DE7913232U1 - Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder - Google Patents

Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder

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DE7913232U1 DE19797913232 DE7913232U DE7913232U1 DE 7913232 U1 DE7913232 U1 DE 7913232U1 DE 19797913232 DE19797913232 DE 19797913232 DE 7913232 U DE7913232 U DE 7913232U DE 7913232 U1 DE7913232 U1 DE 7913232U1
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Description

a 3587 · ::":·· ·" : · :"24*·«April 1979
Firma
H ä f e 1 e KG
Freudenstädter Str. 74
7270 N a g ο 1 d
Vorrichtung zum Spannen eines Möbelkorpus und zum Einbringen von Bohrungen für Schraubverbinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines aus vier Plattenelementen gebildeten Möbelkorpus oder dgl. und zum Einbringen von senkrecht zu den Stoßflächen der Plattenelemente verlaufenden Bohrungen für einteilige Schraubverbinder in die Plattenelemente.
Wie die DE-AS 24 52 054 zeigt, sind einteilige Schraubverbinder bekannt, mit denen zwei Plattenelemente im 90°-Stoß oder im T-Stoß miteinander verbunden werden können. Um ein Ausbrechen der Plattenelemente im Bereich der Verbindungen zu verhindern, wird in das erste Plattenelement eine senkrecht zur Plattenebene verlaufende Durchgangsbohrung und in die Stirnfläche des zweiten Plattenelementcs mittig eine Sackbohrunq eingebracht. Der einteilige Schraubverbinder weist eine Zentrierspitze auf, an die sich eine Schneidwendel und ein zylinderförmiger Paßabschnitt anschließt. Der Paßabschnitt wird durch einen Endanschlag
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abgeschlossen. Die Durchgangsbohrung in den ersten Plattenelement ist auf den Durchmesser des Paßabschnittes abgestimmt, während der Durchmesser der Sackbohrung in dem zweiten Plattenelement kleiner als der Außendurchmesser der Schneidwendel des Schraubverbinders ist.
Beim Einbringen der Sackbohrung in die Stirnfläche des zweiten Plattenelementes ist ferner darauf zu achten, daß die Sackbohrung genau in die Mitte der Stirnfläche, d.h. in die Mittelebene des Plattenelementes, zu liegen kommt.
Es sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen zwei Plattenelemente im 90°-Stoß oder im T-Stoß gespannt werden können. Die Vorrichtungen haben außerdem Führungselemente zum Führen der Bohrmaschine. Sollen vier Plattenelemente als Möbelkorpus gespannt werden, dann benötigt man acht derartige Vorrichtungen, die einzeln angebracht werden müssen.
Diese vorgeschlagenen Vorrichtungen eignen sich dahesr nur für Handwerksbetriebe, in denen kleine Serien von vorwiegend verschiedenen Möbelkorpussen hergestellt werden. Diese Art der Verbindung von vier Plattenelementen zu eiinem Möbelkorpus erfordert eine große Rüstzeit zum Spannen und Bohren der Plattenelemente des Möbelkorpus und ist daher für die Serienproduktion einer größeren Anzahl von gleichen Möbelkorpussen nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf verschiedene Größen von Möbelkorpussen einstellbar ist und mit einem Minimum an Arbeitsaufwand das Bohren der Plattenelemente und das Ein-
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bringen der Schraubverbinder in die eingebrachten Bohrungen ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einem Grundgestell auf die maximale Breite des Möbelkorpus abgestimmt zwei horizontale Längsführungsholme gelagert sind, daß auf den auf die maximale Höhe des Möbelkcrpus abgestimmten Längsführungsholmen zwei horizontale Querträger mittels einer Verstelleinrichtung um einen vorgebbaren Verstellweg in Längsrichtung verstellbar sind, daß auf Querführungsholmen der Querträger zwei horizontale Längsträger in Querrichtung einstell- u.nd arretierbar sind, daß auf jedem Längsträger zwei vertikale Anschlagträger und zwei vertikale Halteträger in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, wobei die beiden Anschlagträger jeweils zwischen den beiden Halteträgern angeordnet sind, daß auf jedem Halteträger mindestens zwei Halteeinrichtungen vertikal einstell- und arretierbar sind, welche die an