DE7911178U1 - Fahrzeug, das als Wohn- und/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet ist - Google Patents

Fahrzeug, das als Wohn- und/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet ist

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DE7911178U1
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PATT HEINRICH 8070 INGOLSTADT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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    • B60P3/343Hoods for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

OTTO GLÖSER
PATENTANWALT .!..·..* ' '..'
Telefon 08453 / 70Ö9
Patentanwalt Otto Glflser, Sudeten·«·. 6, 8076 Ebenh«u»en-Werk b. IngolatadWD. Ebenhausen, 'Jen 2 0 . M- . 19 7 9
Mein Zeichen 345/79/01 Gl/S
Anmelder: Heinrich Patt, Kanalstraße 10, 8070 Ingolstadt
Fahrzeug, das als Wohn- und/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet ist
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeugs das als Wohnttnd/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet 1st, mindestens eine gebremste Achse sowie einen geschlossenen Kastenaufbau mit Fenstern und Türen aufweist.
(Fahrzeuge für Wohn- und/oder Campingzwecke sind heute gang (and gäbe und lassen sich aus dem Urlaubsgeschehen nicht mehr (wegdenken, wenn auch nicht übersehen werden kann, daß Wohnwagen nicht selten für berufliche Zwecke verwendet werden. JEs muß auch anerkannt werden, daß die Inneneinrichtung von Wohn- und/oder Campingwagen in aller Regel gut durchdacht ist und auch das äußere Aussehen nicht vernachlässigt wurde.
Wenn man allerdings bedenkt, daß auf Campingplätzen Wohnwagen und Wohnmobile mit Zelteinheiten zu nahezu vollkommenen kleinen Wohnanlagen kombiniert werden, so muß man es als nachtei-
Bankverbindung: Bayerische Hypothekpp- und, Wech,selbank, FlJI.ale tnjolitadt Konto Np. 648CK34925
lig empfinden, daß Wohnwagen allein o. dgl. nicht so konstruiert sind, daß man auch ohne Um- oder Aufbaumaßnahmen ein Höchstmaß an Bequemlichkeit zur Verfügung hat, d.h. die Neuerung strebt ein Fahrzeug an, das nicht nur am angefahrenen Standort für längere Zeit, sondern auch unterwegs am Parkplatz, an einer Raststelle o. dgl. soviel Komfort bietet, daß man sich wohl fühlen kann, ohne daß es dazu umständlicher Vorarbeiten bedarf.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung bei einem Fahrzeug erreicht, das durch die Anordnung eines das jeweilige Fahrzeug, z.B. einen Anhängewohnwagen, insbesondere nach rückwärts verlängernden und nach Art eines Balkons ausgeführten Anbaues gekennzeichnet ist, wobei der Balkon-Anbau überdacht sein kann. Ein solches Fahrzeug hat zunächst den Vorteil, daß man es ohne jede Vorarbeit als Balkonsitzplatχ benutzen kann, was nicht nur am Campingplatz, sondern an jedem beliebigen Ort, also insbesondere bei einer kurzen Rast von Vorteil erscheint. Darüber hinaus ist es auch denkbar, ein z.B. für gewerbliche Zwecke benutztes Fahrzeug gewissermaßen zwischendurch als Sitzplatz für einen Imbiß im Freien zu benutzen. Es mag zwar sein, daß es schon früher zum Wohnen und Schlafen eingerichtete Personenkraftfahrzeuge gegeben hat, die so aufgebaut waren, daß man sie nach vorn und rückwärts beträchtlich verlängern konnte, um so den Innenraum z.B. zu verdreifachen, jedoch hat es bisher an der Erkenntnis gefehlt, trotz des
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erwähnten bekannten Vorschlages ein Fahrzeug ganz einfach mit einem Balkon auszustatten, der das so ausgerüstete Fahrzeug attraktiv gestaltet und den Nutzungswert ganz wesentlich erhöht, und dies erst recht, wenn man, wie bevorzugt vorgesehen, den ganzen Anbau überdacht.
Nach der Neuerung ist ferner vorgesehen, daß der Balkon-Anbau entweder eine selbständige Baueinheit darstellt, oder von rückwärtigen Verlängerungen des Kastenaufbaues des jeweiligen Fahrzeuges gebildet ist. Welche Konstruktion man wählt, richtet sich in der Hauptsache nach dem Aufbau des jeweiligen Fahrzeuges. Selbstverständlich wird es auch eine Rolle spielen, ob das Fahrzeug selbsttragend oder mit einem Rahmen ausgestattet ist. Demzufolge ist es auch denkbar, daß der Kastenaufbau bzw. Teile desselben oder verlängerte Rahmenteile des jeweiligen Fahrzeuges als Träger für den beliebig ausgebildeten Balkon-Anbau dienen. Wie man sieht, sind hier zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten gegeben, die zweifelsfrei in Jen Rahmen der Neuerung fallen, wenn sie nur dazu führen, daß ein Balkon-Anbau entsteht, der sowohl vorn als auch rückwärts angeordnet sein kann, wenn auch rückwärts als bevorzugt gelten kann.
Wenn die als vorteilhaft erkannte Überdachung vorgesehen ist, ist es ferner günstig, wenn ein Dach des Balkon-Anbaues sich fließend aus dem Dach des Anhängers o. dgl. heraus fortsetzt.
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Dadurch erhält man ein gefälliges Aussehen, ganz abgesehen davon, daß die Strömungsverhältnisse beim Fahren nicht ungünstig beeinflußt werden.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht darin, daß der Balkon-Anbau von einem Geländer umgeben ist, das an einer Stelle eine Tür aufweist, unter der sich ein Einschiebekasten für Einstiegstufen befindet. Diese der Sicherheit und der Bequemlichkeit dienende Maßnahme wird mit denkbar einfachen Mitteln erreicht, so daß nicht nur Langlebigkeit und Sicherheit gegeben erscheinen, sondern sich auch der finanzielle Aufwand in einem tragbaren Rahmen bewegen wird.
