DE7909958U1 - Geraet zur feinbearbeitung, insbesondere zum feinschleifen und glaetten, von holzprofilteilen - Google Patents
Geraet zur feinbearbeitung, insbesondere zum feinschleifen und glaetten, von holzprofilteilenInfo
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- B24B27/0023—Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts
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Description
t ( SO«
MAKOR S.N.C. in Ceccuzzi e Scaperrotta,
Pieve di Sinalunga, Italien
Gerät zur Feinbearbeitung, insbesondere zum Feinschleifen und Glätten, von Holzprofilteilen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Feinbearbeitung, insbesondere
zum Feinschleifen und Glätten, von Holzprofilteilen wie Rahmenleisten und dergleichen, mit rotierenden
Werkzeugen, die an ihrem Umfang eine korrespondierend*zu
der zu bearbeitenden Profilzone geformte aktive Arbeitsfläche
besitzen, wobei jedes dieser Werkzeuge in einer verstellbaren Halterung gefaßt ist, die eine Lageeinstellung
und -ausrichtung des Werkzeuges und seines Antriebsmotors ermöglichen.
Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise durch die italienische
Patentschrift 933 488 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird die Antriebsenergie zur Fortbewegung der Werkstücke
über einen Kettentrieb übertragen. Dies führt dazu, daß das Gerät vergleichsweise laut arbeitet, störungsanfällig
ist, häufig einer Nachspannung der Amtriebskette bedarf und daß die Regelmäßigkeit des Antriebes zu wünschen
übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,diese Nachteile
zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Fortbewegung der Werkstücke Bandförderer vorgesehen sind, die
von einem Kardanantrieb antreibbar sind.
Der Kardanantrieb führt nicht nur zu einer Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile, er bringt auch den Vorteil
mit sich, daß das Gerät einen besseren Wirkungsgrad besitzt und eine bessere Leistung erbringen kann.
Die Bandförderer definieren die Arbeitsebene, wobei die Kontinuität dieser Arbeitsebene durch die Arbeitszonen der
rotierenden Werkzeuge bildende Zwischenräume unterbrochen ist, im Bereich dieser Zwischenräume jedoch Führungsvorrichtungen
angeordnet sind, die sowohl transversal als auch in ihrer Höhe derart verschiebbar sind, daß sie für das Werkstück
im Arbeitsbereich der rotierenden Werkzeuge eine geeignete Gegenlage und/oder Stütze bilden.
Die erwähnten Zwischenräume stellen im allgemeinen eine "tote Zone" in der Beförderungs- und Arbeitsebene dar. Bei |
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ist die '■
Länge dieser "toten Zone" auf das unerläßlich notwendige Maß verringert. Diese Mindestlänge ergibt sich aus dem
Platzbedarf des rotierenden Werkzeuges, des betreffenden Zubehörs - wie beispielsweise der Absaughaube für den Holzstaub
und die Holzspäne, die bei der Bearbeitung des Werkstückes anfallen - und die verstellbaren Halterungen für
die rotierenden Werkzeuge, mit denen letztere in Bezug auf das Werkstück orientiert und positioniert werden. Außerdem
muß der vorhandene Platz die notwendigen Eingriffe und Handhabungen,
Einstellungen und Reinigungsarbeiten durch das Bedienungspersonal ermöglichen. Aus der so weit wie möglich
getriebenen Verkürzung der Zwischenräume ergibt sich nicht zuletzt der wichtige Vorteil, daß selbst solche Werkstücke,
die die kürzeste durch besondere Erfordernisse der Bearbeitung bedingte Länge aufweisen, ohne nachteiliges Verstemmen
und ohne Unterbrechungen des kontinuierlichen Ablaufes gefördert werden können. Ein weiterer Vorteil, der sowohl in
wirtschaftlicher Hinsicht als auch aus Stabilitätsgründen des Maschinenaufbaues von Bedeutung ist, besteht darin, daß
die longitudinalen Abmessungen der Maschine verringert wer-
den, was zur Folge hat, daß sich die Gesamtlänge der Bearbeitungslinie
verringert, in die das den Gegenstand der Erfindung bildende Gerät eingesetzt werden soll.