den Anschlagträgern abgestützten Plattenelemente des Möbelkorpus festhalten, daß zwischen den Querträgern auf den Längsführungsholmen zwei weitere Querträger in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf Querführungsholmen dieser weiteren Querträger jeweils zwei vertikale Maschinenträger in Querrrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf jedem Maschinenträger mindestens zwei Maschinenträgerplatten vertikal einstell- und arretierbar sind, daß jede Maschinenträgerplatte eine Bohrmaschine und eine Schraubeneindreheinrichtung trägt, die senkrecht zu den Längsträgern und den Stoßflächen des darauf festgelegten Möbelkorpus gerichtet sind, und daß die Bohrmaschinen und die Schraubeneindreheinrichtungen auf den Maschinenträgerplatten jeweils um den vorgebbaren Verstell-
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weg der Verstelleinrichtung in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Das Grundgestell mit den Längsführungsholmen gibt die maximale Breite und die maximale Höhe des zu bearbeitenden Möbelkorpus vor. Die Längsträger werden auf den Querführungsholmen der Querträger so eingestellt, daß die vertikalen Anschlagträger und Halteträger die vier ^"lattenelemente zum Möbelkcrpus festlegen. Dabei werden je nach Tiefe des Möbelkorpus mindestens zwei Halteeinrichtungen pro Halteträger vorgesehen, die die zugekehrte Stoßstelle des Möbelkorpus an zwei Stellen festleger., vorzugsweise in den Endbereichen der Stoßstellen. Die Anschlagträger und Halteträger werden dabei in Längsrichtung der Längsträger entsprechend der Höhe des Möbelkorpus eingestellt und in den eingestellten Stellungen arretiert. Die vier so eingestellten Anschlagträger und Halteträger bilden eine Aufnahme, in die die vier Plattenelemente eingelegt und mittels der Halteeinrichtungen zum Möbelkorpus gespannt werden. Die Aufnahmen werden dabei dadurch vervollständigt, daß die Längsträger außerhalb der Anschlagträger mit einstellbaren Anschlägen für die Plattenelemente versehen sind, die auf einan Abstand zu den Anschlagrägern einstellbar sind, der der Stärke der Plattenelemente entspricht. Der so gespannte Möbelkorpus kann mittels der Verstexleinrichtung so weit verstellt werden, daß die eingebrachten Bohrungen direkt vor den Schraubeneindreheinrichtungen zu liegen kommen.
Das Eindrehen der Schraubverbinder kann dabei dadurch erleichtert werden, daß jeder Schraubeneindreheinrichtung eine Führungsaufnahme für Schraubverbinder zugeordnet ist. Die Schraubverbinder können während des Bohrvorganges in die Führungsaufnahmen eingebracht werden.
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Die weiteren Querträger können entsprechend der Höhe des Möbelkorpus auf den Längsführungsholmen eingestellt und arretiert werden. Auf diesen weiteren Querträgern werden die Maschinenträger in Querri htung auf die Breite des gespannten Möbelkorpus eingestellt und zwar so, daß bei nicht betätigter Verstelleinrichtung die Bohrer der Bohrmaschinen auf die Mitten der.Stoßflächen der Pla^Lenelemente ausgerichtet sind. An den Maschinenträgern können die Maschinenträgerplatten vertikal eingestellt und arre-
1Ü tiert werden, damit die Bohrungen in gleichen Abständen von der Enden der Stoßstellen eingebracht werden. Werden mehr als zwei Maschinenplatten jeweils mit Bohrmaschine und Schraubeneindreheinrichtung pro Maschinenträger vorgesehen, dann lassen sich auch mehr als zwei Schraubverbinder pro Stoßfläche des Möbelkorpus einbringen. Wichtig ist noch, daß die horizontale Versetzung in Längsrichtung zwischen dem Bohrer der Bohrmaschine und dem Schraubendreher der Schraubeneindreheinrichtung jeweils dem vorgebbaren Verstellweg der Verstelleinrichtung entspricht.
Sind die Längsträger, die weiteren Quertr^jer, die .Maschinenträger, die Anschlagträger und die Halteträger auf einer bestimmten Möbelkorpus eingestellt, dann können sehr schnei gleiche Möbelkorpusse gespannt, gebohrt und durch die einge 5 drehten Schraubverbinder zusammengesetzt werden, so wie es für eine rationelle Serienfertigung gewünscht wird.
