DE7913232U1 - Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder - Google Patents
Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinderInfo
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- DE7913232U1 DE7913232U1 DE19797913232 DE7913232U DE7913232U1 DE 7913232 U1 DE7913232 U1 DE 7913232U1 DE 19797913232 DE19797913232 DE 19797913232 DE 7913232 U DE7913232 U DE 7913232U DE 7913232 U1 DE7913232 U1 DE 7913232U1
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Description
a 3587 · ::":·· ·" : · :"24*·«April 1979
Firma
H ä f e 1 e KG
Freudenstädter Str. 74
7270 N a g ο 1 d
Vorrichtung zum Spannen eines Möbelkorpus und zum Einbringen von Bohrungen für Schraubverbinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines aus vier Plattenelementen gebildeten Möbelkorpus oder dgl.
und zum Einbringen von senkrecht zu den Stoßflächen der Plattenelemente verlaufenden Bohrungen für einteilige
Schraubverbinder in die Plattenelemente.
Wie die DE-AS 24 52 054 zeigt, sind einteilige Schraubverbinder bekannt, mit denen zwei Plattenelemente im 90°-Stoß
oder im T-Stoß miteinander verbunden werden können. Um ein Ausbrechen der Plattenelemente im Bereich der Verbindungen
zu verhindern, wird in das erste Plattenelement eine senkrecht zur Plattenebene verlaufende Durchgangsbohrung und
in die Stirnfläche des zweiten Plattenelementcs mittig eine Sackbohrunq eingebracht. Der einteilige Schraubverbinder
weist eine Zentrierspitze auf, an die sich eine Schneidwendel und ein zylinderförmiger Paßabschnitt anschließt.
Der Paßabschnitt wird durch einen Endanschlag
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abgeschlossen. Die Durchgangsbohrung in den ersten Plattenelement ist auf den Durchmesser des Paßabschnittes abgestimmt,
während der Durchmesser der Sackbohrung in dem zweiten Plattenelement kleiner als der Außendurchmesser der
Schneidwendel des Schraubverbinders ist.
Beim Einbringen der Sackbohrung in die Stirnfläche des zweiten Plattenelementes ist ferner darauf zu achten, daß
die Sackbohrung genau in die Mitte der Stirnfläche, d.h. in die Mittelebene des Plattenelementes, zu liegen kommt.
Es sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen zwei Plattenelemente im 90°-Stoß oder im T-Stoß gespannt werden
können. Die Vorrichtungen haben außerdem Führungselemente zum Führen der Bohrmaschine. Sollen vier Plattenelemente
als Möbelkorpus gespannt werden, dann benötigt man acht derartige Vorrichtungen, die einzeln angebracht werden müssen.
Diese vorgeschlagenen Vorrichtungen eignen sich dahesr nur
für Handwerksbetriebe, in denen kleine Serien von vorwiegend verschiedenen Möbelkorpussen hergestellt werden. Diese
Art der Verbindung von vier Plattenelementen zu eiinem
Möbelkorpus erfordert eine große Rüstzeit zum Spannen und Bohren der Plattenelemente des Möbelkorpus und ist daher
für die Serienproduktion einer größeren Anzahl von gleichen Möbelkorpussen nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf verschiedene Größen von
Möbelkorpussen einstellbar ist und mit einem Minimum an Arbeitsaufwand das Bohren der Plattenelemente und das Ein-
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bringen der Schraubverbinder in die eingebrachten Bohrungen ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einem Grundgestell auf die maximale Breite des Möbelkorpus
abgestimmt zwei horizontale Längsführungsholme gelagert sind, daß auf den auf die maximale Höhe des Möbelkcrpus
abgestimmten Längsführungsholmen zwei horizontale Querträger mittels einer Verstelleinrichtung um einen
vorgebbaren Verstellweg in Längsrichtung verstellbar sind, daß auf Querführungsholmen der Querträger zwei horizontale
Längsträger in Querrichtung einstell- u.nd arretierbar sind,
daß auf jedem Längsträger zwei vertikale Anschlagträger und zwei vertikale Halteträger in Längsrichtung einstell- und
