger derart anzuordnen, daß er das Niveau um
mindestens die einfache Gehäueehöhe überragt. Auf diese Weise ist
eine einfache Be- und Entladung der Vorrichtung voa Niveau aus
»öglich, »eil dann mindestens ein Gehäuse mit seinem Boden gerade
auf Niveauhöba gebracht werden kann. Tm Unterschied dazu erweist sich ihrerseits jedoch auch eine andere Ausführungsform als
besonders vorteilhaft, bei der die Achse des Trägers um etwa die
einfache Gehäusehöhe über Niveau angeordnet ist. Befindet sich
nämlich bei einer derartigen Anordnung der Boden eines Gehäuse· auf Niva&uhSfae, so verläuft der von der Drehachse dee radfurnigen
TrEgera sum obwen End· des Gehäuses gezogene Radius der Ead-•cheiben
gerade parallel zur Ebene des Niveaus, so daß mehrere
von «in«r längs dl··«« Radius verlaufenden Radspeiche getragen· .
jjj ttnd dies· Radspeiche dem Zugang zur asclalen Stirnseite der Ge- ι,
bluse nicht la Wege steht. |
geordnet. Dadurch 1st die Beschickung von der axialen Seite des I
radförvlgen Träger» her möglich* Xa Gegensatz dazu kann jedoch !>
bei einer unterschiedlichen Ausgestaltung der Erfindung die Ge- ,
häuseOffnung der in Bereich des AuSemrafangs des Trägers gelager- I
P ten Gehäuse an der radial äußeren Seite angeordnet sein. Dies ist 1
dann von Vorteil/ vmxai eine Beschickung des radförraigen Trägers
von seiner radialen Seite her erwünscht 1st. |
t Hach der Erfindung könne» die Gehäuse aus einem die öffnnngen
aufweisenden Kasten bestehen. Dann ist auch im Falle einer freistehenden
, ohne Bekleidung ausgeführtes Vorrichtung ein Schutz
der in den Gehäusen gelagerten Güter hergestellt. Dagegen wird
jedoch eine sehr leichte und kostensparende Bauweise dadurch erreicht, daß die Gehäuse aus einem zumindest teilweise offenen Gestell bestehen. Dies 1st insbesondere in Zusaaaaenhang alt der
Lagerung von Containern sinnvoll oder wenn eine Abdeckung für
axe Vorrichtung ifisgeBSiät vorgesehen ist·
der in den Gehäusen gelagerten Güter hergestellt. Dagegen wird
jedoch eine sehr leichte und kostensparende Bauweise dadurch erreicht, daß die Gehäuse aus einem zumindest teilweise offenen Gestell bestehen. Dies 1st insbesondere in Zusaaaaenhang alt der
Lagerung von Containern sinnvoll oder wenn eine Abdeckung für
axe Vorrichtung ifisgeBSiät vorgesehen ist·
Ss liegt «ach i» Bahwm der Erfindung, bei der mit eines Antrieb
für d«n radf5rxig«n Träger versehenen Vorrichtung «la· eise weit-
für d«n radf5rxig«n Träger versehenen Vorrichtung «la· eise weit-
geimaä gleichBSlige Beschickung bewirkende Steuereinrichtung für
den Antrieb des Trägers vorzusehen. Dadurch wird die Vorrichtung in vorteilhafter Weise oln®r gleichmäßigen Belastung in statischer
Hinsicht untersogen und auSerdera ein energieaparonder Betrieb
des Antriebs sichergestellt.