Da den Längenmaßen eines Anhängewohnwagens oder auch sonstigen Fahrzeugen aufgrund bestehender Bestimmungen gewisse Grenzen gesetzt sind, wird es nach der Neuerung ferner für vorteilhaft angesehen, daß der rückwärtige Geländerteil von einer Platte gebildet ist, die sich zu einer Bodenverlängerung mit Stützfüßen umklappen läßt und die Seitengeländerteile nach rückwärts ausziehbar und die ausgezogenen Enden mit einem Seil, mit einer Kette, Stange o. dgl. verbindbar sind. Auf diese Weise läßt sich erheblich an Fläche gewinnen, ohne daß der Anbau nach rückwärts zu weit übersteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß das Dach des Balkon-Anbaues nach unten gezogene Ränder auf-
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weist, die nach außen zu Regenrinnen verformt sind. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn hinter den Rändern des Daches Rolladen o. dgl. vorgesehen sind, Daß durch diese Maßnahme wiederum mit geringen Mitteln der Nutzungskomfort erhöht wird,
versteht sich von selbst.
Wenn man die Vorteile eines Balkon-Anbaues auch der Innenfläche eines Wohnwagens zugute kommen lassen will, wird vorgeschlagen, daß die Rückwand des jeweiligen Fahrzeuges nach
Art einer Falttür ausgebildet ist, deren Teile sich neben
ihrer eigenen Doppelung ganz oder teilweise an die seitlichen Geländer klappen lassen. Damit läßt sich die nutzbare Innenfläche des jeweiligen Fahrzeuges beträchtlich vergrößern und in Verbindung mit den Rolladen auch so begrenzen, daß man von einem geschlossenen Raum sprechen kann.
Für den schon mehrfach angesprochenen Nutzungskomfort ist es schließlich noch zweckmäßig, daß der Balkon-Anbau mit Klappsitzen, Klappbrettern oder sonstigen Ausrüstungsgegenständen ausgestattet ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Fahrzeug mit Balkon-Anbau in schaubildlicher Darstellung;
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Fig. 2 eine Grundrißdarstellung eines Balkon-Anbaues und
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 geänderte Ausführungsform eines Balkon-Anbaues in vereinfachter Stitenans icht.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist ein einachsiger Wohnwagen 1 mit einem Balkon 2 ausgestattet. Der Wohnwagen 1 läßt sich mit einer nur angedeuteten Kupplung 3 an ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug anhängen. Am Dach 4, das übrigens strömungsgünstig verläuft, ist eine Entlüftungsklappe 5 vorgesehen. Mit 6,7 sind Fenster bezeichnet, wobei hier auch eine Fenstertür vorgesehen sein könnte.
Der Boden 8 des Balkons 2 trägt an seinen Rändern ein Geländer 9, von dem ein Teil 10 als Tür ausgebildet ist. Unter dieser Tür befindet sich ein Einschiebekasten 11, der einschiebbare Einstiegstufen 12 enthält, wie dies auch Fig. 2 erkennen läßt. In der etwaigen Größe des Bodens 8 ist ein Dach 13 vorhanden, das einstückig oder klappbar, jedoch fließend in das Dach 4 des Anhängers 1 übergeht. Die Ränder IM-, 15 und 16 des Daches 13 sind leicht nach unten gezogen (vgl. Fig. 1) und zu Regenrinnen verformt. Hinter den Rändern befinden sich Rolläden 17 (nur einer durch Aufbruch sichtbar). Ähnlich wie die Ränder 14, 15 und 16 des Daches 13 ist auch ein Rand 18 am Boden 8 vorgesehen, der dazu dient, Rücklichter, Bremslichter, Nummernschilder usw. aufzunehmen.
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Die Fig. 2 läßt erkennen, daß auf dem Balkon-Anbau 2 Sitzgelegenheiten 19, 20 und ein Tisch 21 vorgesehen sind. Außerdem ist durch gestrichelte Linien angedeutet, daß verlängerte Rahmenteile 22, 23 den ganzen Balkon-Anbau 2 abstützen. Dies scliließt aber nicht aus, daß der Boden 8 eine selbsttragende Verlängerung des Bodens 24 des Wohnwagens 1 darstellen könnte.
Die Fig. 1 und 2 lassen ferner erkennen, daß die Rückwand 25 des Fahrzeuges 1 nach Art einer Falttür aufgebaut ist, die aus vier Teilen 26, 27, 28 und 29 besteht, die sowohl untereinander als auch mit den Seitenwänden 30, 31 in scharräergelenkiger Verbindung stehen. Dadurch sind verschiedene Kombinationsmöglichkeiten gegeben. Einmal können die Teile 25, 29 ganz einfach mit den Teilen 27, 28 gedoppelt werden, wie dies bei 32 angedeutet ist. Andererseits können aber die Teile 2β, 29 die oben und unten in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Lagen einnehmen. Im letzten Fall ergibt sich ein wesentlich vergrößerter Innenraum des Fahrzeuges i, das auch rückwärts abgeschlossen werden kann, wenn man z.B. die Rolläden 17 einsetzt, die an aufrechten Streben 33, 3 4 des Balkons 2 geführt sein können, wie dies wiederum die Fig. 1 zeigt.
Die Fig. 3 schließlich veranschaulicht, daß das Geländer 9 rückwärts von einer gestrichelt dargestellten Platte 35 gebildet sein kann, die sich nach unten umklappen läßt und eine Verlängerung des Bodens 8 ergibt. Umgeklappt stützt sich die Bodenver-
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längerung 3 5 über Stützen 36 am Boden ab. Außerdem weist das Geländer 9 einschiebbare Geländerteile 37 auf, die eine Seitensicherung ergeben. Als rückwärtiger Abschluß ist ein Seil, eine Kette oder eine Stange 38 angedeutet. Bei dieser Ausführung ist auch das Dach 13 nach rückwärts verlängerbar,
indem ein entsprechender Dachteil 39 in eine Führung 1K) einschiebbar ist bzw. aus ihr herausgezogen werden kann.
Die Zeichnung zeigt deutlich, daß hier mit einem tatsächlich geringen Aufwand eine wesentliche Besserung des Nutzungswertes eines für Wohn- und/oder Campingzwecke hergerichteten Fahrzeuges erzielt ist.