arretierbar sind, wobei die beiden Anschlagträger jeweils zwischen den beiden Halteträgern angeordnet sind, daß auf
jedem Halteträger mindestens zwei Halteeinrichtungen vertikal einstell- und arretierbar sind, welche die an den
Anschlagträgern abgestützten Plattenelemente des Möbelkorpus festhalten, daß zwischen den Querträgern auf den
Längsführungsholmen zwei weitere Querträger in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf Querführungsholmen
dieser weiteren Querträger jeweils zwei vertikale Maschinenträger in Querrrichtung einstell- und arretierbar
sind, daß auf jedem Maschinenträger mindestens zwei Maschinenträgerplatten vertikal einstell- und arretierbar
sind, daß jede Maschinenträgerplatte eine Bohrmaschine und eine Schraubeneindreheinrichtung trägt, die senkrecht
zu den Längsträgern und den Stoßflächen des darauf festgelegten Möbelkorpus gerichtet sind, und daß die Bohrmaschinen
und die Schraubeneindreheinrichtungen auf den Maschinenträgerplatten jeweils um den vorgebbaren Verstell-
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weg der Verstelleinrichtung in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Das Grundgestell mit den Längsführungsholmen gibt die maximale Breite und die maximale Höhe des zu bearbeitenden
Möbelkorpus vor. Die Längsträger werden auf den Querführungsholmen
der Querträger so eingestellt, daß die vertikalen Anschlagträger und Halteträger die vier ^"lattenelemente
zum Möbelkcrpus festlegen. Dabei werden je nach Tiefe des Möbelkorpus mindestens zwei Halteeinrichtungen pro
Halteträger vorgesehen, die die zugekehrte Stoßstelle des
Möbelkorpus an zwei Stellen festleger., vorzugsweise in den Endbereichen der Stoßstellen. Die Anschlagträger und Halteträger
werden dabei in Längsrichtung der Längsträger entsprechend der Höhe des Möbelkorpus eingestellt und in den eingestellten
Stellungen arretiert. Die vier so eingestellten Anschlagträger und Halteträger bilden eine Aufnahme, in die
die vier Plattenelemente eingelegt und mittels der Halteeinrichtungen zum Möbelkorpus gespannt werden. Die Aufnahmen
werden dabei dadurch vervollständigt, daß die Längsträger außerhalb der Anschlagträger mit einstellbaren Anschlägen
für die Plattenelemente versehen sind, die auf einan Abstand zu den Anschlagrägern einstellbar sind, der
der Stärke der Plattenelemente entspricht. Der so gespannte
Möbelkorpus kann mittels der Verstexleinrichtung so weit
verstellt werden, daß die eingebrachten Bohrungen direkt vor den Schraubeneindreheinrichtungen zu liegen kommen.
Das Eindrehen der Schraubverbinder kann dabei dadurch erleichtert
werden, daß jeder Schraubeneindreheinrichtung eine Führungsaufnahme für Schraubverbinder zugeordnet ist.
Die Schraubverbinder können während des Bohrvorganges in die Führungsaufnahmen eingebracht werden.
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Die weiteren Querträger können entsprechend der Höhe des Möbelkorpus auf den Längsführungsholmen eingestellt und
arretiert werden. Auf diesen weiteren Querträgern werden die Maschinenträger in Querri htung auf die Breite des
gespannten Möbelkorpus eingestellt und zwar so, daß bei nicht betätigter Verstelleinrichtung die Bohrer der Bohrmaschinen
auf die Mitten der.Stoßflächen der Pla^Lenelemente
ausgerichtet sind. An den Maschinenträgern können die Maschinenträgerplatten vertikal eingestellt und arre-
1Ü tiert werden, damit die Bohrungen in gleichen Abständen von der Enden der Stoßstellen eingebracht werden. Werden
mehr als zwei Maschinenplatten jeweils mit Bohrmaschine und Schraubeneindreheinrichtung pro Maschinenträger vorgesehen,
dann lassen sich auch mehr als zwei Schraubverbinder pro Stoßfläche des Möbelkorpus einbringen. Wichtig
ist noch, daß die horizontale Versetzung in Längsrichtung zwischen dem Bohrer der Bohrmaschine und dem Schraubendreher
der Schraubeneindreheinrichtung jeweils dem vorgebbaren Verstellweg der Verstelleinrichtung entspricht.