Für die Lagerung der Gehäuse am radförsdgen Träger kann es vorteilhaft
sein, die Gehäuse in beidseitigan Achsstumaln schwenkbar
zu lagern. Zn diesem Fall werden durchgehende Achsen zur Lagerung der Gehäuse vermieden, was su einer leichten Bauweise
beiträgt* Bin zusätzlicher Vorteil liegt hierbei auch dar-in, daß
in diesem rail die GohSus© nach oben hin völlig offen sein können,
da keine durchgehende Achse ist Wege steht*
Xb Iah—η der Erfindung 1st auch noch vorgesehen» da£ zumindest
des in Be- und Botladestelltmg befindlichen Gehluse eine deren
Schwenkbewegung verhindernde bzw. sie blockierende Arretierung zugeordnet 1st. Dadurch wird das einzelne Gehluse in der Be- und
Bntladestellung starr festgehalten, so daft durch das Ein- und
Ausbringen von Fahrzeugen, Behältern od.dcrl,, Gütern sonst aOglicher^sise
hervrerufene Schwingengen oder Schwankungen Bit völliger Sicherheit unterbunden sind.
Erfindung besteht schließlich darin, wenigstens zwei rad-TrÄger
axial hintereinander anzuordnen.
Weiter· Einzelheiten, Vorteile und Merknale der Erfindung ergeben
sich «us der folgenden Beschreibung und der Zeichnung» in
der einige Ausführungsbaispiele der Erfindung dargestellt sind. Ss seigern
rig. 1 eine per@p@ktivischa Darstellung einer erfindungsges&Ben
rig. 1 eine per@p@ktivischa Darstellung einer erfindungsges&Ben
Fig. 2 einen Badialschnitt dar in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Flg. 3 einen Axialschnitt dieser Vorrichtung;
rig. 4 eine schematisiert® Ansicht in der Radialebene einer
Ausführungefora der Vorrichtung» bei der der radförnige
Trlger teilweise in einer ortsfesten Grube gelagert und
die Achse» des radförmigen Trägers eine Gehäusehöhe über
Niveau angeordnet ist;
rig. 5 eine der Fig. 4 entsprechend« Darstellung einer abgewandelten
Aasführung»for», bei der der radfcraige Träger
das Niveau mn eine Gehäusehdhe überragt;
rig. 6 a - c eine die relative Lage benachbarter Gehäuse während
der Drehung des radförmigen Trägers erläuternde Darstellung,
wobei unter a) zwei benachbarte Gehäuse am oberen Scheitelpunkt des Trägers, unter b) diese beiden Gehäuse
nach einer Uzadrehung des Trägers von 45* und unter c) dieselben Gehäuse nach einer weiteren Otadrehung von 45*
dargestellt sind, und
rig. 7 ein an dem radförmlgen Träger aufgehängtes aus eines
Kasten bestehendes Gehäuse mit der GehäuseOffnung an der
axialen Stirnseite·
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung sum Abstellen -von Fahrzeugs» oder Lag@sn von Behältern od.dgl* Gütern «eist einen
radföraigoa Träger 1 auf r d@r swei koasial in eines Abstand sueinander
angeordnete Badscheiban 2,2' aufweist· DAiese Badach©!«·
ben 2,2· bestehen jeweils aas einest äußerem Radkranz 3 bsw. 3·,
dar ia dem dargestelltem Ausf ühnragebeispiel ©in© la Verhältnis
j sub Durchmesser der Badschaiben 2,2f nur geringe Starke auf-'
weist· Die Bsdkränxe 3 u. 3* sind von Speichen 4 getragen, welche
von einer längs der horizontalen Achse des radfOraigen
] TrÄgere 1 verlaufenden Halle S radial nach außen au den Rad-
kr&nsön 3 bxw. 31 verlaufen. Die Welle 5 1st auf beiden Seiten
des radferaigen Trägers 1 auf tegerbucken 6 drehbar gelagert
und steht außerdem mit einen (nicht dargestellten) Antrieb zur Drehung des radfurmigen Trlgers 1 wirkungsaäßig in Verbindung.
Die Speichen 4 sind beispielsweise ale Gitterkonstruktion ausgeführt, um eine leichte unÄ stabile Bauweise su gewährleisten.