Der Kardanantrieb, über den die Förderbänder in Bewegung gesetzt werden, beinhaltet gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
einen Motor mit einem Wandlergetriebe, dessen longitudinal angeordnete Abtriebswelle die Alitriebsbewegung
über eine geeignete elastische Kupplung an eine Reihe von Untersetzungs-Schneckengetrieben überträgt, die über geeignete
Kupplungen und Verlängerungsstücke der Abtriebswelle untereinander verbunden sind, wobei am Ausgang jedes Untersetzungs-Schneckengetriebes
eine teleskopisch verlängerbare Kardanwelle angekuppelt ist, die die Antriebsbewegung zu
einer unteren Antriebsrolle des betreffenden Förderbandes bzw. der Förderbänder überträgt, die in ihrem oberen Bereich
von mehreren koplanar angeordneten freilaufenden Umlenkrollen fehalten und geführt sind. Die untere Antriebsrolle
und die oberen Umlenkrollen besitzen eine zentrale Ringnut, die so geformt ist, daß ein entsprechend geformter
an der inneren Oberfläche des Förderbandes angebrachter Wulst in sie eingreift und das Förderband durch diese
Ringnut und den Wulst geführt ist. Die Drehachsen der oberen die Stütz- und Laufebene der Förderbänder bestimmenden
Umlenkrollen sind vorzugsweise mit ihren Enden an seitlichen Lagerteilen montiert, die sie in einer einzigen Reihe
aufnehmen und Einstell- und Blockiervorrichtungen zur vollständig koplanaren und fluchtenden Ausrichtung der Rollen
besitzen.
Die untere Antriebsrolle, die zur Erzielung eines wirksamen Umschlingungswinkels einen größeren Durchmesser besitzt als
die oberen Umlenkrollen, ist an der der Angriffsstelle des Kardanantriebes gegenüberliegenden Seite mit einer Welle
verbunden, die in einem um eine eigene zur Achse der Antriebsrolle selbst parallele Achse schwingenden Lageraufgenommen
ist, das eine einstellbare Spannvorrichtung für
das Förderband bildet. Diese Sp annvorri chtting wird sowohl bei der ersten Montage zum Spannen des Bandes verwendet
als auch zum Nachspannen, wenn es sich nach Ablauf einer gewissen Arbeitszeit gedehnt hat.
Auf den einzelnen Förderebenen können ferner Führungsmittel vorgesehen sein, die sowohl in der Breite als auch in
der Höhe verstellbar sind.
Weiterhin können dem Gerät Druckelemente zugeordnet sein, die sich oberhalb der Arbeits- bzw. Förderebene befinden.
Diese Druckelemente können von Walzen gebildet sein, die vorzugsweise einen Gummibelag besitzen, in ihrer Höhe einstellbar
sind und sowohl um eine horizontale Querachse als auch um eine horizontale Längsachse verschwenkbar sind, so
daß sie bei jeder beliebigen Profilform einen geeigneten Druck auf das Werkstück ausüben, wobei sie unabhängig voneinander
wirken können. Die Höhenverstellung kann für einzelne Paare oder für eine Vielzahl der Druckelemente gemeinsam
durch eine einzige Bedienungsaaßnahme erfolgen. Die Druckwirkung der Druckrollen kann entweder mit Hilfe mechanischer
Kipphebel oder durch pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen erzeugt werden.
Die rotierenden Werkzeuge und die ihnen zugeordneten Antriebsmotoren
sind vorzugsweise auf einstellbaren Revolverköpfen montiert, mit deren Hilfe sie in die gewünschten und
für die Bearbeitung des Werkstückes am besten geeigneten Positionen gebracht werden können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht eines Gerätes
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht des Gerätes,
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht,
Fig. 4A, 4B und 4C zeigen eine Einzelheit des Geräteaufbaues
,
Fig. 5 zeigt ein weiteres Einzelteil in perspektivischer
Ansicht.
