DE7910066U1 - Axialgeblaese zum einbau in lueftungssysteme - Google Patents

Axialgeblaese zum einbau in lueftungssysteme

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DE7910066U1 DE19797910066 DE7910066U DE7910066U1 DE 7910066 U1 DE7910066 U1 DE 7910066U1 DE 19797910066 DE19797910066 DE 19797910066 DE 7910066 U DE7910066 U DE 7910066U DE 7910066 U1 DE7910066 U1 DE 7910066U1
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axial fan
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

GebrauchsmusteranmeIdung
Herr Gregor Freisberg, Schulstraße 3, 5411 Naüort
Axialgebläse zum Einbau in Lüftungssys'teme
Die Neuerung betrifft ein Axialgebläse zum Einbau in Lüftungssysteme, bestehend·' aus Antriebsmotor mit Gebläserad, Strömungsleitwerk und Gehäuse mit Luftein- und austrittsöffnungen.
Lüftungssysteme benötigen zu ihrem Betrieb - insbesondere wenn sie weit verzweigt sind - Gebläseeinheiten, die in der Lage sind, erhebliche Druckdifferenzen aufzubauen. In vielen Anwendungsfällen kommt die Erfor-
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dernis kleiner Rohrdurchmesser und strömungstechnisch Ungünstiger Rohrleitungsform und -Verlegung hinzu, die wiederum erhöhte Anforderungen an die Gebläseleistung mit sich bringen.
Es ist bekannt, derartige Lüftungssysteme mit Radialgebläsen aufzubauen. Da mit den herkömmlichen Axialgebläsen keine ausreichende Druckdifferenz aufzubauen ist, mußten die erheblichen Nachteile der Radialgebläse.in Kauf genommen werden. Besonders ungünstig ist die große Bauform dieser Gebläse, die dazu führt, daß die gesamte Gebläseeinheit über Dach aufgebaut werden muß. Aufgrund der Stromungsumlenkung in Radialgebläsen können sie auch nicht in bereits bestehende Lüftungssysteme eingebaut werden, wenn diese etwa erweitert
wenden müssen. Der Einsatz von Axialgebläsen ist nur
zur direkten Raumbelüftung ohne Rohrsystem üblich, da diese Gebläse zwar einen hohen Volumenstrom fördern,
jedoch nur bei sehr kleinen Druckdifferenzen, die bei Verwendung von Rohrleitungen nicht ausreichen, um eine ausreichende Förderleistung zu erzielen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Axialgebläse zu schaffen, das unter Vermeidung der o. g. Nachteile zum Betrieb eines Belüftungssystems verwendet werden kann.
Dabei soll die bisher mit Axialgebläsen zu erzielende Druckdifferenz erheblich gesteigert werden, und zum
anderen soll die rotationssymmetrische Form erhalten bleiben. Weiterhin soll das Gebläse so gestaltet! sein, daß es auch nachträglich problemlos in bereits bestehende Lüftungssysteme eingebaut und genauso einfach - etwa zu Wartungszwecken - ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaufeln des Gebläserades V-förmig ausgebildet sind und vor einem aus vorzugsweise vier Leitblechen bestehenden kreuzförmig im Strömungsweg angeordneten Strömungsleitwerk angeordnet sind.
Hierdurch wird eine Druckdifferenz über das Gebläse erreicht, die mit herkömmlichen Anordnungen nicht zu erzielen war. Die V-förmigen Schaufeln des Gebläserades erzeugen eine Strömung mit hohem Drall. Ein Großteil der auf das strömende Medium übertragenen Energie wird in Rotationsenergie umgewandelt und in den durch die Leitfläche gebildeten vier langgestreckten Kammern in Translationsenergie zurückgewandelt. Dadurch entsteht am Austritt des Strömungsleitwerkes ein hoher Druck. Die kreuzförmige Anordnung der Leitbleche ist bevorzugt, weil sie besonders einfach zu realisieren ist.
Weiterhin ist es neuerungswesentlich, daß der Durchmesser des Gebläserades größer ist als der Durchmesser der Lüftungsrohre auf der Ansaug- und Ausblasseite.
Die mehrfache Umwandlung der Strömung sowie der Antriebsmotoraufhängung usw. bedingen Energieverluste, die durch ein größeres Gebläserad auf einfache Weise aufgefangen werden können. Da die Strömung im Leitwerk umgelenkt wird, kann durch die Wahl des Gebläserad-Durchmessers der Austrittsdruck in weiten Grenzen variiert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht das Gehäuse aus einem zylinderförmigen Mittelstück, dessen Durchmesser größer ist als der des Gebläserades und das an beiden Enden über konische Anpassungsstücke verfügt, deren kleine Durchmesser in etwa denen der Lüftungsrohre entsprechen.
Hierdurch wird erreicht, daß das Gebläse in bereits bestehende Rohrsysteme eingebaut werden kann. Die konischen Anpassungsstücke ermöglichen eine Kombination mit allen Rohrdurchmessern.
Weiterhin kann das zylinderförmige Mittelstück des Gehäuses senkrecht zu seiner Mittelachse geteilt sein, wobei die beiden Teile durch einen sie teilweise übergreifenden Ring mit Befestigungsmitteln gehaltert sind.