\ Sie stehen sich in der axialen Sichtung des radförmlgen Trägers
genau gegenüber und sind paarweise durch axial verlaufende Verbindungsteile wHt^1 rtWTK^** verbundonr flmTQf\ jedes eine obere
haeisontale Achse 7 für ein daran mittels Lager schalen 8 α. 8*
frei scL^ankbar gelagertes Gehäuse,;9 bildet. Da bei dieser Art
der Aufhängung der Schwerpunkt des einseinen Gehäuses 9 jedenfalls unterhalb seiner oberen Achse 7 liegt, hingt es infolge
ssisss Eigengewichts stets senkrecht, tssä die Ächss 7 draht si"1*
bei der Drehung des radförmigen Trägers 1 frei in den Lagerschalen 8 und 8·, so daß die Vertikale Lage des Gehäuses 9 im
Baum stets erhalten bleibt.
Eine Rasp· 11 führt unmittelbar an den radffirmlgen
heran/ indem ihre Vorderkante 12 die in dar Selchnung rechte Radecheibe
2' berühnongsfrei tangiert. In der dargestellten Dreh-•teilung
as» Trägers 1 fluchten gerade die Buden 13 bzw. 13* der
beiden Gehäuse 14 ti. 14* mit der Rampe 11, so dafi ein Be- und
Entladen dieser beiden Gehäuse 14 u« 14* von der Raspe 11 au«
isoglich ist. Um den für die Drehung des Trägere 1 erforderlichen
geringfügigen Abstand zwischen der Vorderkante 12 der Rampe 11 und der Radscheibe 2* vollständig zu überbrücken, ist bei der
dargestellten Ausführungsform je eine kleine klappbare Brück© 15 für die in Be- odor Entladeatollung befindlichen Gehäuse 14,14*
vorgesehen, die während der Drehung des Trägers 1 automatisch um
ein© Achse 39 nach oben/ sum Be- oder Entladen jedoch in Verlängerung
dor Vorderkants 12 der Kampa 11 nach unten geklappt ist.
Dar radfcrtaige Träger 1 ist mit eine» als Umkleidung zur Abdeckung
gegen Wltterungseinflüs^« dienenden Gehäuse 1C vollständig
überbaut, dessen Seitenwand 38 auf Höhe der Rampe 11 mit
Toren 17 u. 17* versehen ist. Diese befinden sich in einem derartigen
radialen Abstand von der Drehachse 5 entfernt, dnß sie
in der Zeichnung rechten, axialen Stirnseite zur Bildung einer \
I ggf. verschließbaren Gehäuseöffnung 10 unverschlossen ist. Diese |
öffnung 10 dient als Zugang zum Gehäuse 9 für ein- und ausfahren- 1
I de Fahrzeuge bzw. für das Be- und Entladen alt Behältern od.dgl. |
Gütern. ]
Mit den den beiden la Be- bzw. Entladestellung befindlichen. Gehäusen
14,14* symmetrisch und diaaetral geirenQber liegenden, in
amr Zeichnung durch die Seitenwand 38 verditckten beiden Gehäusen 14 gerade fluchten. Ähnliche Tore 17 köanen auch in de*
in der Zeichnung weggebrochenen Teil des Gebäudes 16 vorgesehen sein, um den Zugang su den dargestellten Geihlusen 14 u. 14* ifGr
ein- und ausfahrende Fahrzeuge oder su» Be- und Entladen der
Güter herzustellen.
Ans den in Flg. 2 dargestellten Aufriß in dter Badialeben« de»
radfuraigen Trägers 1 nach der Fig. 1 sowie des in Flg. 3 dasr-
@®4tellten zugehörigen Axialschnitt geht hervor» das bei diener
Ausführungsfora die durch die oberen horizontalen Achsen 7 b«- stiaeatoa Aufhtogepunktet für die Gehäuse 9 auf zwei zur Wolle 5
konssmtrißchen Kreisen 18 u. 18* liegen, «robei der radial außen
liegende Kreis 18 einem etwas geringeren Durchmesser als der
äußere Sadkrans 3' aufweist, und dar weiter innenliegende Kreis
18* einen radialen Abstand r vom auSetnliegenden Kreis 18 aufweist,
der gröBar 1st als die gröSte in der Badialebane
Abmessung der Gahause 9P d.h. dor Diagonalen d dar Gehäuse 9,
damit die dem äußeren Kreis 18 augeordaaton Gehäuse 9 nicht
denen des inneren Kroisos 18° bsi dor Drohung des Trägers 1 in
Berührung kosssen.