Claims (10)

• I Slit! Schutzansprüche
1. Fahrzeug, das als Wohn- und/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet ist, mindestens eine gebremste Achse sowie einen geschlossenen Kastenaufbau mit Fenstern und Türen aufweist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines das jeweilige Fahrzeug (1), z.B. einen Anhängewohnwagen insbesondere nach rückwärts verlängernden und nach Art eines Balkons ausgeführten Anbaues (2), wobei der Balkon-Anbau (2) bevorzugt überdacht (vgl. 13) ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1a dadurch gekennzeichnet, daß der Balkon-Anbau (2) entweder eine selbständige Baueinheit darstellt , oder von rückwärtigen Verlängerungen des Kastenaufbaues des jeweiligen Fahrzeuges (1) gebildet ist.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenaufbau bzw. Teile desselben oder verlängerte Rahmenteile (vgl. 22, 23) des jeweiligen Fahrzeuges (1) als Träger für den beliebig aufgebauten Balkon-Anbau (2) dienen.
4. Fahrzeug nach den Ansrüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dach (13) des Balkon-Anbaues (2) sich fließend aus dem Dach (4) des Anhängers (1) o. dgl. heraus fortsetzt.
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5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkon-Anbau (2) von einem Geländer (9) umgeben ist, das an einer STelle eine Tür (10) aufweist, unter der sich ein Einschiebekasten (11) für Einstiegstufen (12) befindet.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Geländerteil von einer Platte (35) gebildet ist, die sich zu einer Bodenverlängerung mit Stürrfüßen (36) umklappen läßt und die Seitengeländerteile (37) nach rückwärts ausziehbar und die ausgezogenen Enden mit einem Seil (38), mit einer Kette, einer Stange o. dgl. verbindbar sind.
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (13) des Balkon-Anbaues (2) nach unten gezogene Ränder (14, 15, 16) aufweist, die nach außen zu Regenrinnen verformt sind.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Rändern (14, 15, 16) des Daches (13) Rolladen (17) ο. dgl. vorgesehen sind.
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des jeweiligen Fahrzeuges (1) nach Art einer Falttür ausgebildet ist, deren Teile (26, 27, 28, 29) sich neben ihrer eigenen Doppelung ganz oder teilweise an die seitlichen Geländer (9, 10) klappen lassen.
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10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ί
daß der Balkon-Anbau (2) mit Klappsitzen (19, 20), Klappbrettern (21) oder sonstigen Ausrüstungsgegenständen ausgestattet ist.
DE19797911178 1979-04-17 1979-04-17 Fahrzeug, das als Wohn- und/oder Campingwagen mit und ohne Eigenantrieb ausgebildet ist Expired DE7911178U1 (de)

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DE (1) DE7911178U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3049910A1 (fr) * 2016-04-07 2017-10-13 Sakkaf Sherif El Dispositif de transport

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3049910A1 (fr) * 2016-04-07 2017-10-13 Sakkaf Sherif El Dispositif de transport

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