Sind die Längsträger, die weiteren Quertr^jer, die .Maschinenträger,
die Anschlagträger und die Halteträger auf einer bestimmten Möbelkorpus eingestellt, dann können sehr schnei
gleiche Möbelkorpusse gespannt, gebohrt und durch die einge 5 drehten Schraubverbinder zusammengesetzt werden, so wie es
für eine rationelle Serienfertigung gewünscht wird.
Die Ausbildung und die Anbringung der Längsführungsholme
sind nach einer Ausgestaltung so, daß die Längsführungsholme aus Rundmaterialabschnitten bestehen und mittels an
sich bekannter Lagerböcke fest aber im Abstand auf dem Grundgestell befestigt sind. Zwischen den Lagerböcken lie-
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gen die Längsführungsholme frei, so daß darauf die Querträ- jj|
ger verstellt werden können. |
Für die Verstellung der Querträger auf den Längsführungsholmen
ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß
die Querträger als U-Profilabschnitte ausgebildet sind und
daß die Längsführungsholme in Lagerbuchsen geführt sind,
dii zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind.
die Querträger als U-Profilabschnitte ausgebildet sind und
daß die Längsführungsholme in Lagerbuchsen geführt sind,
dii zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte festgelegt sind.
Die beiden Querträger mit den Längsträgern bilden eine Einheit, die dadurch gegenüber dem Grundgestell als Ganzes verstellt
werden kann, daß das Stellglied der Verstelleinrichtung mit einem Querträger verbunden und daß die Verstell-
einrichtung auf dem Grundgestell außerhalb dieses Querträgers befestigt ist.
Die Verstellung und die Arretierung der Längsträger in Querrichtung
auf den Querführungsholmen der Querträger werden
dadurch erreicht, daß die Querführungsholme aus Rundmateriaiabschnitten
bestehen und mittels an sich bekannter Lagerböcke
fest aber im Abstand auf den Querträgern befestigt sind und
daß die Längsträger fest mit den Lagerbuchsen verbunden sind,
die auf den Querführungsholmen einstell- und arretierbar
fest aber im Abstand auf den Querträgern befestigt sind und
daß die Längsträger fest mit den Lagerbuchsen verbunden sind,
die auf den Querführungsholmen einstell- und arretierbar
sind.
Die Verstellung und die Arretierung der beiden Anschlagträ- £
ger und der beiden Halteträger in Längsrichtung der Längs- s|
träger werden nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß £
H? die beiden Anschlagträger und die beiden Halteträger eines f,
Längsträgers in einer gemeinsamen längsgerichteten Führungs- ψ
aufnahme des Längsträgers verstellbar geführt sind. %
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10
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anschlagträger als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind/
auf denen quaderförmige Anschlagkörper mit einer entsprechenden
Bohrung verstellbar und arretierbar sind. Dabei wird eine eindeutige Anschlagfläche für die Plattenelemente
dadurch erreicht, daß die Anschlagträger mit einer Abflachung versehen sind, an der sich die Arretierungsschraube des Anschlagkörpers
abstützt und diesen unverdrehbar festlegt. Die Anschlagflächen des Anschlagkörpers sind daher eindeutig
ausgerichtet.
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Die Verstellung und die Arretierung der Halteeinrichtungen an den Halteträaern sind nach einer Ausgestaltung so gelöst,
daß die Halteträger als Rundmaterialabschnitte ausgebildet
sind, auf denen mittels Klemmschellen oder dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete
Halteeinrichtungen einstell- und arretierbar sind.
Die Preßstempel können nach dim Einbringen der vier Plattenelemente
gemeinsam betätigt und so der Möbelkorpus gespannt werden.
Die Bohrmaschinen und die Schraubeneindreheinrichtungen lassen sich auf den auf der durch Längsträger und Querträger
gebildeten Verstelleinheit festgelegten Möbelkorpus dadurch unabhängig davon einstellen und arretieren, daß die weiteren
Querträger als U-Profilabschnitte ausgebildet sind, daß die Längsführungsholme in Lagerbuchsen geführt sind, die
zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen.Seitenschenkeln
der U-Profilabschnitte festgelegt sind, daß die Lagerbuchsen
mit Arretierungsschrauben versehen sind, die sich an den Längsführungsholmen abstützten, daß auf .jedem weiteren
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Querträger zwei Querführungsholme mittels an sich bekannter
Lagerböcke fest aber im Abstand festgelegt sind, daß auf den Querführungsholmen jeweils zwei Schlitten in Querrichtung
einstell- und arretierbar sind und daß die vertikalen Maschinenträger fest mit diesen Schlitten verbunden sind.