Mit 1 ist ein Geräteaufbau bezeichnet, der in seinem oberen Teil eine Arbeitsebene bildet. Diese besteht aus Bandförderern
2 und Stahlprofilstücken 2E und 2ü, die am Eingang bzw. am Ausgang des Gerätes angeordnet sind. Die Arbeitsebene
ist durch Zwischenräume 3 unterbrochen, in denen sich rotierende Werkzeuge 4A, 4B usw. befinden. Im Bereich der
Zwischenräume 3 sind Führungen 5 angebracht, die sowohl transversal als auch in ihrer Höhe verstellbar sind, derart
daß sie die obere Ebene der Bandförderer 2 kontinuierlich fortsetzen und für ein Werkstück P in der Position,
in der es durch das in dem betreffenden Zwischenraum 3 angeordnete Werkzeug bearbeitet wird, eine geeignete Auflage
bilden. Mit 6 und 7 sind längs der Ränder der Förderbänder 2 verschiebbare und damit transversal und in ihrer Höhe einstellbare
Führungen bezeichnet. Mit 8 sind über der Arbeitsebene längeordnete Druckwalzen oder -rollen bezeichnet, die
zusammen mit unteren Rollen 9 auf das Werkstück P einwirken. Die Rollen 9 definieren die Stütz- und Förderebene
des Bandförderers 2. Die Preßkraft für die Druckwalzen oder -rollen,die vorzugsweise einen Gummibelag besitzen, wird
mit Hilfe eines einfachen Kipphebels 8A erzeugt. Eine den Kipphebel 8A tragende Strebe 10 besitzt an ihrem oberen Ende
einen Ansatz 1OA, der in einen mit einem Langloch versehenen Stab 11 eingreift und an diesem in jeder gewünschten
Position arretierbar ist. Er ist relativ zu diesem Stab 1# sowohl transversal verschiebbar als auch in seiner Neigung
bezüglich des Werkstückes P einstellbar. Der Stab 11 ist mit einer seiner Stirnseiten an einem Profilstück 12
befestigt, wobei er um seine Längsachse y verdrehbar ist. Das Profilstück 12 ist mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung
13 vertikal verschiebbar. Einer der Führungspartner dieser Schwalbenschwanzführung ist fest mit dem Frofilstück
t t Il
12 verbunden, während der andere Führungspartner an einer Säule 14 angebracht ist, die auch den Revolverkopf trägt,
auf welchem die rotierenden Werkzeuge 4 angebracht sind. Die Höheneinstellung der Druckelemente 8 kann daher an jeder
der Säulen 14 durch einen einzigen Handgriff der Bedienungsperson durchgeführt werden. An den die Rollen 8
tragenden Kipphebeln 8A, die in Lagern 1OB an den Streben 10 gelenkig gelagert sind, greifen Zugfedern M 10 an, die
die Rollen auf das Werkstück drücken.
Die Bandförderer 2 werden von einem Kardanantrieb angetrieben. Das Antriebsaggregat besteht aus einem Motor und einem
Wandlergetriebe. Die Abtriebswelle 19 dieses Wandlergetriebes
ist longitudinal angeordnet und überträgt die Antriebsbewegung über eine elastische Kupplung 16 auf eine Reihe
von Schnecken-Untersetzungsgetrieben 17» die über geeig-
nete Kupplungen 18 und Verlängerungsstücke der Abtriebswelle 19 untereinander verbunden sind. An die seitlich an- |
geordneten Ausgänge jedes Untersetzungsgetriebes 17 ist '^
eine teleskopisch verlängerbare Kardangelenkwelle 20 an- i
geschlossen, die die ArvtrLebsbewegung zu einer Walze 21 um- ji
lenkt. Diese bildet die Antriebswalze für das Förderband 2, | das in seinem oberen Bereich von koplanar angeordneten freilaufenden Walzen 22 gehalten und geführt ist, die teilweise
mit den oben erwähnten Walzen 9 zusammenfallen. |
Die Antriebswalze 21, die zur Gewährleistung eines wirksamen
Umschlingungswinkels einen größeren Durchmesser besitzt als die Walzen22, ist an der der Angriffsstelle der
teleskopisch verlängerbaren Gelenkwelle gegenüberliegenden Seite auf einer Welle 23 gelagert, die fest mit einem
um eine exzentrische Achse 25 schwingenden Lager 24 verbunden ist. Mit Hilfe dieser Lageranordnung läßt sich die Lage
der Walze 22 ändern und damit das Förderband 2 sowohl bei \
der Erstmontage als auch später, wenn es sich nach länge- | rem Gebrauch gedehnt hat, spannen bzw. nachspannen. Die |
für das Spannen erforderliche Schwenkung des Lagers 24 um |
die Achse 25 läßt sich - wie schematisch angedeutet- durch eine beispielsweise am Punkt 26 angreifende Hebelwirkung
bewerkstelligen, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Spannmittel, z.B. einer Gewindestange, ausgeübt
wird.
Die oberen Walzen 22 sind frei drehbar auf entsprechenden Achsen 22A gelagert. Diese Achsen 22A sind stabil an zwei
Seitenwänden 22B gehaltert, die ihrerseits mit dem Geräteaufbau 1 fest verbunden sind. Dabei werden die Achsen 22A
und damit die Walzen 22 von paarweise gleich ausgebildeten Profilteilen 22C getragen, die auch ihre koplanare Anordnung
und ihre Fluchtung gewährleisten. Beim Zusammenbau werden die Profilteile 22C, die paarweise die Walzen 22
tragen, mit den betreffenden Wandteilen 22B fest verbunden. An den Profilteilen 22C ausgebildete Langlöcher ermöglichen
in der ersten Phase der Montage eine Grobeinstellung der Fluchtung, während in der Zeichnung nicht
sichtbare Einstellmittel, vorzugsweise Preßzapfen- oder -stifte, die in den Punkten und längs der Achsen 22D einwirken
zur genauen Feineinstellung für die Fluchtung der Walzen 22 dienen. Mit 22E schließlich sind die Vorrichtungen
zur Befestigung der Achsen 22A an den Profilteilen 22C bezeichnet.