Die Ausbildung und die Anbringung der Längsführungsholme sind nach einer Ausgestaltung so, daß die Längsführungsholme aus Rundmaterialabschnitten bestehen und mittels an sich bekannter Lagerböcke fest aber im Abstand auf dem Grundgestell befestigt sind. Zwischen den Lagerböcken lie-
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gen die Längsführungsholme frei, so daß darauf die Querträ- jj| ger verstellt werden können. |
Für die Verstellung der Querträger auf den Längsführungsholmen ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Querträger als U-Profilabschnitte ausgebildet sind und
daß die Längsführungsholme in Lagerbuchsen geführt sind,
dii zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind.
Die beiden Querträger mit den Längsträgern bilden eine Einheit, die dadurch gegenüber dem Grundgestell als Ganzes verstellt werden kann, daß das Stellglied der Verstelleinrichtung mit einem Querträger verbunden und daß die Verstell-
einrichtung auf dem Grundgestell außerhalb dieses Querträgers befestigt ist.
Die Verstellung und die Arretierung der Längsträger in Querrichtung auf den Querführungsholmen der Querträger werden
dadurch erreicht, daß die Querführungsholme aus Rundmateriaiabschnitten bestehen und mittels an sich bekannter Lagerböcke
fest aber im Abstand auf den Querträgern befestigt sind und
daß die Längsträger fest mit den Lagerbuchsen verbunden sind,
die auf den Querführungsholmen einstell- und arretierbar
sind.
Die Verstellung und die Arretierung der beiden Anschlagträ- £ ger und der beiden Halteträger in Längsrichtung der Längs- s| träger werden nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß £
H? die beiden Anschlagträger und die beiden Halteträger eines f, Längsträgers in einer gemeinsamen längsgerichteten Führungs- ψ aufnahme des Längsträgers verstellbar geführt sind. %
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anschlagträger als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind/ auf denen quaderförmige Anschlagkörper mit einer entsprechenden Bohrung verstellbar und arretierbar sind. Dabei wird eine eindeutige Anschlagfläche für die Plattenelemente dadurch erreicht, daß die Anschlagträger mit einer Abflachung versehen sind, an der sich die Arretierungsschraube des Anschlagkörpers abstützt und diesen unverdrehbar festlegt. Die Anschlagflächen des Anschlagkörpers sind daher eindeutig ausgerichtet.
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Die Verstellung und die Arretierung der Halteeinrichtungen an den Halteträaern sind nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Halteträger als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, auf denen mittels Klemmschellen oder dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen einstell- und arretierbar sind.
Die Preßstempel können nach dim Einbringen der vier Plattenelemente gemeinsam betätigt und so der Möbelkorpus gespannt werden.
Die Bohrmaschinen und die Schraubeneindreheinrichtungen lassen sich auf den auf der durch Längsträger und Querträger gebildeten Verstelleinheit festgelegten Möbelkorpus dadurch unabhängig davon einstellen und arretieren, daß die weiteren Querträger als U-Profilabschnitte ausgebildet sind, daß die Längsführungsholme in Lagerbuchsen geführt sind, die zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen.Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind, daß die Lagerbuchsen mit Arretierungsschrauben versehen sind, die sich an den Längsführungsholmen abstützten, daß auf .jedem weiteren
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Querträger zwei Querführungsholme mittels an sich bekannter Lagerböcke fest aber im Abstand festgelegt sind, daß auf den Querführungsholmen jeweils zwei Schlitten in Querrichtung einstell- und arretierbar sind und daß die vertikalen Maschinenträger fest mit diesen Schlitten verbunden sind.
Für die vertikale Verstellung und Arretierung der Bohrmaschinen und der Schraubeneindreheinrichtungen an den Maschinenträgern ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die vertikalen Maschinenträger mit vertikalen Führungsaufnahrnen versehen sind, in denen die Maschinenträgerplatten verstellbar geführt und arretierbar sind.
Damit die Bohrmaschinen die Eindrehbewegung der Schraubeneindreheinrichtungen und die Schraubeneindreheinrichtungen den Bohrvorgang der Bohrmaschinen nicht beeinflussen, sieht eine .Weiterbildung vor, daß die Bohrmaschinen und die Schraubeneindreheinrichtungen unabhängig voneinander auf den zugeordneten Maschinenträgerplatten um vorge,bbare Verstellwege in Richtung des Möbelkorpus verstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Draufsicht die Vorrichtung nach der Erfindung mit acht Bohrmaschinen und acht Schraubeneindreheinrichtungen und
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in Seitenansicht.