Für die vertikale Verstellung und Arretierung der Bohrmaschinen und der Schraubeneindreheinrichtungen an den Maschinenträgern
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die vertikalen Maschinenträger mit vertikalen Führungsaufnahrnen
versehen sind, in denen die Maschinenträgerplatten verstellbar geführt und arretierbar sind.
Damit die Bohrmaschinen die Eindrehbewegung der Schraubeneindreheinrichtungen
und die Schraubeneindreheinrichtungen den Bohrvorgang der Bohrmaschinen nicht beeinflussen, sieht
eine .Weiterbildung vor, daß die Bohrmaschinen und die Schraubeneindreheinrichtungen
unabhängig voneinander auf den zugeordneten Maschinenträgerplatten um vorge,bbare Verstellwege
in Richtung des Möbelkorpus verstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Draufsicht die Vorrichtung nach der Erfindung mit acht Bohrmaschinen und acht
Schraubeneindreheinrichtungen und
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in Seitenansicht.
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In den Figuren 1 und 2 ist mit 10 das Grundgestell der Vorrichtung bezeichnet, das ein verkleideter Rahmen sein
kann. Auf dem Grundgestell 10 sind in Längsrichtung die beiden horizontalen Längsführungsholme 11 und 12 festgelegt.
Diese als Rundmaterialabschnitte ausgebildeten Längsführungsholme 11 und 12 mittels der an sich bekannten
Lage-böcke 13, 14, 15 und 16 fest aber im Abstand zum Grundgestell 10 festgelegt". Der Abstand der beiden Längsführungsholme
11 und 12 ist auf die maximale Breite der zu
bearbeitenden Möbelkorpusse und ihre Länge auf die maximale Höhe der zu bearbeitenden Möbelkorpusse abgestimmt.
Auf den Längsführungsholmen 11 und 12 sind die beiden horizontalen
Querträger 19 und 20 verstellbar geführt. Wie die Seitenansicht nach Figur 2 erkennen läßt, können die Querträger
19 und 20 als U-Profilabschnitte ausgebildet sein. Zwischen den mit Bohrungen versehenen Seitenschenkeln der
U-?rofilabschnitte sind die Lagerbuchsen 27, 28, 29 und
festgelegt, die die Führuna der Querträger 19 und 20 auf den Längsführungsholmen 11 und 12 verbessern.
Jeder Querträger 19 und 20 trägt einen horizontalen Querführungsholm
21 bzw. 22. Diese Querführungsholme 21 und sind mittels an sich bekannter Lagerböcke 23, 24, 25 und
26 fest und in; Abstand auf den Querträgern 19 und 20 festgelegt. Auf den Querführungsholmen 21 und 22 sind die Lagerbuchsen
31, 32, 33 und 34 verstellbar geführt und können mittels Arreti^rschrauben arretiert werden. Die Lagerbüchsen
31 und 33 sind mit dem Längsträger 35 und die Lagerbuchsen 32 und 34 mit dem LängsLräger 36 fest verbunden.
Auf dem Grundgestell 10 ist außerhalb des Querträgers 19 eine Verstelleinrichtung 17 befestigt, deren Stellglied
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mit dem Querträger 19 starr verbunden ist, wie der Winkel
18 zeigt. Diese Verstelleinrichtung 17 kan^ auf einen bestimmten Verstellweg eingestellt werden, so daß die Einheit aus den beiden Querträgern 19 und 20 und den beiden j Längsträgern 35 und 3 6 um diesen Verstellweg verstellt wer- | den können. ■'
18 zeigt. Diese Verstelleinrichtung 17 kan^ auf einen bestimmten Verstellweg eingestellt werden, so daß die Einheit aus den beiden Querträgern 19 und 20 und den beiden j Längsträgern 35 und 3 6 um diesen Verstellweg verstellt wer- | den können. ■'
Die Längsträger 35 und 36 weisen eine längsgerichtete Füh- ?
