DE7911392U1 - Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen - Google Patents
Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von HochspannungsimpulsenInfo
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- DE7911392U1 DE7911392U1 DE19797911392 DE7911392U DE7911392U1 DE 7911392 U1 DE7911392 U1 DE 7911392U1 DE 19797911392 DE19797911392 DE 19797911392 DE 7911392 U DE7911392 U DE 7911392U DE 7911392 U1 DE7911392 U1 DE 7911392U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
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Feiten & Guilleaume Carlswerk AG Köln, den 17.4.79
Schanzenstraße Do/Gp
5000 Köln 80
Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von :
Hochspannungsimpulsen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen, bestehend aus einem zylindrischen
Innenleiter, aus einer den Innenleiter umgebenden inneren Leiterglättung, aus einer die Leiterglättung umgebenden, massiven
Kunststoffisolierung, aus einer die Kuns^stoffisolierung umgebenden
äußeren leiterglättenden Schicht, und aus einem flexiblen, zylindrischen Außenleiter.
Koaxiale Hochfrequenzkabel für den genannten Zweck sind im Grunde |
nach hochfrequenztechnischen Gesichtspunkten aufgebaute Hochspannungskabel, die der übertragung sehr kurzer Hochspannungsimpulse
einheitlicher Polarität (Gleichspannungsimpulse) dienen. Flankensteilheit und Impulslänge ergeben Spektralanteile, die bis 50 oder
100 MHz reichen. Je nach Aufbau des Kabels erfahren die hochfrequenten Spektralanteile des Impulses eine so hohe Dämpfung, daß
entweder nur kurze Übertragungsstrecken realisiert werden können oder aber eine hohe Impulsverformung in Kauf genommen werden muß.
Hohe Betriebsspannungen von beispielsweise 100 kV verursachen an den Grenzflächen der Isolierung so hohe Feldstärken, daß in der
Regel mit Leiterglättung aus halbleitendem thermoplastischem Material sowie mit Graphit und halbleitendem Papier gearbeitet werden
muß.
Zwar kann durch verfahrenstechnische Vorkehrungen im Falle zylindrischer
Innenleiter aus Rohren oder Massivdrähten erreicht werden, daß die Isolierung hier ohne Leiterglättung aufgebracht werden könnte,
ohne daß nenneswerte Teilentladung im Betrieb auftreten. Soll aber
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aus Gründen der Flexibilität des fertigen Kabels ein Innenleiter aus einen; metallischen Seil verwendet werden, muß für den genannten
Zweck auf den Innenleiter eine bekannte Leiterglättung aufgebracht werden. Ein auf die Isolierung aufgebrachter Außenleiter, insbesondere
wenn er flexibel sein soll, führt aber zwangsläufig zu Spalten und Lücken zwischen dem Leitermaterial und der Isolierung, die
zu Teilentladungen führen. Will man diese Teilentladungen vermeiden, die Spannungsbelastbarkeit der Isolierung also voll nutzen, |
so muß zwischen der Isolierung und dem Außenleiter eine halbleiten- I de Schicht aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff oder
aus einer dünnen Schicht Graphit und darüber gewickeltem halbleitenden Papier angeordnet sein.
( Eine derartige bekannte Leiterglättung liefert aber bei höheren |
Frequenzen hohe Zusatzdämpfungen, die bereits bei etwa 30 MHz 50 %
der Gesamtdämpfung ausmachen können. Auch eine Vergrößerung der Leiterabmessungen bringt keine wesentliche Verminderung der Gesamt- |
ttämpfung. \
Bekannt ist ein Hochfrequenzkoaxialkabel für Antennenleitungen mit
einem metallischen Innenleiter, einem den Innenleiter konzentrisch § umgebenden Volldielektrikum aus Kunststoff, einem das Dielektrikum
umschließenden Außenleiter aus einem Metalldrahtgeflecht und einem dasselbe umgebenden, mindestens einseitig metallisierten Kunststoff- |
folienband sowie einem den Außenleiter als äußere Schutzhülle umge- g
, benden Kunststoffmantel, bei dem das Kunststoffolienband wendelförmig
unter Überlappung seiner Bandränder auf das Metalldrahtgeflecht aufgebracht ist und das Drahtgeflecht das Dielektrikum nur teilweise
überdeckt und bei dem das Kunststoffolienband an den von dem Drahtgeflecht nicht überdeckten Stellen des Dielektrikums muldenförmig
in die Zwischenräume zwischen den Drähten des Drahtgeflechtes eingedrückt ist (DE-AS 27 11 ?80).