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In den Figuren 1 und 2 ist mit 10 das Grundgestell der Vorrichtung bezeichnet, das ein verkleideter Rahmen sein kann. Auf dem Grundgestell 10 sind in Längsrichtung die beiden horizontalen Längsführungsholme 11 und 12 festgelegt. Diese als Rundmaterialabschnitte ausgebildeten Längsführungsholme 11 und 12 mittels der an sich bekannten Lage-böcke 13, 14, 15 und 16 fest aber im Abstand zum Grundgestell 10 festgelegt". Der Abstand der beiden Längsführungsholme 11 und 12 ist auf die maximale Breite der zu bearbeitenden Möbelkorpusse und ihre Länge auf die maximale Höhe der zu bearbeitenden Möbelkorpusse abgestimmt.
Auf den Längsführungsholmen 11 und 12 sind die beiden horizontalen Querträger 19 und 20 verstellbar geführt. Wie die Seitenansicht nach Figur 2 erkennen läßt, können die Querträger 19 und 20 als U-Profilabschnitte ausgebildet sein. Zwischen den mit Bohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-?rofilabschnitte sind die Lagerbuchsen 27, 28, 29 und festgelegt, die die Führuna der Querträger 19 und 20 auf den Längsführungsholmen 11 und 12 verbessern.
Jeder Querträger 19 und 20 trägt einen horizontalen Querführungsholm 21 bzw. 22. Diese Querführungsholme 21 und sind mittels an sich bekannter Lagerböcke 23, 24, 25 und 26 fest und in; Abstand auf den Querträgern 19 und 20 festgelegt. Auf den Querführungsholmen 21 und 22 sind die Lagerbuchsen 31, 32, 33 und 34 verstellbar geführt und können mittels Arreti^rschrauben arretiert werden. Die Lagerbüchsen 31 und 33 sind mit dem Längsträger 35 und die Lagerbuchsen 32 und 34 mit dem LängsLräger 36 fest verbunden. Auf dem Grundgestell 10 ist außerhalb des Querträgers 19 eine Verstelleinrichtung 17 befestigt, deren Stellglied
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mit dem Querträger 19 starr verbunden ist, wie der Winkel
18 zeigt. Diese Verstelleinrichtung 17 kan^ auf einen bestimmten Verstellweg eingestellt werden, so daß die Einheit aus den beiden Querträgern 19 und 20 und den beiden j Längsträgern 35 und 3 6 um diesen Verstellweg verstellt wer- | den können. ■'
Die Längsträger 35 und 36 weisen eine längsgerichtete Füh- ? rungsaufnähme auf, in der jeweils zwei vertikale Anschlag- | träger 37 und 39 bzw. 38 und 40 sowie zwei vertikale Hai- %
% teträger 42 und 46 bzw. 44 und 48 einstell- und arretier- 1
bar geführt sind. Die beiden Anschlagträger 37 und 39 bzw. T
38 und 40 sind dabei zwischen den beiden Halteträgern 42 'i
und 46 bzw. 44 und 48 angeordnet. Auf den als Rundmaterial- '\ abschnitte ausgebildeten Anschlagträgern 37, 38, 39 und 40
sind quaderförmige Anschlagkörper 41 einstell- und arre- .
tierbar. .;
Die Anschlagträger können dabei mit einer Abflachung· verse- ;' hen sein, an der sich die Arretierungsschrauben der Anschlagkörper abstützen. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlagkörper mit ihren Anschlagflächen auf die Plattenelemente 52,
53, 54 und 55 ausgerichtet sind und bleiben. Auf den Halteträgern 42, 44, 46 und 48, die ebenfalls als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, werden mittels Klemmschellen oder
dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 und 51 festgelegt und zwar über die Tiefe des zu spannenden Möbelkorpub verteilt, wie Figur 2 erkennen läßt. Dabei genügen in
der Regel zwei Ha]teeinrichtungen pro Kälteträger, die vorzugsweise in den Endbereichen der Stoßflächen der Platten—
elemente angeordnet werden. Die Anschlagträger 37,38,39 und
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40 und die Halteträger 42, 44, 4 6 und 48 mit den Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 und 51 werden auf den in Querrichtung richtig eingestellten Längsträgern 35 und 36 so eingestellt und arretiert, daß die vier Plattenelemente 52, 53, 54 und 55 zu dem Möbelkorpus gespannt werden können. Dabei weisen die Längsträger 35 und 36 außerhalb der Anschlagträger 37, 38, 39 und 40 und außerhalb der Plattenelemente 54 und 55 einstellbare Anschläge auf, die auf die Stärke der Plattenelemente 54 und 55 einstellbar sind, und diese an den auf den Anschlagträgern 37, 38, 39 und 40 festgelegten Anschlagkörpern 41 halten, während die Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 und 51 nach ihrer Betätigung die Plattenelemente 52 und 53 gegen die Anschlagkörper 41 drücken. Bei der Betätigung der Verstelleinrichtung 17 wird daher auch der so gespannte Möbelkorpus um den vorgegebenen Veistellweg verstellt.