rungsaufnähme auf, in der jeweils zwei vertikale Anschlag- |
träger 37 und 39 bzw. 38 und 40 sowie zwei vertikale Hai- %
% teträger 42 und 46 bzw. 44 und 48 einstell- und arretier- 1
bar geführt sind. Die beiden Anschlagträger 37 und 39 bzw. T
38 und 40 sind dabei zwischen den beiden Halteträgern 42 'i
und 46 bzw. 44 und 48 angeordnet. Auf den als Rundmaterial- '\
abschnitte ausgebildeten Anschlagträgern 37, 38, 39 und 40
sind quaderförmige Anschlagkörper 41 einstell- und arre- .
tierbar. .;
Die Anschlagträger können dabei mit einer Abflachung· verse- ;'
hen sein, an der sich die Arretierungsschrauben der Anschlagkörper abstützen. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlagkörper
mit ihren Anschlagflächen auf die Plattenelemente 52,
53, 54 und 55 ausgerichtet sind und bleiben. Auf den Halteträgern 42, 44, 46 und 48, die ebenfalls als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, werden mittels Klemmschellen oder
dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 und 51 festgelegt und zwar über die Tiefe des zu spannenden Möbelkorpub verteilt, wie Figur 2 erkennen läßt. Dabei genügen in
der Regel zwei Ha]teeinrichtungen pro Kälteträger, die vorzugsweise in den Endbereichen der Stoßflächen der Platten—
elemente angeordnet werden. Die Anschlagträger 37,38,39 und
53, 54 und 55 ausgerichtet sind und bleiben. Auf den Halteträgern 42, 44, 46 und 48, die ebenfalls als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, werden mittels Klemmschellen oder
dgl. als hydraulische oder pneumatische Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 und 51 festgelegt und zwar über die Tiefe des zu spannenden Möbelkorpub verteilt, wie Figur 2 erkennen läßt. Dabei genügen in
der Regel zwei Ha]teeinrichtungen pro Kälteträger, die vorzugsweise in den Endbereichen der Stoßflächen der Platten—
elemente angeordnet werden. Die Anschlagträger 37,38,39 und
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40 und die Halteträger 42, 44, 4 6 und 48 mit den Halteeinrichtungen
43, 45, 47, 49, 50 und 51 werden auf den in Querrichtung richtig eingestellten Längsträgern 35 und 36 so eingestellt
und arretiert, daß die vier Plattenelemente 52, 53, 54 und 55 zu dem Möbelkorpus gespannt werden können. Dabei
weisen die Längsträger 35 und 36 außerhalb der Anschlagträger 37, 38, 39 und 40 und außerhalb der Plattenelemente
54 und 55 einstellbare Anschläge auf, die auf die Stärke der Plattenelemente 54 und 55 einstellbar sind, und diese
an den auf den Anschlagträgern 37, 38, 39 und 40 festgelegten Anschlagkörpern 41 halten, während die Halteeinrichtungen
43, 45, 47, 49, 50 und 51 nach ihrer Betätigung die Plattenelemente 52 und 53 gegen die Anschlagkörper
41 drücken. Bei der Betätigung der Verstelleinrichtung 17 wird daher auch der so gespannte Möbelkorpus um den vorgegebenen
Veistellweg verstellt.