Dieser bekannte Aufbau eines Außenleiters für ein koaxiales Hochfrequenzkabel
wurde im Hinblick auf eine gute Schirmwirkung des Kabels
auch nach mehrfacher Biegebeanspruchung entwickelt. Hochspannungsmäßige
Überlegungen brauchten bei Ihm aber nicht berücksichtigt zu werden.
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.?. ..- 5-.T- 17.4.79
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein koaxiales Hochfrequenzkabel
für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen zu schaffen, das bei einem zu fordernden Größtmaß an Flexibilität und Teilentladungsfreiheit
die durch die äußere Leiterglättung verursachte Zusatzdämpfung vermeidet, ohne die Verarbeitung des Kabels und die
Montage von Steckern zu erschweren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Außenleiteraufbau mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
angegeben.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin,
daß Hohlräume zwischen Leiterglättung und Metallaußenleiter vermieden werden, die zu Mantelströmen in der Leiterglättung Anlaß geben
würden und die vorstehend erwähnten hohen Verluste verursachen würden. Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Kabel mit dem
erfindungsgemäßen Aufbau des Außenleiters bei JO MHz keine meßbare
Zusatzdämpfung durch die Leiterglättung mehr aufweist. Da bei dieser Frequenz der Hochfrequenzstrom infolge des skin-Effektes nur
noch in den größenordnungsmäßig 15 /um messenden Metallschichten der
Verbundfolie fließt, die Zusatzdämpfung eines Drahtgeflechtes gegenüber einem Metallrohr also gar nicht mehr wirksam werden kann, tritt
bei diesem Aufbau sogar eine Reduzierung der Wellendämpfung im Ver-(J) gleich zu der Ausführung ohne Leiterglättung auf. Die Wellendämpfung
konnte von bisher 2,4 dB/100 m bei einem Vergleichbaren herkömmlichen Kabel auf 0,9 dB/l00m bei einer Meßfrequenz von 30 MHz reduziert
werden. Bei Verwendung einer Graphitschicht als äußere Leiterglättung kann auf das sonst nötige schützende Rußpapier verzichtet
werden, da die Metall-Kunststoff-Verbundfolie glatt auf der Graphitschioht
aufliegt, diese also keines äußeren Schutzes mehr bedarf.
Ähnliche Vorteile ergeben sich, wenn die äußere leiterglättende Schicht aus einem extrudierten halbleitenden thermoplastischen Kunststoff
besteht, die erfindungsgemäß weder mit der Isolierung noch mit der darüber befindlichen Metallschicht durch Verkleben oder Verschweißen
eine mechanisch feste Verbindung auf v/eist.
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Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
In der einzigen Figur ist der Aufbau eines koaxialen Hochfrequenzkabeis
für die Übertragung von Kochspannungsimpulsen schematisch dargestellt. Der Tnnenleiter ist mit 1 bezeichnet und im Beispiel
als Massivleiter gezeichnet. Er kann aber auch aus einem Metallrohr oder einem Metallseil bestehen. In: letzteren Fall ist die ihn umgebende
Lelterglättung 2 unumgänglich. Die die innere Leiterglättung 2 umgebende massive Isolierung 3 besteht vorteilhafterweise aus
Polyäthylen oder einem ähnlichen thermoplastischen Kunststoff mit niedrigem dielektrischen Verlustfaktor für die auftretenden Spektralfrequenzen
bis etwa 100 MHz von z.B. 2 χ 10 . Die Massivisolie- > rung 5 wird von einer äußeren leiterglättenden Schicht h umgeben,
die vorteilhafterweise aus Graphitpulver besteht. Sie kann aber auch aus einem extrudlerten, halbleitenden thermoplastischen Kunststoff
bestehen, der dann keine mechanisch feste Verbindung mit der Isolierung 3 und der inneren Schicht 5 des Außenleiters haben darf.
