DE7909444U1 - Vorrichtung zum aufhaengen von reissverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von reissverschluessen

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DE7909444U1 DE19797909444 DE7909444U DE7909444U1 DE 7909444 U1 DE7909444 U1 DE 7909444U1 DE 19797909444 DE19797909444 DE 19797909444 DE 7909444 U DE7909444 U DE 7909444U DE 7909444 U1 DE7909444 U1 DE 7909444U1
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Zwerenz & Co Knopffabrik 8591 Baernau
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Description

Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Reißverschlüssen, mit einem Auslegerarm, dessen eines Ende mit einer Trageinrichtung um mindestens 60° drehbar verbunden ist und der aus einer waagerecht vorragenden Stellung wegschwenkbar ist.
Grundsätzlich läßt sich zum Aufhängen von Reißverschlüssen eine Vorrichtung verwenden, wie sie zum Aufhängen eines Handtuches bekannt ist und bei der ein über seine Länge glatter Auslegerarm um eine senkrechte Achse drehbar an einer Trageinrichturig befestigt ist, die an einer Wand befestigt ist.
Der Tragarm läßt sich gegenüber der Trageinrichtung frei und ohne wesentlichen Reibungswiderstand zur Seite hin in eine
Lage schwenken, in der er wenig stört und den Raum freigibt, in dem er sich bei waagerecht vorragender Stellung befindet.
Häufig ist es nun nicht möglich, den Auslegerarm in waagerechter Ebene zu verschwenken, z.B. dann, wenn seitlich kein ausreichender Platz vorhanden ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Auslegerarm
in einer vertikalen Ebene wegschwenkbar ist, sowohl in waagerecht vorragender Stellung als auch in weggeschwenkter Stellung ruhig steht und die Vielzahl von angehängten Reißverschlüssen auch dann in geordneter Weise trägt, wenn er in vertikaler Ebene weggeschwenkt ist. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse zwischen Trageinrichtung und Auslegerarm waggerecht angeordnet ist, an der Trageinrichtung einerseits und dem Auslegerarm andererseits eine Bremseinrichtung mit zwei unter Reibung aneinander anliegenden und gleitbaren Bremsteilen ange- r \ bracht ist, ein Federelement einerseits an der Trageinrichtung und andererseits an dem Auslegerarm angreift und der Auslegerarm über seine Länge mit unterteilenden, Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen versehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung bleibt der Auslegerarm, auch behängt mit Reißverschlüssen, aufgrund der Bremseinrichtung und des B'ederelementes in jeder Position stehen, in die
er geschwenkt wird. Der Auslegerarm ist zwecks Platzersparnis
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normalerweise weggeschwenkt; soll ein Reißverschluß herausgesucht werden, so wird der Auslegerarm in waagerechte Stellung
geschwenkt. Die Reißverschlüsse verrutschen beim Schwenken des Auslegerarmes nicht, da sie durch die Vorsprünge gegen Verrutschen gesichert sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Auslegerarm in waagerechter Stellung nach oben hin an einem Anschlag anliegt und nach unten schwenkbar ist. Hierbei kann !■ der Auslegerarm sich bei waagerechter Stellung nahezu in Augenhöhe befinden, wobei die Reißverschlüsse gut zu betrachten sind,
und wird der Raum unter dem Auslegerarm bzw. unter der Tragein-
richtung genutzt, um den Auslegerarm mit den Reißverschlüssen [ι wegzuschwenken.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Auslegerarm an einem Ende einer Zwischenstange angelenkt ist, deren anderes Ende gelenkig gelagert ist, und die Bremseinrichtung eine Bremsstange und eine diese aufnehmende Bremsbuchse umfaßt sowie an der Trageinrichtung um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wandert die Gelenkstelle des Auslegerarmes beim Schwenken auch in
waagerechter Richtung. Die Gelenkstelle wird also beim Verschwenken vorgeschoben und beim Zurückschwenken zurückgeschoben, so daß der Auslegerarm in waagerechter Stellung weiter vorragt
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und in weggeklappter Stellung weiter zurückgezogen ist. |
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die
Bremsbuchse am Auslegerarm angebracht ist und dieser die Brems- .; stange aufnimmt. Hierbei taucht die Stange in platzsparender" ' Weise in den Auslegerarm ein.
^ Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das
Federelement eine oberhalb des Auslegerarmes angeordnete Zug- ■ feder ist. Diese Zugfeder zieht sich zusammen, wenn der Auslegerarm in waagerechter Stellung hochgeschwenkt wird, unter- j
stützt das Hochschwenken und hält den Auslegerarm mit in waage- "
rechter Stellung. Andererseits sind die Angriffsstellen der' | Zugfeder derart angeordnet, daß die Zugfeder den Auslegerarm :. wie bei einer Kniehebeleinrichtung in der nach unten geschwenkten Stellung hält. ,:
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ; eine Zugfeder mit dem dem Auslegerarm fernen Ende an einem
Gleitstück angreift, das entlang einer Gleitführung verschieb- ] lieh ist, die in der Schwenkebene des Auslegerarmes relativ
zur Waagerechten und zur Senkrechten geneigt angeordnet ist. ; Hierbei verlagert sich die an der Trageinrichtung vorgesehene
Angriffsstelle der Zugfeder während des Schwenkens des Aus- ί
4 legerarmes. Der Abstand der beiden Angriffsstellen bei ent- tj
spannter Zugfeder kann somit recht klein gehalten werden, ohne )'.