Zwischen den beiden Querträgern 19 und 20 sind auf den Längsführungshoimen
11 und 12 zwei weitere horizontale Querträger
67 und 68 verstellbar geführt, jedoch arretierbar. Auch diese weiteren Querträger 6 7 und 68 können mittels Lagerbuchsen
87 und 88 in gleicher Weise wie die Querträger 19 und 20 auf den Längsführungsholmen 11 und 12 gelagert sein, wobei diese
Lagerbuchsen 87 und 88 jedoch mit Arretierungsschrauben versehen
sind. Auf dem dieser weiteren Querträger 67 und 68 sind zwei horizontale Querführungsholme 69 und 70 bzw. 71 und 72
mittels Lagerböcke fest und im Abstand angebracht. Auf jedem Paar von Querführungshoimen 69, 70 bzw. 71, 72 sind zwei entsprechend
ausgelegte Schlitten verstellbar und arretierbar geführt, wie die Schlitten 73 und 74 in Figur 2 erkennen
lassen. Jeder Schlitten ist mit einem vertikalen Maschinenträger 75, 76, 77 bzw. 78 fest verbunden. Diese Maschinen-
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träger 75, 76, 77 und 78 weisen vertikale Führungsaufnahmen auf, in denen Maschinenträgerplatten 83, 84, 85 und 86 verstellbar
und arretierbar geführt sind . Auf jeder Maschinenträgerplatte 83, 84, 85 und 86 ist eine Bohrmaschine 55, 57,
59, 6I, 64 und 66, sowie eine Schraubeneindreheinrichtung
56, 58, 60, 62, 6 3 und 65 angeordnet,wobei die Bohrer und die Schraubendreher zu den benachbarten Plattenelementen
und 55 des Möbelkorpus gerichtet sind. Die weiteren Querträger 67 und 68 werden so eingestellt und arretiert, daß
bei nicht betätigter Verstelleinrichtung 17 die Bohrer der Bohrmaschinen 55, 57, 59, 61, 64 und 66 auf die Mitten der
Stoßflächen der Plattenelemente 52 und 53 gerichtet sind. Die Schlitten 73 und 74 werden auf den weiteren Querträgern
67 und 68 soweit an den Möbelkorpus herangeführt, daß in der Ausgangsstellung nach Figur 1 die Bohrer noch einen
kleinen Abstand zum Möbelkorpus einnehmen. Wie Fiaur 2 zeigt, können pro Maschinenträger zwei Maschinenträgerplatten
mit einer Bohrmaschine und einer Schraubeneindreheinrichtung ausreichend sein, wenn die Tiefe des Möbelkorpus
normal ist. Die Maschinenträgerplatten werden dabei vorzugsweise so eingestellt, daß die Bohrungen in gleichem
Abstand von den Enden der Stoßflächen eingebracht werden. Selbstverständlich lassen sich an einem Maschinenträger
auch drei oder mehr Maschinenträgerplatten mit Bchrinaschinen
und Schraubeneindreheinrichtunr/ : anordnen.
Die Bohrmaschinen 55, 57, 59, 61, 64 und 66 sind auf ihren
Maschinenträgerplatten 83 bjLS 36 so angebracht ,daß eine vorqebbare
Bohrtiefe ausgeführt werden kann. Dazu gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. In gleicher Weise kann
auch die Eindrehtiefe der Schrauben2indreheinrichtungen 56,
58, 60, 62, 63 und 65 vorgegeben werden und zwar unabhängig
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von der Verstellbewegung der Bohrmaschinen. Alle Bohrmaschinen und alle Schraubeneindreheinrichtungen können jedoch jeweils
gemeinsam verstellt werden.
Die Anordnung der Bohrmaschinen und der Schraubeneindrelioinrichtungen
auf den Maschinenträgerplatten ist stets so, daß der Bohrer und der Schraubendreher horizontal und η Längsrichtung
einen Abstand aufweisen, der dem vorgecn jenen Verstellweg der Verstelleinrichtung 17 entspricht. Wird nach
dem Einbringen der Bohrungen in den so gespannten Möbelkorpus die Verstelleinrichtung betätigt, dann stehen die Schrat
bendreher der Schraubeneindreheinrichtungen direkt vor den eingebrachten Bohrungen. Dabei ist vor jedem Schraubendreher
eine Führungsaufnahme 79, 80, 81 und 82 für Schraubverbinder
angeordnet, in die schon während des Bohrvorganges die Schraubverbinder eingebracht worden sind. Mit der Verstellung
der Schraubeneindreheinrichtungen m Richtung des Möbelkorpus werden die in den Führungsaufnahmen 79, 80, 81
und 82 geführten Schraubverbinder in die eingebrachten Bohrungen eingeschraubt.
Nach dem Zurücksteilen der Schraubeneindreheinrichtungen 56, 58, 60, 62, 63 und 65, der Verstelleinrichtung 17 und dem Lö
sen der Halteeinrichtungen 43, 45, 47, 49, 50 and 51 können 5 der zusaminenge setzte Möbelkorpus entnommen und in die Vorrichtung
vier neue Plattenelemente 52, 53, 54 und 55 einaebracht und gespannt werden. Die Bohrmaschinen 55, 57, 59,
61, 64 und 66 stehen dann schon in den Stellungen, in denen sie die Bohrungen einbringen können. Dazu ist lediglich wieder
eine Verstellbewegung in Richtung des Möbelkorpus auszuführen.