Hierdurch wird der nachträgliche Einbau sowie ein Ausbau zu Wartungszwecken erheblich vereinfacht. Nach Lösen des Ringes können die Gehäuseteile in axialer
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Richtung auseinandergeschoben und aus den Anschlußrohren gezogen werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ^ ist im zylinderförmigcn Mittelstüclc des Gehäuses eine konisch ausgebildete Düse angeordnet, deren größerer Durchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Gehäuses entspricht und deren kleinerer Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Gebläserades ist, wobei der Düsenteil mit dem größeren Durchmesser in Strömungsrichtung
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vor dem Gebläserad liegt und der Teil mit dem kleineren Durchmesser etwa auf der Mittelebene des Gebläserades.
Die neuerungsgemäße Düse paßt sich in dem Innendurchmesser des Gehäuses - der größer sein muß als das Gebläserad, da vor dem Gebläserad weitere Strömungshindernisse wie Motoraufhängung usw. vorhanden sind - dem Gebläserad an und sorgt für eine günstige Strömungsführung zum Gebläserad hin.
Weiterhin erstrecken sich die Leitbleche des Strömungsleitwerkes von der Ausblasseite des Gebläserades bis in das ausblasseitige Lüftungsrohr und liegen auf ihrer gesamten Länge an der Innenseite des Gehäuses an.
Durch diese Maßnahme werden vier langgestreckte an den Seiten geschlossene Kammern erzeugt, deren Wände in ei-
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ner Ebene senkrecht zu den eintretenden Strömungsfäden liegen. Hierdurch wird die Strömung umgelenkt und tritt erst im Lüftungsrohr wieder aus den Kammern aus.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die, Eintrittskanten der Leitbleche entgegen dem Drehsinn des Gebläserades abgewinkelt.
Hierdurch wird eine verlustarme Übernahme des strömenden Mediums vom Gebläserad in die Kammern des Strömungsleitwerkes erreicht.
Die Vorteile der Neuerung liegen in der Hauptsache darin, daß mit dem Gegenstand der Neuerung ein Axialgebläse geschaffen wird, das einen außerordentlich hohen Druckaufbau gestattet. Damit ist es möglich, ein Axialgebläse auch in einem verzweigten, verlustreichen Rohrsystem einzusetzen. Die Einbaumaße sind im Vergleich zu bisher üblichen Radialgebläsen sehr klein, so daß erheblicher Platz bei der Installation gespart wird. Weiterhin ist es möglich, ein neuerungs gemäßes Gebläse auch nachträglich in schon bestehende Lüftungssysteme einzubauen, sei es, um die zusätzlichen Verluste bei einer· Erweiterung auszugleichen, oder aber das bisherige Radialgebläse völlig zu ersetzen. Weiterhin ist der Aufbau eines neuerungs<jemäßen Gebläses sehr kostengünstig und auch Wartungsarbeiten sind mit wenig Aufwand durchzuführen.
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Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt;
Fig. l - einen Längsschnitt durch das | neue»
rungsgemäße Axialgebläse und
Fig. 2 - einen Querschnitt durch das Gebläse gemäß Schnitt A-A in Fig. l.
Die Luft tritt durch das Lüftungsrohr 5 in das konische Anpassungsstück 8 des Gebläseteiles ein. An das Anpassungsstück 8 schließt sich das zylinderförmige Mittelstück 7 an, das in der Mitte quer zur Strömungsrichtung geteilt ist. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen wird durch einen Ring 9 hergestellt, der mit Befestigungsmitteln 10 - etwa Schrauben - mit den beiden Teilen des Mittelstücks 7 verbunden ist. Im zylinderförmigen Mittelstück 7 ist der Motor 13 angeordnet, der das Gebläserad 2 mit den V-förmigen Schaufeln 1 trägt. Die Strömungsführung vom zylinderförmigen Mittelstück 7 zum Gebläserad 2 wird über eine angepaßte Düse 11 vorgenommen. Nach Verlassen des Gebläserades 2 tritt die mit starkem Drall behaftete Luft in das Strömungsleitwerk 4 ein, das aus vier kreuzförmig angeordneten Leitflächen 3 besteht. Die Eintrittskanten 12 dieser Leitbleche sind entgegengesetzt der Drehrichtung des Gebläserades 2 abgewinkelt, um eine möglichst verlustarme Übernahme der Strömung zu gewährleisten. Im Strömungsleitwerk 4 wird die Strömung in
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die gewünschte Strömungsrichtung umgelenkt und verläßt durch das Lüftungsrohr 5 das Gebläse.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das beschriebene Gebläse. Die kreuzförmige Anordnung der vier Leitbleche 3 des Strömungsleitwerkes 4 sowie die abgewinkelten Eintrittskanten 12 des Strömungs1eitwerkes sind hieraus zu erkennen.
Schutzansprüche :
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1 Schaufeln
2 - Gebläserad
3 - Leitbleche
4 - Strömungsleitwerk
5 - Lüftungsrohre
6 - Gehäuse
7 Mittelstück
8 - Anpassungsstücke
9 Ring
10 - Befestigungsmittel
11 - ■ Düse
12 Eintrittskanten
13 Motor