Zwischen den beiden Querträgern 19 und 20 sind auf den Längsführungshoimen 11 und 12 zwei weitere horizontale Querträger 67 und 68 verstellbar geführt, jedoch arretierbar. Auch diese weiteren Querträger 6 7 und 68 können mittels Lagerbuchsen 87 und 88 in gleicher Weise wie die Querträger 19 und 20 auf den Längsführungsholmen 11 und 12 gelagert sein, wobei diese Lagerbuchsen 87 und 88 jedoch mit Arretierungsschrauben versehen sind. Auf dem dieser weiteren Querträger 67 und 68 sind zwei horizontale Querführungsholme 69 und 70 bzw. 71 und 72 mittels Lagerböcke fest und im Abstand angebracht. Auf jedem Paar von Querführungshoimen 69, 70 bzw. 71, 72 sind zwei entsprechend ausgelegte Schlitten verstellbar und arretierbar geführt, wie die Schlitten 73 und 74 in Figur 2 erkennen lassen. Jeder Schlitten ist mit einem vertikalen Maschinenträger 75, 76, 77 bzw. 78 fest verbunden. Diese Maschinen-
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träger 75, 76, 77 und 78 weisen vertikale Führungsaufnahmen auf, in denen Maschinenträgerplatten 83, 84, 85 und 86 verstellbar und arretierbar geführt sind . Auf jeder Maschinenträgerplatte 83, 84, 85 und 86 ist eine Bohrmaschine 55, 57, 59, 6I, 64 und 66, sowie eine Schraubeneindreheinrichtung 56, 58, 60, 62, 6 3 und 65 angeordnet,wobei die Bohrer und die Schraubendreher zu den benachbarten Plattenelementen und 55 des Möbelkorpus gerichtet sind. Die weiteren Querträger 67 und 68 werden so eingestellt und arretiert, daß bei nicht betätigter Verstelleinrichtung 17 die Bohrer der Bohrmaschinen 55, 57, 59, 61, 64 und 66 auf die Mitten der Stoßflächen der Plattenelemente 52 und 53 gerichtet sind. Die Schlitten 73 und 74 werden auf den weiteren Querträgern 67 und 68 soweit an den Möbelkorpus herangeführt, daß in der Ausgangsstellung nach Figur 1 die Bohrer noch einen kleinen Abstand zum Möbelkorpus einnehmen. Wie Fiaur 2 zeigt, können pro Maschinenträger zwei Maschinenträgerplatten mit einer Bohrmaschine und einer Schraubeneindreheinrichtung ausreichend sein, wenn die Tiefe des Möbelkorpus normal ist. Die Maschinenträgerplatten werden dabei vorzugsweise so eingestellt, daß die Bohrungen in gleichem Abstand von den Enden der Stoßflächen eingebracht werden. Selbstverständlich lassen sich an einem Maschinenträger auch drei oder mehr Maschinenträgerplatten mit Bchrinaschinen und Schraubeneindreheinrichtunr/ : anordnen.
Die Bohrmaschinen 55, 57, 59, 61, 64 und 66 sind auf ihren Maschinenträgerplatten 83 bjLS 36 so angebracht ,daß eine vorqebbare Bohrtiefe ausgeführt werden kann. Dazu gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. In gleicher Weise kann auch die Eindrehtiefe der Schrauben2indreheinrichtungen 56, 58, 60, 62, 63 und 65 vorgegeben werden und zwar unabhängig
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von der Verstellbewegung der Bohrmaschinen. Alle Bohrmaschinen und alle Schraubeneindreheinrichtungen können jedoch jeweils gemeinsam verstellt werden.