Wie die Fig. 1 u. 2 welter erkennen lassen, 1st bei der dargestellten
Ausführungsfora der triiticelabstand cc der benachbarten
Speichen 4 derart ba—ssen, daß in der der waagrechten Lage der
Speiche 4* entsprechenden Dreheteilung des Trägers t die alt
Ihren oberen horizontalen Achsen 7 an dieser waagrecht stehenden Speiche 4' befestigten Geh&use 14 u. 14* an ihren axialen Stirnseiten
nicht von den Speichen 4 Oberdeckt, vielstehr in dieser Stellung sum Be- und Entladen frei zugänglich Bind. Zu dieses
■weck rnsä der Abstand benachbarter Speichen 4 an der bei waagrechter
Lage der Speiche 4' Mit der radial am weitesten innenliegenden Wand 19 des Gehäuses 14* fluchtA&dan Stalle geringfügig
größer sein als dia vertikale Höhe h des Gehäuses 14*.
Wie die schematise!»© Darstellung nach Fig. 4 erkennen läSt, ist
für den Fall, da§ <?io waagrechte Lage der die Gehäuse 14 tragenden
Speiche 4* als Be- und Entladestellung vorgesehen 1st, der radfÖTMlge Träger 1 derart in einer Grube 20 untergebracht, daß
seine Achse 5 la eint»; Höhe h1 über dem Niveau 21 liegt, die ungefähr
d@r Höhe h des Gehäuses 14 gleicht. Oa bei der in Fig. 4
) dargestellten Ausfuhrungsform das Gehäuse 14 Ih oberen Bereich
seiner beiden axial gegenüberliegenden Stirnseiten Mittels AchsstuQMel
22 an der Speiche 4' frei schwenkbar gelagert ist, ist die Höhe h' etwas kleiner betssssea als die Höhe h. Utagekehrt %?ürde
in dem Fall, daß die durch die Achsetussael 22 bestimmte Lageretelle geringfügig oberhalb des Gehäuses 14 angebracht ist, dl®
Hoho h* der Achse 5 über d©sa Niveau 21 die Höhe h des Gehäuses
geringfügig überschreiten.
Im unterschied zur Flg. 4 1st bei der in Fig. 5 dargestellten
AusführungeforM der radförMige TrSger 1 Mit seiner Achse 5 In
einer derartigen Tiefe vaster dem Niveau 21 in der Grob« 20 versenkt,
daß sein durch die obere Scheitelhöhe der Achsen 7 bestimmter oberer Scheitelpunkt das Niveau 21 um eine Höhe h*'
überragt, die ungefähr der Eöhe h des Gehäuses 14 gleich ist.
Da in dem gezeichneten Beispiel der durch die obere horizontale Achse 7 festgelegte Aufhängepunkt unmittelbar oberha.LV des Gehäussdaches
23 angeordnet ist, ist h*' geringfügig größer als h.
Im Falle einer mit der Fig. 4 vergleichbaren Befestigung durch seitliche Achsetusamel 22 gsmSß Fig. 4 wäre diese Beziehung gerade
umgekehrt. Bei dar Ausführungsform der Fig. 5 nisa&t das
Gehäuse 14 im Unterschied zur Fig. 4 gerade dann seine Be=- und
Entladestellung ein, wenn es sich ia oberen Scheitelpunkt des
Trägers 1 befindet. Dann fluchtet der Boden 13 des Gehäuses 14
gerade mit dem Niveau 21, so daß die Beschickung des Gehäuses» vom Niveau 21 aus über ihre etwa an der axialen Stirnseite des
Gehäuses 14 befindliche Gehauseöffnung 10 unmittelbar möglich ist.