Claims (7)

cc»· · t PATENTANWÄITE ,-!,ν. Ing. E. HENTSCHEL Koblenz, 18. Mai 1979 Dipl.-lr.g. P. HENTSCHEL P/ho KurfUrstonstr. 58 - Tel. (0261) 34333 KOBLENZ Gregor Preisberg Schutzansprüche:
1.) Axialgebläse zum Einbau in Lüftungssysteme, bestehend aus Antriebsmotor mit Gebläserad, Strömungsleitwerk und Gehäuse mit Luftein- und austrittsoffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (l) des Gebläserades (2) V-förmig ausgebildet und vor einem aus vorzugsweise vier Leitblechen (3) bestehenden kreuzförmig im Strömungsweg angeordneten Strömungsieitwerk (4) angeordnet sind.
2.) Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) aus einem zylinderförmigen Mittelstück (7) besteht, dessen Durchmesser größer ist als der des Gebläserades (2) und das an beiden Enden über konische Anpassungsstücke (8) verfügt.
3.) Axialgebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gebläserades (2) größer ist als die kleinen Durchmesser der konischen Anpassungsstücke (8) auf der Ansaug- und Ausblasseite des Gebläses.
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4.) Axialgebläse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Mittelstück (7) des Gehäuses (6) senkrecht zu seiner Mittelachse geteilt ist, wobei die beiden Teile durch einen sie teilweise übergreifenden Ring (9) mit Befestigungsmitteln (lO) gehaltert sind.
5.) Axialgebläse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zylinderförmigen Mittelstück (7) des Gehäuses (6) eine konisch ausgebildete Düse (11) angeordnet ist, deren größerer Durchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Gehäuses (6) entspricht und deren kleinerer Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Gebläserades (2) ist, wobei der Düsenteil mit dem größeren Durchmesser in Strömungsrichtung vor dem Gebläserad (2) liegt und der Teil mit dem kleineren Durchmesser etwa auf der Mittelebene des Gebläserades (2).
6.) Axialgebläse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (3) des Strömungsleitwerkes (4) sich von der Ausblasseite des Gebläserades (2) bis zum Ende des konischen Anpassungsstückes (8) erstrecken und auf ihrer gesamten Länge an der Innenseite des Gehäuses (6) anliegen.
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7.) Axialgebläse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanten (12) der Leitbleche (3) entgegen dem Drehsinn des Gebläserades (2) abgewinkelt sind.
DE19797910066 1979-04-06 1979-04-06 Axialgeblaese zum einbau in lueftungssysteme Expired DE7910066U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104779A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Luftleitanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017104779A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Luftleitanordnung

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