DE7909317U1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE7909317U1
DE7909317U1 DE19797909317U DE7909317U DE7909317U1 DE 7909317 U1 DE7909317 U1 DE 7909317U1 DE 19797909317 U DE19797909317 U DE 19797909317U DE 7909317 U DE7909317 U DE 7909317U DE 7909317 U1 DE7909317 U1 DE 7909317U1
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DE
Germany
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valve
housing
valve according
holes
flanges
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Expired
Application number
DE19797909317U
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Exner-Chemie Ventile Spezialarmaturen 4040 Neuss GmbH
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Exner-Chemie Ventile Spezialarmaturen 4040 Neuss GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/12Covers for housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

I t
DipH'ng. Bieter-Alfred Paul
Patents nwa It
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Patentanwalt DipLHng. Paul. Erftstr. BS D-4O4Q Neues 1
Io
15
2o
25
ErfCstr. S2
D-4O4D Neuss 1
Tel.: CO 21 OID 27 32 32
Datum:
Mein Zeichen;
Ihr Zeichen:
Exner Chemie-Ventile GmbH Spezialarmaturen, Ouinheimer Str. 54, 4o4o Neuss
Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Ventilgehäuse und gegenüber diesem abgesetzten Flanschen, die mit Durchgangslöchern zur Aufnahme von Stehbolzen oder dergleichen versehen sind.
Ventilgehäuse werden, soweit sie aus Metall oder spritzfähigem Kunststoff bestehen, meist gegossen bzw. spritzgegossen. Bei dieser Herstellungsweise ist es relativ einfach, Flansche an den Ein- und Auslaßöffnungen auszubilden und zu formen. Diese Flansche haben regelmäßig Durchgangslöcher, durch die beispielweise Stehbolzen gesteckt werden können, um das Ventil in eine Rohrleitung einzubauen.
Gegossene bzw. spritzgegossene Ventile lassen sich jedoch wirtschaftlich nur in relativ hohen Stückzahlen herstellen, da die Investitionen für eine Gießereiausrüstung zur Herstellung von Metallventilen oder für eine Spritzgußmaschine für die Herstellung von Kunststoffventilen sehr hoch sind.
□readner Bank AG Nbubs 1OQB 1Of teLZ*3Otf SOD DOJ > 'Pdacachack Easen ΞΟΒΞ 49-439 CBLZ 3BO 1OO 43) Stadtsoarkassa Neuss 311 944 (BLZ 3O55ODDD)
-A-
Für die Fertigung von wenig
gebräuchlichen Spezialgrößen lohnen sich diese Investitionen jedoch nicht. Außerdem läßt sich beispielsweise nicht jeder Kunststoff spritzgießen.
Für die Anfertigung von Spezialgrößen hat man ι sich damit geholfen, das Ventilgehäuse aus zwei Kunststoff blöcken zusammenzusetzen, wobei in den einen der Durchströmkanal und in den anderen der Überströmkanal eingefräst oder -gedreht werden. In die Ein- und Auslaßöffnung sind separat gefertigte -o. Flanschringe mit Durchgangs löchern über ein Gewin-
de eingeschraubt.
Die Schraubverbindung zwischen Ventilgehäuse und Flanschring hat sich jedoch als zu schwach erwiesen, den hohen Beanspruchungen standzuhalten, ] denen Ventile in Rohrleitungen,bedingt durch * wechselnde Temperaturen und mechanische Beanspruchung, ausgesetzt sind. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, bei Ventilen insbesondere in Spezialgrößen ein möglichst sichere Verbindung zwischen Flanschen und Ventilgehäuse zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flansche durch Ausnehmungen im Gehäusemantel des Ventilgehäuses zumindest im Bereich der Durchgangslöcher gebildet sind. Nach der Erfindung sind somit die Flansche keine separaten Teile mehr, die nachträglich mit den Ventilgehäuse verbunden
werden müssen, sondern werden aus dem Ventilgehäuse in der Weise herausgeformt, daß in dessen Gehäusemantel Ausnehmungen beispielsweise gefräst oder gedreht werden, die einen am Ventilgehäuse angeformten Flansch entstehen lassen« Da die Ausnehmungen
nur dort vorgesehen zu werden brauchen, wo sich Durch-
gangslöcher befinden oder entstehen sollen, verbleibt ein großer Verbindugsquerschnitt zwischen dem Flansch und dem übrigen Ventilgehäuse, der hohen Belastungen gewachsen ist. 5
Diese Formgebung ist insbesondere dann von Vorteil,
■ wenn das Ventilgehäuse aus Kunststoff insbesondere
aus PVC oder Polypropylen besteht, da die Flanschverbindung vor allem bei Kunststoffventilen bisher κ Io häufig eine Schwachstelle war.
Das Ventilgehäuse kann dabei mit den Flanschen aus Vollmaterialblöcken geformt werden, die als Strangmaterial im Handel erhältlich sind. Auf diese Weise lassen sich wirtschaftlich auch Spezial- \ größen herstellen, ohne daß bei dieser Herstellungs-
* art die bisherigen Nachteile hinsichtlich der