Die in Fig. 4 u. 5 dargestellten Ausführungsfonsaa sind ebenfalls
wie die der Fig. 1 mit der Umkleidung 16 ausgestattet, die
die jeweils über das Niveau 21 hinausragenden Teile das radföraigen
Trägers 1 umschließt. Die Grube 20 kann, wie in Fig. 2 angedeutet ist, in baulich sehr einfacher Ausführung ausgeführt
sein, wobei zur Ableitung sich sammelnder "euchtigkeit is untaren
Teil der Grube 20 eine Entwässerung 24 vorgesehen ist.
lur Erläuterung der Änderung der relativen Lage zweier benachbarter
Gehäuse 9 u. 9' ist in Fig. 6 der Bewegungsablauf bei
einer Drehung dee TrAgere 1 üb 90* »it Drohrichtung entgegen dem
Uhrzeigersinn dargestellt, wobei der Einfachheit halber ang®-
ttoaMn wurds, daß die Genius® 9,9'/ in der Radialebene des TrEgorc
gesehen, einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Doch galten
dl© nachstehenden Überlegungen fmnlrEg für einen vom quadratischen
Querschnitt abweichenden rechteckigen Querschnitt mit dea Unterschied, dafl dl® In Flg. 6b dargestellte Stellung nicht «ach einer
Drehung von 45*, sondern nach eines davon abweichendenr swieehon \
0* und 90* liegenden Drehwinkel erreicht wird. Zn Fig. 6a bafia- I
den sich die beiden Gehäuse 9 u. 9* i» oberen Scheitolbereich \
ihrer Bewegung auf gleicher Höhe und sind durch ihre oberen
Achsen 7 u. 7* 1» festen Abstand a zueinander gehalten. Mährend
der Drehung des TrXgers 1 entgegen dea Uhrzeigersinn bewegt sich das in Figβ 6a linke Gehäuse 9 ^sgenCber de» rechten Gehäuse 9'
nach unten bis nach einer Utedrahung des Trägers 1 von 45* gesäS t
Fig» «h dl* Decke 25 des h»^» Gehäuses 9 alt des Scdea 26* dss jj
rechten Geniuses 9' fluchtet· Wahrend des Übergangs von der in \
Fig. 6a dargestellten Lage zur in Fig. 6b dargestellten Lage "\
nahern sich die indr zugewandtes Selten 27 bzw. 27' der Gs- '.
hause 9 u. 9* Infolge des festen Abstandes a ihrer Anfhlngepunkte
7 u. ?' gegenseitig an, wobei die grOftte Annäherung gealB Fig. 6b
nach Vollendung der Drehung ua 45* erreicht 1st. Daalt diese einander
zugewandten Selten 27 u. 27* der Gah&use 9 bzw« 9* dabei
nicht miteinander kollidieren, xuft der Abstand a, wie aus Flg. 6b
unmittelbar ersichtlich 1st, geringfügig grSBer sein mis die
Diagonale d d@s einzelnen Gehäuses 9 oder 9'. Bach einer weiteren
Drehung des Trägers 1 um 45* wird schlle&lich die In Flg. 6c
dargestellte Lage erreicht, bei der das Gehäuse 9 senkrecht unterhalb ds® Gehäuses S*' liegt und beide Gehäuse wieder einen
größeren Abstand zueinander einneSm&n. Dieser Bewegungsablauf
wiederholt sich in der anschließenden Drehung uzt 90° umgekehrt
und spiegelbildlich zu den in Fig. 6 dargestellten Bewegungsablauf
sowie entsprechend in den weiteren beiden Drehungen um „
90·, welche den Bewegungsablauf su einer vollen ütedrehung ergänzen.