Die rotierenden Werkzeuge 4 und ihre Antriebsmotoren sind
an säulenartigen Revolverköpfen 14 montiert, so daß sie die für den jeweils an dem Werkstück P durchzuführenden
Bearbeitungsvorgang am besten geeignete Position einnehmen können.
Claims (3)
1. Gerät zur Peinbearbeitung, insbesondere zum Feinschleifen
und Glätten, von Holzprofilteilen wie Rahmenleisten und dergleichen, mit rotierenden Werkzeugen, die an ihrem
Umfang eine korrespondierend zu der zu bearbeitenden Profilzone geformte aktive Arbeitsfläche besitzen, wobei jedes
dieser Werkzeuge in einer verstellbaren Halterung gefaßt ist, die eine Lageeinstellung und -ausrichtung des
Werkzeuges und seines Antriebsmotors ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Portbewegung der Werkstücke
(P) Bandförderer (2) vorgesehen sind, die von einem Kardanantrieb (15 bis 20) antreibbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
I die Bandförderer (2) eine Arbeitsebene definieren, deren
| Zusammenhang durch die Arbeitszonen bildende Zwischenräu-
ί me (3) unterbrochen ist, daß im Bereich dieser Zwischen-
ί räume (3) Führungsvorrichtungen (5) angeordnet sind, die
I sowohl transversal als auch inJhrer Höhe Verschiebbar und
I somit in einer Position einstellbar sind, in welcher die
i für das Werkstück (P) im Bereich der Arbeitszone (3) G.e-
ι genlage und/oder Stütze bilden.
ί
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h gekennzeich-
\ net, daß der die Bandförderer (2) antreibende Kardanan-
i trieb (15 bis 20) ein Wandlergetriebe beinhaltet, dessen
j;. longitudinal angeordnete Abtriebswelle (19) die Antriebs-
I bewegung über eine elastische Kupplung (16) an eine Reihe
i< von Untersetzungs-Schneckengetrieben (17) überträgt, die
f durch Gelenkkupplungen (18) und Verlängerungsstücke der
f Abtriebswelle (19) untereinander verbunden sind, und daß
I an den Ausgang jedes Untersetzungs-Schneckengetriebes
(17) eine teleskopisch verlängerbare Kardanwelle (20) angekuppelt ist, mittels derer die Antriebsbewegung zu
einer unteren Antriebsrolle (21) des betreffenden Bandförderers (2) übertragbar ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Antriebsrolle
(21) und die oberen Umlenkrollen (22) der Bandförderer
(2) eine zentrale Ringnut besitzen, in die ein entsprechend geformter an der inneren Oberfläche des Förderbandes (2) angebrachter Wulst angreift und daß das Förderband (2) durch diese Ringnut und den Wulst geführt
ist.
(2) eine zentrale Ringnut besitzen, in die ein entsprechend geformter an der inneren Oberfläche des Förderbandes (2) angebrachter Wulst angreift und daß das Förderband (2) durch diese Ringnut und den Wulst geführt
ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (22D) der
oberen die Stütz- und Laufebene der Förderbänder (2)
bildenden Umlenkrollen (22) mit ihren Enden an seitlichen Halterungen (22B, 22C) montiert sind, in denen sie in einer Reihe aufgenommen sind und daß diesen Halterungen Einstell- und Blockiervorrichtungen zu ihrer vollständig koplanaren und fluchtenden Ausrichtung zugeordnet sind.
bildenden Umlenkrollen (22) mit ihren Enden an seitlichen Halterungen (22B, 22C) montiert sind, in denen sie in einer Reihe aufgenommen sind und daß diesen Halterungen Einstell- und Blockiervorrichtungen zu ihrer vollständig koplanaren und fluchtenden Ausrichtung zugeordnet sind.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Antriebsrolle
(21) der Bandförderer (2) an der der Angriffsstelle des Kardanantriebes (20) gegenüberliegenden Seite auf einer
Achswelle (23) montiert ist, die ihrerseits von einem
um eine zur Achse der Antriebsrolle (21) parallele Achse (25) schwenkbaren Lager (24) aufgenommen ist und eine Spannvorrichtung für das Förderband (2) bildet.
um eine zur Achse der Antriebsrolle (21) parallele Achse (25) schwenkbaren Lager (24) aufgenommen ist und eine Spannvorrichtung für das Förderband (2) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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CN110216534B (zh) * | 2019-05-31 | 2021-04-06 | 浙江大风范家具股份有限公司 | 一种针对原木找圆加工的多卡点式半自动找圆装置 |
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