Flanschverbindung in Kauf genommen zu werden braü-" chen. Zweckmäßigerweise sollte das Ventilgehäuse bzw. die dieses bildenden Vollmaterialblöcke zylindrische Gehäusemäntel aufweisen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind für jedes Durchgangsloch im Flansch kreissegmentförmige Ausnehmungen vorgesehen. Die Ausnehmungen sind somit nur auf den Bereich der Durchgangslöcher beschränkt und dabei noch so ausgebildet, daß nur soviel wie nötig Material weggenommen wird. Auf diese Weise ergibt sich ein optimaler Verbindungsquerschnitt zwischen den Flanschen und dem Ventilgehäuse, der entsprechend hoch belastbar ist. Falls erforderlich können die Ausnehmungen aber auch eine umlaufende Nut bilden.
Um Platz für überstehende Stehbolzen zu haben,
sieht die Erfindung ferner vor, daß in Verlängerung
-.-.U..T.L l.AUL. .,.ι,.
'ie- ι-
der Durchgangslöcher Sacklöcher im Ventilgehäuse vorgesehen sind. In diese Sacklöcher können die Endender Stehbolzen hineinragen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil und Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ventil gemäß
«s Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Zweiwegventil aus
' 15 PVC zum Einbau in Rohrleitungen oder dergleichen.
f ■ . Es besteht aus einem Ventilgehäuse 2, das aus zwei
ί PVC-Blöcken 3, 4 zusammengesetzt ist. Der untere
':' PVC-Block 3 ist dabei als liegender Zylinder aus-
gebildet und weist an seiner Oberseite mittig ei-
j 2o ne Ausfräsung auf, in die der ebenfalls zylindrisch
. ausgebildete, obere PVC-Block 4 eingesetzt ist.
In dem unteren PVC-Block 3 ist ein in axialer Richv_>jl tung verlaufender Zuflußkanal 5 eingebohrt, der
25 etwa in der Mitte rechtwinkelig nach oben biegt
!; und dort in einen von einer Ausnehmung im oberen
) PVC-Block gebildeten Überströmkanal 6 mündet. Dieser steht wiederum mit dem senkrecht verlaufenden Teil eines Ausflußkanals 7 in Verbindung, der in Höhe des Zuflußkanals 5 rechtwinkelig zur anderen Seite abbiegt. In dieser Reihenfolge wird das Ventil 1 in geöffneter Stellung von dem Mediumstrom·..·. durchflossen.
In die Einmündung des Zuflußkanals 5 in den Überströmkanal 6 ist eine Ventilsitz 8 unter Zwischen-
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legung eines Dichtringes 9 eingeschraubt. Dieser Ventilsitz 8 wirkt mit einem Ventilkegel Io zusammen, der in der gezeigten Stellung den Durchfluß blokkiert. Der Ventilkegel Io geht nach unten hin in eine Art Halbkugel 12 zur Bestimmung der Regelcharakteristik über. Nach oben hin schließt sich an den Ventilkegel ein Führungszylinder 13 an, der mit einer Spindel 14 in Verbindung steht. Diese Spindel 14 läuft in einer Spindelmutter 15 und kann durch einen hier nicht dargestellten Mechanismus betätigt werden, wodurch sich der Ventilkegel Io auf- und abbewegen läßt.
Der obere PVC-Block 4 ist mit dem unteren PVC-Block über insgesamt vier Stehbolzen 16, 17 verbunden, von denen hier nur zwei gezeigt sind. Diese Stehbolzen 16, 17 sind in als Zylinderkörper 18, 19 ausgebildete Befestigungseinsätze aus Metall eingeschraubt. Diese Zylinderkörper 18, 19 sind unterhalb des Zuflußkanals 5 bzw. des Ausflußkanals 7 in dafür passende Bohrungen eingesetzt. Die Stehbol- · zen 16, 17 durchlaufen seitlich des Zuflußkanals 5 bzw. des Ausflußkanals 7 zunächst den oberen 4 und dann den unteren PVC-Block 3, wobei diese dann über Muttern 2o, 21 und eine Bordscheibe 22 verspannt werden.
Der untere PVC-Block 3 ist an seinen Stirnseiten mit Flanschen 23, 24 versehen. Diese Flansche 23,24 sind aus dem PVC-Block in der Weise herausgeformt, daß nutförmige Ausnehmungen 25, 26 in den Gehäusemantel eingefräst worden sind. Die Flansche 23, 24 weisen insgesamt acht Durchgangslöcher zur Aufnahme von Schrauben- oder Stehbolzen auf, die jedoch in diesem Schnitt nicht dargestellt sind.
35
Die Form der Ausnehmung 26 ist aus der Schnittdar-
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stellung in Fig. 2 gemäß der Schnittfläche A-B in Fig. 1 zu ersehen. Die Ausnehmung 26 ist dabei durch kreissegmentförmige Einfräsungen 27 im Bereich der Schraubenlöcher entstanden, so daß der verbleibende Verbindungsquerschnitt 2 8 an seiner Außenseite sternförmig gezackt ist. Innerhalb jeder kreissegmentförmigen Einfräsung 27 sind Sacklöcher in den PVC-Block 3 eingebohrt, die genau in der Verlängerung der hier nicht sichtbaren Schraubenlöcher liegen und der Aufnahme der überstehenden Enden der Stehbolzen dienen.
Bei einer geringeren Zahl von Schraubenlöchern können die Zacken des Verbindungsquerschnittes 28 sogar bis nach außen an den Gehäusemantel des unteren PVC-Blockes 3 reichen, wodurch sich der Verbindungsquerschnitt 28 noch vergrößert. Die kreissegmentförmigen Einfräsungen 27. brauchen nämlich nur dort, wo sich die Durchgangslöcher im Flansch befinden, und nur in dem Maße vorgesehen werden, daß sich die Stehbolzen über Muttern festziehen lassen.