Flg. 7 3©igt Einzelheiten einer Ausführungsform des einzelnen
Gehäuses 9 und seiner Aufhängung an AuSenuafang des radfönaigen
Trägers 1. Dieses Gehäuse 9 besteht aus einen aus Metall gefertigten Tragrahmen 28, welcher durch einen rechteckigen Bcdenrshaen
29 gsbildsfe wird, d@r aa seinen beides schmäleren Stirnseiten
alt senkrecht zum Bodenrahaen 29 angeordneten seitlichen
Sragsraiuaes 30 u» 30* verbunden ist. Dabei i£t &ez saitliche
Tragerahaen 30 V-förmig gestaltet alt nach unten zum Bodenrahaen
29 hin sich Öffnenden Schenkeln 31,32 und einen mm der oberen Verbindungsstelle der beiden V-Schenkel 31,32 angebrachten
Schwenklager 33 zur Aufnahssa der oberen horizontalen Achse 7, welche die gegenüberliegenden Speichen 4 der Badscheiben 2 u. 2*
miteinander verbindet. Dagegen 1st der andere seitliche Tragerahmen
30* zur Schaffung einer größeren Durchtrittsöffnung C-fömig
gestaltet, wobei die nach unten weisenden D-Schenkel 34,34* alt den Eckpunkten des Bodenrahnens 29 verbunden sind. Die obere Vereinigung der beiden U-Schenkel ist ebenfalls als Schwenklager 33*
zur Aufnahme der Achse 7 gestaltet. In den Tragerahaen 2» 1st ein
- 17 -
von Bodenrahaen 29 getragener Boden 35 eingelegt, auf den ein an
der mit dem U-furnigen seitlichen Tragerahsien 30* versehenen
Stirnseite offener, sonst allseitig geschlossener kastenfurniger
Aufbau 36, etwa aus Aluniniumblech, aufgesetzt ist. Gemäß der
Darstellung der Fig. 7 befindet sich das Gehäuse 9 gerade in seiner Be- bzw. Entladestellung, und die Brücke 15 ist zum Zwecke
der Beschickung heruntergeklappt.
Bei dea in Fig· 7 dargestellten Ausführungabaispiel für ein einzelnes
Gehäuse 9 ist die Gehäuseuffnung 10 zum Zwecke der Beschickung an der axialen Stirnseite des Gehäuses 9 angebracht,
jedoch kann dieses Gehäuse 9 in einfacher Heise derart abgewandelt werden, daß die axiale Stirnseite geschlossen ist, wogegen die
su« Sstrachter <äfeiseade, zum Radius des radf ästigen Trägers 1
senkrecht gerichtete Seitenfläche 37 zur Bildung der Gehäuseöffnung
IC offen ist. Im diasem Fall findet dann die Beschickung
( ) des Gehäuses von der radial äußeren Seite des radfurnigen Trägers
her statt.
Claims (1)
- • ·• C ■ ■ B- 18 -1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen oder Lagern von Behältern od.dgl. Gütern, gekennzeichnet durch einen un eine horizontale Achse (5) drehbar gelagerten radförmigen träger (1) ssfe£ zwei nifpHif^n^r verbundenen äafieren Rsti schal htm (2,2*) , zwischen denen die Güter aufnehmende Gehäuse (9,9*#14,14·) um eine obere horizontale Ächze (7,7*) frei schwenkbar gelagert sind und durch tranigstem* eine zur Außenseite des Trägers (1) gerichtete, zur Be- und Entladung dienende Öffnung (10) an jede* Gehäuse (9,9·,14,14·), die in einer bestimmten Drehstellung des Iteä«sars (1) mit einer von außen unmittelbar an den Träger (1) heranführenden Raspe (11) od.dgl. fluchtet.* 2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daA die j Baidschaiben (2,2·) aus einer Anzahl von Speichen (4,4*) und ; ' ' einem äußeren Badkrana (3,3*) bastenen, die durch die Lager- \ achsen (7,7·) für die Gehäuse (9,9*,14,14') miteinander ver-bucden sind.Vorrichtung ©ach Ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen doia äuS®r@n ßadkrana (3,3·) und der horlsontalen Aclltee (5) für den radföraigcm Tr&gor (1) wemigstöns ein weiteitrer konzentrischer Radkranz vorgesehen ist und sich die Anzaltxl der benachbarte Radkränze verbindenden Speichen vom änSeren Badkranz (3,3*) zur Achse (5) hin verringert.