Die Anordnung der Bohrmaschinen und der Schraubeneindrelioinrichtungen auf den Maschinenträgerplatten ist stets so, daß der Bohrer und der Schraubendreher horizontal und η Längsrichtung einen Abstand aufweisen, der dem vorgecn jenen Verstellweg der Verstelleinrichtung 17 entspricht. Wird nach dem Einbringen der Bohrungen in den so gespannten Möbelkorpus die Verstelleinrichtung betätigt, dann stehen die Schrat bendreher der Schraubeneindreheinrichtungen direkt vor den eingebrachten Bohrungen. Dabei ist vor jedem Schraubendreher eine Führungsaufnahme 79, 80, 81 und 82 für Schraubverbinder angeordnet, in die schon während des Bohrvorganges die Schraubverbinder eingebracht worden sind. Mit der Verstellung der Schraubeneindreheinrichtungen m Richtung des Möbelkorpus werden die in den Führungsaufnahmen 79, 80, 81 und 82 geführten Schraubverbinder in die eingebrachten Bohrungen eingeschraubt.
Nach dem Zurücksteilen der Schraubeneindreheinrichtungen 56, 58, 60, 62, 63 und 65, der Verstelleinrichtung 17 und dem Lö sen der Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 and 51 können 5 der zusaminenge setzte Möbelkorpus entnommen und in die Vorrichtung vier neue Plattenelemente 52, 53, 54 und 55 einaebracht und gespannt werden. Die Bohrmaschinen 55, 57, 59, 61, 64 und 66 stehen dann schon in den Stellungen, in denen sie die Bohrungen einbringen können. Dazu ist lediglich wieder eine Verstellbewegung in Richtung des Möbelkorpus auszuführen.
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Es ist klar erkennbar, daß nach der Einstellung und Arretierung der beiden Längsträger 35 und 36, der vier Anschlagträger 37, 38, 39 und 40, der vier Halteträger 42, 44, 4 6 und 48, sowie der beiden weiteren Querträger 67 und 68 der vier Maschinenträger 75, 76, 77 und 78 und der acht Maschinenträgerplatten, von denen mit 83, 84, 85 und 86 nur vier bezeichnet sind, gleiche Möbelkorpusse schnell und leicht gespannt, gebohrt und mittels Schraubverbinder zusammengesetzt werden können.

Claims (14)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Spannen eines aus vier Plattenelementen gebildeten Möbelkorpus oder dgl. und zum Einbringen von senkrecht zu aen Stoßflächen der Plattenelemente verlaufenden Bohrungen für einteilige Schraub-Verbinder in die Plattenelemente, die Bohrmaschinen und Schraubeneindreheinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundgestell (10) auf die maximale Breite des Möbelkorpus abgestimmt
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sind,
daß auf den auf die maximale Höhe des Möbelkorpus abgestimmten Längsführungsholmen (11,12) zwei horizontale Querträger (19,20) mittels einer Verstelleinrichtuncr (17) um einen vorgebbaren Verstellweg in Längsrichtung verstellbar sind,
daß auf Querführungsholmen (21,22) der Querträger (19, 20) zwei horizontale Längsträger (35,36) in Querrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf jedem Längsträger (35,36) zwei vertikale Anschlagräger (37,39 bzw. 38,40) und zwei vertikale Halteträger (42,46 bzw. 44,48) in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, wobei die beiden Anschlagträger jeweils zwischen den beiden Halteträgern angeordnet sind,
daß auf jedem Halteträger (42,44,46,48) mindestens zwei Halteeinrichtungen (43,45,47,49,50,51) vertikal einstell- und arretierbar sind, welche die an den Anschlagträgern (37,38,39,40) abgestützten Plattenelemente (52,53,54,55) des Möbelkorpus festhalten, daß zwischen den Querträgern (19,20) auf den Längs-
führungsholmen (11,12) zwei weitere Querträger (67, 68) in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf Querführungsholinen (69,70,71,72) dieser weiteren Querträger (67,68) jeweils zwei vertikale Maschinenträger (75,76,77,78) in Querrichtung einstell- und arretierbar sind,
daß auf jedem Maschinenträger (75,76,77,78) mindestens zwei Maschinenträgerplatter. (83,84,85,86) vertikal einstell- und arretierbar sind,