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Es ist klar erkennbar, daß nach der Einstellung und Arretierung der beiden Längsträger 35 und 36, der vier Anschlagträger
37, 38, 39 und 40, der vier Halteträger 42, 44, 4 6 und 48, sowie der beiden weiteren Querträger 67 und 68 der vier
Maschinenträger 75, 76, 77 und 78 und der acht Maschinenträgerplatten, von denen mit 83, 84, 85 und 86 nur vier bezeichnet
sind, gleiche Möbelkorpusse schnell und leicht gespannt,
gebohrt und mittels Schraubverbinder zusammengesetzt werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Spannen eines aus vier Plattenelementen
gebildeten Möbelkorpus oder dgl. und zum Einbringen von senkrecht zu aen Stoßflächen der Plattenelemente
verlaufenden Bohrungen für einteilige Schraub-Verbinder in die Plattenelemente, die Bohrmaschinen
und Schraubeneindreheinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundgestell
(10) auf die maximale Breite des Möbelkorpus abgestimmt
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sind,
daß auf den auf die maximale Höhe des Möbelkorpus abgestimmten Längsführungsholmen (11,12) zwei horizontale
Querträger (19,20) mittels einer Verstelleinrichtuncr
(17) um einen vorgebbaren Verstellweg in Längsrichtung verstellbar sind,
daß auf Querführungsholmen (21,22) der Querträger (19, 20) zwei horizontale Längsträger (35,36) in Querrichtung
einstell- und arretierbar sind, daß auf jedem Längsträger (35,36) zwei vertikale Anschlagräger
(37,39 bzw. 38,40) und zwei vertikale Halteträger (42,46 bzw. 44,48) in Längsrichtung einstell-
und arretierbar sind, wobei die beiden Anschlagträger jeweils zwischen den beiden Halteträgern
angeordnet sind,
daß auf jedem Halteträger (42,44,46,48) mindestens zwei Halteeinrichtungen (43,45,47,49,50,51) vertikal
einstell- und arretierbar sind, welche die an den Anschlagträgern
(37,38,39,40) abgestützten Plattenelemente (52,53,54,55) des Möbelkorpus festhalten,
daß zwischen den Querträgern (19,20) auf den Längs-
führungsholmen (11,12) zwei weitere Querträger (67,
68) in Längsrichtung einstell- und arretierbar sind, daß auf Querführungsholinen (69,70,71,72) dieser weiteren
Querträger (67,68) jeweils zwei vertikale Maschinenträger (75,76,77,78) in Querrichtung einstell-
und arretierbar sind,
daß auf jedem Maschinenträger (75,76,77,78) mindestens
zwei Maschinenträgerplatter. (83,84,85,86) vertikal einstell- und arretierbar sind,
daß auf jeder Maschinenträgerplatte (83,84,85,86) eine
Bohrmaschine (55,57,59,61) und eine Schraubeneindreheinrichtung (56,58,60,62) befestigt sind, die senkrecht
zu den Längsträgern (35,36) und den Stoßflächen des darauf festgelegten Möbelkorpus gerichtet siria,
und daß die Bohrmaschinen (55,57,59,61) und die Schraubeneindreheinrichtungen (56,58,60,62) auf den Maschinenträgerplatten
(83,84,85,86) jeweils um den vorgebbaren Verstellweg der Verstelleinrichtung (17) in
Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungsholme (11,12) aus Rundmaterialabschnitten
bestehen und mittels an sich bekannter Lagerbocke (13,14,15,16) fest aber --n Abstand auf dom C^.-.indgestell
(10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (19,20) als U-Profilabschnitte ausgebildet
sind,
und daß die Längsführungsholme (11,12) in Lagerbuchsen
und daß die Längsführungsholme (11,12) in Lagerbuchsen
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(27,28,29,30) geführt sind, die zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte
festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied der Verstelleinrichtung ('7) mit einem Querträger (z.B. 19) verbunden
und djß die Verstelleinrichtung (17) auf dem Grund-
( 10 gestell (10) außerhalb dieses Querträgers (19) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach /»nspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querführungsholme (21,22) aus Rundmaterialabschnitten
bestehen und mittels an sich bekannter Lagerböcke (23,24,25,26) fest aber iii! Abstand auf den
Querträgern (19,20) befestigt sind und daß die Längsträger (35,36) fest mit Lagerbuchsen
(31,32,33,34) verbunden sind, die auf den Querführungsholmen
(21,22) einstell- und arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlagträger (37,39 bzw. 38,40) und
die beiden Halteträger (42,46 bzw. 44,48) eines Längsträgers (35 bzw. 36) in einer gemeinsamen längsgerichteten
Führungsaufnahme des Längsträgers (35 bzw. 36) verstellbar geführt sind.