Ι 4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere Gehäuse (14,14*) in radialer Sichtungg nebeneinander, ggf. versetzt zueinander, angeordnet sind.5* Vorrichtung nach eines dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse {9,9',14,14') gleich grr-S und ihredurch die oberen hOLizontalen Achsen (7) beatiasten Aufhängestellen in der Kadlalebene gesehen auf wenigstens eines zur*' horizontalen Achse (5) des Trägers (1) konzentrischen Kreis(19,18*) in eines gleichmäßigen Abstand <a) angeordnet sind, der geringfügig größer ist als die in der Badialebene liegende gröSte Abaecsurg (d) der Gehäuse (S,9',14,14·).6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ' zwei der konzentrischen Kreise (18,18s) einen radialen Abstand (r) voneinander haban, der geringfügig größer ist als die in der Xtadialeben® liegende größte Abmessung (<ä) der Gehäuse {9,9*,14,14').7. Vorrichtung nach ain@m der Anspruchs 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radfönaige Ti'&gsr (1) sum Teil in einer ortsfesten Grube (20) gelagert ist.8. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Niveau (21) überragende Teil des radförmlgen Trägers (1) eine Umkleidung (16} aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radforalge Träger (1) das Niveau (21) um
mindestens dia einfache Gahäusahöha (h) überragt.10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekenn- % zeichnet, daß die Achse (5) des Tragers (1} um etwa die ein- \ fache Gehlusehuhe <h) über Niveau (21) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die Gehäuseuffnung (10) an wenigstens einer
axialen Stirnseite der Gehäuse (9,9*,14,14') angeordnet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehüuseöffnung (10) der im Bereich des
Außenumfangs des Trägers (1) gelagerten Gehäuse (9,14) an
der radial äuSerea Seite (37} angeordnet ist.13. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS die Gehäuse (9,9*,14,14') aus einen die
uffnung~en (10) aufweisenden Kasten (36) bestehen.14. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (9,9',14,14') aus einem zumindest
teilweise offenen Gestell bestehen.15« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem Antrieb für den radfönnigen TrSger, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine eine weitgehend gleichmäßige Beschickung bewirkende Steuereinrichtung aufweist.16« Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (9,9',14,14·) in beiseitigen Aehastuxaneln (22) schwenkbar gelagert sind.17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zunindest dem in Be- und Entladestellung befindlichen Gehäuse {9,9',14,14·) eine die Schwenkbewegung blockierende Arretierung zugeordnet 1st.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei radfSrmige Träger (1) axial hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797913647 DE7913647U1 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797913647 DE7913647U1 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7913647U1 true DE7913647U1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6703919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797913647 Expired DE7913647U1 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7913647U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0292619A2 (de) * | 1987-05-29 | 1988-11-30 | Giorgio Piacenza | Mechanisch betriebene, mehrgeschossige Autogarage |
EP0405020A1 (de) * | 1989-03-28 | 1991-01-02 | Li Lin | Radgarage |
DE102023105745A1 (de) | 2023-03-08 | 2024-09-12 | Aesculap Ag | Fahrerloser Transport von Sterilgut-Containern |
-
1979
- 1979-05-11 DE DE19797913647 patent/DE7913647U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0292619A2 (de) * | 1987-05-29 | 1988-11-30 | Giorgio Piacenza | Mechanisch betriebene, mehrgeschossige Autogarage |
EP0292619A3 (en) * | 1987-05-29 | 1989-05-31 | Giorgio Piacenza | Mechanical-storage multi-level carpark |
EP0405020A1 (de) * | 1989-03-28 | 1991-01-02 | Li Lin | Radgarage |
DE102023105745A1 (de) | 2023-03-08 | 2024-09-12 | Aesculap Ag | Fahrerloser Transport von Sterilgut-Containern |
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