Über der äußeren leiterglättenden Schicht 4 liegt die innere Schicht
5 des Außenleiters, die aus einem oder mehreren, achsparallel verlaufenden, beidseitig mit metallbeschichteten Kunststoffbändern mit
sich achsparallel überlappenden Bandkanten 6 besteht. Diese innere
Schicht des Außenleiters kann grundsätzlich aus einem einzigen Band 5 bestehen. Die Fertigung wird jedoch wesentlich vereinfacht, wenn
mehrere parallellaufende Bänder 5 mit sich überlappenden BandNanten
,-χ 6 verwendet werden. Über der inneren Schicht 5 des Innenleiters
liegt eine zweite Schicht aus wendelförmig unter Zugspannung gewickel ten, ebenfalls beidseitig mit Metall beschichteten Kunststoffbändern
7, deren Kanten 8 sich um etwa 50 % der Breite B der Einzelbänder überlappen. Auch die mittlere Schicht des Außenleiters kann grundsätz
lich aus einem Band 7 hergestellt werden, die Fertigung eines einwand freien Kabels wird aber durch die Verwendung von mehreren parallellaufenden
Bändern 7 erleichtert. Über der mittleren Schicht 7 des Außenleiters ist die äußere Leiterhülle 9 gezeichnet, deren Aufbau
den Anforderungen an das Kabel angepaßt ist. Die Leiterhülle 9 kann als Bandwicklung, als Reuse, als Geflecht oder auch als Rohr ausgebil
det sein. Es können auch mehrere Außenleiterhüllen übereinander angebracht
werden. Über der Leiterhülle 9 ist noch ein Kabelmantel 10 ge-
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zeichnet, der dem Schutz des Kabels beim Transport und bei der Verlegung
gegen mechanische Beschädigung und das Eindringen von Feuchtigkeit dient.
Als Werkstoff für die beschichteten Kunststoffbänder 5 und 7 wird
vorteilhafterweise Polyäthylenterephthalat verwendet, da dieser Werkstoff eine gute Dauerelastizität besitzt und sich mit ihm leicht
beidseitig mit Metall beschichtete Kunststoffbänder herstellen lassen, die sich um wenigstens 15 % dehnen lassen, ohne daß der Metallbelag
Poren oder gar Risse zeigt. Ferner hat dieser Werkstoff den nötigen höheren Schmelzpunkt als das für die Isolierung J>
und für den Kabelmantel 10 verwendete Polyäthylen. Die auf die Kunststoffbänder
5 und 7 aufgebrachten Metallschichten können aus Kupfer oder Aluminium bestehen, dieses kann blank sein oder eine Oberflächenvergütung
wie Versilberung oder Versinnung besitzen. Für bestimmte Anwendungsfalle kann auch die Außenleiterhülle 9 aus derartigen
metallisierten Folien bestehen.
Claims (7)
1. Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen,
bestehend aus einem zylindrischen Innenleiter, aus einer den Innenleiter umgebenden inneren Leiterglättung, aus einer die
Leiterglättung umgebenden, massiven Kunststoffisolierung, aus einer die Kunststoffisolierung umgebenden äußeren leiterglättenden
Schicht und aus einem flexiblen, zylindrischen Außenleiter, ("j dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenleiter aufgebaut ist- aus
A einem oder mehreren, achsparallel verlaufenden, beidseitig mit Metall beschichteten Kunststoffbändern (5) mit sich achsparallel
überlappenden Bandkanten (6),
B einem oder mehreren darüber wendelförmig unter Zugspannung gewickelten,
beidseitig mit Metall beschichteten Kunststoffbändern (7),
C deren Kanten (8) sich um etwa 50 % der Bandbreite (B) überlappen
und
D einer oder mehreren Leiterhüllen (9) aus Metallband oder Metalldrähten.
Q
2. Koaxiales Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere leiterglättende Schicht (4) aus Graphitpulver besteht.
3. Koaxiales Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere leiterglättende Schicht (4) aus einem extrudierten, halbleitenden thermoplastischen Kunststoff
besteht.
4. Koaxiales Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die leiterglättende Kunststoffschicht (4) keine mechanisch feste Verbindung mit der Isolierung und dem
Außenleiter (5) hat.
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5. Koaxiales Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig mit Metall beschichteten
Kunststoffbänder (5 und 7) aus einem Werkstoff bestehen, der einen höheren Schmelzpunkt hat als der Werkstoff der
Isolierung
6. Koaxiales Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffbänder (5 und 7)
beidseitig mit Aluminium oder Kupfer beschichtet sind.
7. Koaxiales Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beidseitig mit Metall beschichteten
Kunststoffbänder (5 und 7) eine Gesamtdicke von etwa
1. 0,1 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911392 DE7911392U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911392 DE7911392U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7911392U1 true DE7911392U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6703265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797911392 Expired DE7911392U1 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Koaxiales Hochfrequenzkabel für die Übertragung von Hochspannungsimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7911392U1 (de) |
-
1979
- 1979-04-19 DE DE19797911392 patent/DE7911392U1/de not_active Expired
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