30
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet.
A 3587 - 4 -
daß die Anschlagträger (37,38,39,40) als Rundmaterialabschnitte ausgebildet sind, auf denen quaderförmige
Anschlagkörper (41) mit einer entsprechenden Bohrung verstellbar und arretierbar sind.
5
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,·
dadurch gekennzeichnet,·
daß die Anschlagträger (37,38,39,40) mit einer Abflachung versehen sind, an der sich die Arretierungsschraube
des Anschlagkörpers (41) abstützt und diesen unverdrehbar festlegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteträger (42,44,46,48) als Rundmaterialabschnitte
ausgebildet sind, auf denen mittels Klemmschellen oder dgl. als hydraulische oder pneumatische
Preßstempel ausgebildete Halteeinrichtungen (43,45,47, 49,50,51) einstell- und arretierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Querträger (67,68) als U-Profilabschnitte
ausgebildet sind,
daß die Längsführungsholme (11,12) in Lagerbuchsen
(87,88) geführt sind, die zwischen den mit Lagerbohrungen versehenen Seitenschenkeln der U-Profilabschnitte
festgelegt sind,
daß die Lagerbuchsen (87,88) mit Arretierungsschrauben versehen sind, die sich an den Längsführungsholm.en (11, 12) abstützen,
daß auf jedem weiteren Querträger (67,68) zwei Quer-
daß die Lagerbuchsen (87,88) mit Arretierungsschrauben versehen sind, die sich an den Längsführungsholm.en (11, 12) abstützen,
daß auf jedem weiteren Querträger (67,68) zwei Quer-
G 79 12 232.4 '- "5 *'
': führungsholme (69,70 bzw. 71,72) mittels an sich be
kannter Lagerböcke fest aber im Abstand festgelegt sind,
daß auf den Querführungsholmen (69,70 bzw. 71,72) jeweils zwei Schlitten (73,74) in Querrichtung einstell-
und arretierbar sind,
und daß die vertikalen Maschinenträger (75,76,77,78) fest mit diesen Schlitten (73,74) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Maschinenträger (75,76,77,78) mit vertikalen Führungsaufnahmen versehen sind, in denen
die Maschinenträgerplatten (83,84,85,86) verstellbar geführt und arretierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrmaschinen (55,57,59,61) und die Schraubeneindreheinrichtungen
(56,58,60,62) unabhängig voneinander auf den zugeordneten Maschinenträgerplatten (83,
84,85,86) auf verschiedene Verstellwege in Richtung des Möbelkorpus einstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, \i dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Schraubeneindreheinrichtung (56,58, 60,62) eine Führungsaufnahme (79,80,81,82) für Schraubverbinder
Ψ angebracht ist.
'} 30
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,5 und 6,
dadurch gekennzeichnet.
daß die Längsträger (35/36) außerhalb der Anschlagträger (37,38,39,40) mit einstellbaren Anschlägen
verschen sind, die auf einen Abstand zu den Anschlagträgern
(37,38,39,40) einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797913232 DE7913232U1 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797913232 DE7913232U1 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7913232U1 true DE7913232U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6703793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797913232 Expired DE7913232U1 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Vorrichtung zum spannen eines moebelkorpus und zum einbringen von bohrungen fuer schraubverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7913232U1 (de) |
-
1979
- 1979-05-08 DE DE19797913232 patent/DE7913232U1/de not_active Expired
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