daß auf jeder Maschinenträgerplatte (83,84,85,86) eine Bohrmaschine (55,57,59,61) und eine Schraubeneindreheinrichtung (56,58,60,62) befestigt sind, die senkrecht zu den Längsträgern (35,36) und den Stoßflächen des darauf festgelegten Möbelkorpus gerichtet siria, und daß die Bohrmaschinen (55,57,59,61) und die Schraubeneindreheinrichtungen (56,58,60,62) auf den Maschinenträgerplatten (83,84,85,86) jeweils um den vorgebbaren Verstellweg der Verstelleinrichtung (17) in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungsholme (11,12) aus Rundmaterialabschnitten bestehen und mittels an sich bekannter Lagerbocke (13,14,15,16) fest aber --n Abstand auf dom C^.-.indgestell (10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (19,20) als U-Profilabschnitte ausgebildet sind,
und daß die Längsführungsholme (11,12) in Lagerbuchsen
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(27,28,29,30) geführt sind, die zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied der Verstelleinrichtung ('7) mit einem Querträger (z.B. 19) verbunden und djß die Verstelleinrichtung (17) auf dem Grund-
( 10 gestell (10) außerhalb dieses Querträgers (19) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach /»nspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querführungsholme (21,22) aus Rundmaterialabschnitten bestehen und mittels an sich bekannter Lagerböcke (23,24,25,26) fest aber iii! Abstand auf den Querträgern (19,20) befestigt sind und daß die Längsträger (35,36) fest mit Lagerbuchsen (31,32,33,34) verbunden sind, die auf den Querführungsholmen (21,22) einstell- und arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlagträger (37,39 bzw. 38,40) und
die beiden Halteträger (42,46 bzw. 44,48) eines Längsträgers (35 bzw. 36) in einer gemeinsamen längsgerichteten Führungsaufnahme des Längsträgers (35 bzw. 36) verstellbar geführt sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet.
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daß die Anschlagträger (37,38,39,40) als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, auf denen quaderförmige Anschlagkörper (41) mit einer entsprechenden Bohrung verstellbar und arretierbar sind. 5
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,·
daß die Anschlagträger (37,38,39,40) mit einer Abflachung versehen sind, an der sich die Arretierungsschraube des Anschlagkörpers (41) abstützt und diesen unverdrehbar festlegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteträger (42,44,46,48) als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, auf denen mittels Klemmschellen oder dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen (43,45,47, 49,50,51) einstell- und arretierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Querträger (67,68) als U-Profilabschnitte ausgebildet sind,
daß die Längsführungsholme (11,12) in Lagerbuchsen (87,88) geführt sind, die zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind,
daß die Lagerbuchsen (87,88) mit Arretierungsschrauben versehen sind, die sich an den Längsführungsholm.en (11, 12) abstützen,
daß auf jedem weiteren Querträger (67,68) zwei Quer-
G 79 12 232.4 '- "5 *'
': führungsholme (69,70 bzw. 71,72) mittels an sich be
kannter Lagerböcke fest aber im Abstand festgelegt sind,
daß auf den Querführungsholmen (69,70 bzw. 71,72) jeweils zwei Schlitten (73,74) in Querrichtung einstell- und arretierbar sind,
und daß die vertikalen Maschinenträger (75,76,77,78) fest mit diesen Schlitten (73,74) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Maschinenträger (75,76,77,78) mit vertikalen Führungsaufnahmen versehen sind, in denen die Maschinenträgerplatten (83,84,85,86) verstellbar geführt und arretierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrmaschinen (55,57,59,61) und die Schraubeneindreheinrichtungen (56,58,60,62) unabhängig voneinander auf den zugeordneten Maschinenträgerplatten (83, 84,85,86) auf verschiedene Verstellwege in Richtung des Möbelkorpus einstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, \i dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Schraubeneindreheinrichtung (56,58, 60,62) eine Führungsaufnahme (79,80,81,82) für Schraubverbinder
Ψ angebracht ist.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet.
daß die Längsträger (35/36) außerhalb der Anschlagträger (37,38,39,40) mit einstellbaren Anschlägen verschen sind, die auf einen Abstand zu den Anschlagträgern (37,38,39,40) einstellbar sind.
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