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daß die Zugfeder im gespannten Zustand sehr lange gedehnt sein muß, da die Angriffsstellen sich nicht proportional mit dem jeweiligen Schwenkwinkel voneinander entfernen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Drehlager der Bremseinrichtung, das Lagergelenk der Zwischenstange und die zweite Abstützung der Gleitführung ein Dreieck bilden, aus dem die Zugfeder, die Zwischenstange und die Brems-
stange in Richtung zum Auslegerarm herausragen. Diese Gestaltung ist platzsparend und einfach und läßt sich sowohl, anwenden,
wenn der Auslegerarm nach unten weggeschwenkt werden soll, als auch, wenn er nach oben weggeschwenkt werden soll.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Auslegerarm einen durchgehenden Träger aufweist, an dessen Unterseite die Vorsprünge vorgesehen sind, die Vorsprünge als stegartige Plättchen ausgebildet sind und nahe der Unterseite der
Plättchen eine durch diese hindurchgeführte, sich über die Länge des Auslegerarmes erstreckende Drahtstange vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Auslegerarm für die Aufnahme vieler verschiedener Reißverschlüsse gut unterteilt, lassen sich die Reißverschlüsse an der Drahtstange einfach einhängen und ist der Auslegerarm griffig und kompakt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn in einem Schrank mehrere Trageinrichtungen: mit je einem Ausleger-
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arm dicht an dicht in einer waagerechten Linie angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist durch die vertikale Schwenkbarkeit der Auslegerarme ermöglicht und ist wegen der Unterbringung von mehreren Auslegerarmen in nur einem Schrank von Vorteil; werden die Auslegerarme nach unten weggeschwenkt, so ergibt sich eine besonders niedrige Bauhöhe des Schrankes.
λ In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neue-
rung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufhängen von Reißverschlüssen mit einem waagerecht angeordneten Auslegerarm,
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 bei abwärts geschwenktem Auslegerarm und
Fig. 3 eine Vorderansicht mit Aufbrüchen einer weiteren
Vorrichtung zum Aufhängen von Reißverschlüssen mit ( ι mehreren Auslegerarmen gemäß Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 3 ist ein Schrank 1 vorgesehen, dessen unterer Teil nach vorne hin offen ist und dessen oberer Teil nach vorne hin durch eine Wandung 2 abgeschlossen ist. Hinter dieser Wandung verlaufen durch den Schrank 1 drei Tragstangen 3> auf denen dicht nebeneinander drei Trageinrichtungen 4 befestigt sind. Zwischen je zwei benachbarten Trageinrichtungen ist eine Zwischenplatte 5 auf den Tragstangen vorgesehen. Jede Tragein-
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X. richtung umfaßt zwei dreieckige Tragplatten 6, die mit ihren Eckbereichen auf den Tragstangen sitzen und die über die Tragstangen miteinander in Verbindung stehen. Die obere Tragstange 3 hat dabei von der mittleren Tragstange den gleichen Abstand wie diese von der unteren Tragstange und der bei der mittleren
\ Tragstange befindliche Winkel des Dreiecks beträgt etwa von
I bis 120°.
* Zwischen den beiden Tragplatten 6 sitzt auf der unteren Trag-
\ stange 3 drehbar eine Nabe 7, an der eine Bremsstange 8 be-
5 festigt ist. Auf der mittleren Tragstange sitzt drehbar eine
' Nabe 9, an der eine Zwischenstange 10 befestigt ist. An dem
zweiten, vor den beiden Tragplatten 6 befindlichen Ende der ■: Zwischenstange 10 ist mittels eines Gelenkes 11 ein Ausleger- : arm 12 angebracht, in dessen oberen, hohlen Bereich die Brems-
: stange 8 eintaucht. In diesem oberen Bereich ist auch eine
Bremsbuchse 13 aus Kunststoff angebracht, welche die Brems- ' stange 8 dicht anliegend umschließt. Wird der Auslegerarm 12 aus der waagerechten Stellung gemäß Fig. 1 in die steil abwärts geneigte Stellung gemäß Fig. 2 geschwenkt, so schiebt er sich bis zum Anschlag auf die Bremsstange und schwenkt das Gelenk abwärts zu der unteren Tragstange 3 und damit hinter eine Senkrechte durch die mittlere Tragstange 3.