Claims (1)

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    DipHhg. Dieteer-Älfred Paul
    Patentanwalt
    Zugelassener Vertreter beim Europaischen Patentamt
    Ihn Zeichen;
    § Patentanwalt DiplHng. Paul, Erftatr, SS D-AOAO Noubb 1
    I Erftstr. Θ2
    1 D-4O4O NeuBB 1
    I . Tel.: CO 21 O1D 27 32 32
    4 Datum:
    I I Exner Chemie-Ventile GmbH Spezialarmaturen,. Quinheimer Str. 54, 4o4o Neuss j Ventil Ansprüche j 1. Ventil mit einem Ventilgehäuse und gegenüber I ■ diesem abgesetzten Flanschen, die mit Durch I gangs löchern zur Aufnahme von Stehbolzen oder I Io dergleichen versehen sind, dadurch gekennzeich j net, daß die Flansche (23, 24) durch Ausneh I mungen (25, 26) im Gehäusemantel des Ventilge I häuses (2) zumindest im Bereich der Durchgangs i löcher gebildet sind. I 15 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I
    £
    daß das Ventilgehäuse (2) aus Kunststoff, ins
    besondere PVC oder Polypropylen, besteht. I I 2o 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn fl
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    zeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) aus Vollma
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    Ί
    terialblöcken (3, 4) geformt ist.
    ι
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    4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
    I Dresdner Bank AG Nauaa 10OB1 CU 'CBL^13Oa BOO OD! · »Poscecheck Eesen SOBS 4Θ-43Β CBLZ 3B01DO 43)
    !3 StadtsDerkasBS Neues 311 S44 CBLZ 3Ο5ΞΟΟΟΟ3
    durch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) bzw. die dieses bildenden Vollmaterialblöcke (3, 4) zylindrische Gehäusemantel aufweisen.
    5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Durchgangsloch kreissegmentförmige Ausnehmungen (27) vorgesehen sind.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen eine umlaufende Nut bilden.
    7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Durchgangslöcher Sacklöcher (29) im Ventilgehäuse (2) vorgesehen sind.
DE19797909317U 1979-03-31 1979-03-31 Ventil Expired DE7909317U1 (de)

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DE (1) DE7909317U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114926B4 (de) * 2000-03-28 2014-12-24 SBK Siegfried Böhnisch Kunststofftechnik GmbH Verteilerventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10114926B4 (de) * 2000-03-28 2014-12-24 SBK Siegfried Böhnisch Kunststofftechnik GmbH Verteilerventil

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