: Auf der oberen Tragstange 3 ist mittels einer Nabe 14 eine gerade stangenartige Gleitführung 15 befestigt, die anderer-
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seits an der mittleren Tragstange abgestützt ist. Auf der Gleit führung 15 ist zwischen der oberen und der mittleren Tragstange 3 ein Gleitstück 16 verschiebbar, an dessen Unterseite ein Ende einer Zugfeder 17 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder ist an einem Ansatz 18 befestigt, der an der Zwischenstange 10 nahe dem Gelenk 11 vorgesehen ist. Die Zugfeder 17 ist bei waagerechter Stellung des Auslegerarmes 12 nicht gespannt, ~ spannt sich aber, wenn das Gelenk 11 mit dem Auslegerarm 12 abwärts schwenkt. Dabei rutscht das Gleitstück 16 von einer Position nahe der oberen Tragstange in eine Position nahe der mittleren Tragstange. Somit ist gemäß Fig. 2 der Abstand zwischen dem Gleitstück 16 und dem Ansatz 18 nicht so groß, als wenn das an dem Gleitstück 16 angreifende Ende der Zugfeder 17 ortsfest bei der oberen Tragstange vorgesehen ist..
Es ändert sich nicht nur die kürzere Spannlänge der Zugfeder j relativ günstiger als bei beiderseits ortsfesten Federaufhänge- s punkten. Ebenso verringert sich auch durch das Verschieben des ί Gleitstückes 16 der Wirkabstand der angreifenden Federkraft. Wodurch sich in jeder Stellung der Schwenkebene am Auslegerarm
analog annähernd ein konstantes Drehmoment ergibt, das sich : durch die jeweils nötige Schwenkarbeit selbsttätig einstellt, um den Auslegerarm in Bezug zur Trägerbelastung in Ruhe zu halten. Mit Unterstützung der Reibungskräfte und durch den oben angebrachten Schnappmechanismus, Fig. 2, Teil 19 mit Teil 11, ist dies gut möglich.
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Der Auslegerarm 12 ist bei waagerechter Stellung von oben an einem Anschlag 19 abgestützt, der von der oberen Tragstange 3 nach unten ragt. Ist der Auslegerarm nach unten gedreht, so stößt sein beim Gelenk 11 befindliches Ende gegen die Nabe 7. Der Auslegerarm 12 weist an der Unterseite eine Vielzahl von stegartigen Plättchen auf, durch welche zwei zueinander parallele, Abstand voneinander aufweisende Drahtstangen 21 hindurchverlaufen. An diesen Drahtstangen 21 lassen sich mit Haken versehene, nicht gezeigte Reißverschlüsse aufhängen.
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Claims (9)

Il et· l|| t t ι ι · · - - ti ι ι ι # · · · · ι j ι t - 10 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Reißverschlüssen mit einem Auslegerarm, dessen eines Ende mit einer Trageinrichtung um mindestens 60 drehbar verbunden ist und der aus einer waagerecht vorragenden Stellung wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) zwischen
ι ^ ' Trageinrichtung (3, 6) und Auslegerarm (12) waagerecht angeordnet ist, an der Trageinrichtung (3, 6) einerseits und an dem Auslegerarm (12) andererseits eine Bremseinrichtung (8, 13) mit zwei unter Reibung aneinander anliegenden und gleitbaren Bremsteilen angebracht ist, ein Federelement (17) einerseits an der Trageinrichtung (3, 6) und andererseits an dem Auslegerarm (12) angreift und der Auslegerarm über seine Länge mit unterteilenden, Abstand
j voneinander aufweisenden Vorsprüngen (20) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslegerarm (12) in waagerechter Stellung nach oben hin an einem Anschlag (19) anliegt und nach unten schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (12) an einem Ende einer Zwischenstange (10) angelenkt (11) ist, deren anderes Ende
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gelenkig (9) gelagert ist und die Bremseinrichtung eine Bremsstange (8) und eine diese aufnehmende Bremsbuchse (13) umfaßt sowie an der Trageinrichtung (3> 6) um eine waagerechte Achse drehbar (7) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbuchse (13) am Auslegerarm (12) angebracht ist und dieser die Bremgstange (8) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) eine oberhalb des Auslegerarmes (12) angeordnete Zugfeder ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (17) mit dem dem Auslegerarm (12) fernen Ende an einem Gleitstück (16) angreift, das entlang einer Gleitführung (15) verschieblich ist, die in der Schwenkebene des Auslegerarmes (12) relativ zur Waagerechten und zur Senkrechten geneigt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (7) der Bremseinrichtung, das Lagergelenk (9) der Zwischenstange (10) und die zweite Abstützung der Gleitführung (15) ein Dreieck bilden, auc
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dem die Zugfeder (17)> die Zwischenstange (10) und die Bremsstange (8) in Richtung zum Auslegerarm (12) herausragen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (12) einen durchgehenden Träger aufweist, an dessen Unterseite die Vorsprünge (20) vorgesehen sind, die Vorsprünge als stegartige Plättchen (20) ausgebildet sind und nahe der Unterseite der Plättchen eine durch diese hindurchgeführte, sich über die Länge des Auslegerarmes erstreckende Drahtstange (21) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schrank (1) mehrere Trageinrichtungen (3, 6) mit je einem Auslegerarm (12) dicht an dicht in einer waagerechten Linie angeordnet sind.
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