DE7909077U1 - Fusschemel - Google Patents

Fusschemel

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DE7909077U1
DE7909077U1 DE19797909077 DE7909077U DE7909077U1 DE 7909077 U1 DE7909077 U1 DE 7909077U1 DE 19797909077 DE19797909077 DE 19797909077 DE 7909077 U DE7909077 U DE 7909077U DE 7909077 U1 DE7909077 U1 DE 7909077U1
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footstool
foot stool
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HUEBNER RUDOLF 8961 DURACH
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Description

Die Neuerung betrifft einen Fußschemel, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte und vier an deren Ecken angeordneten Beinen.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß an der Platte ein topfartig nach unten gezogener umlaufender Rand vorgesehen ist, daß die Platte und der Rand ein einstückiges Kunststoffteil bilden und daß vier in die Ecken einklemm- und/oder einklebbare rohrförmige Beine vorgesehen sind, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
Bekannte Fußschemel bestehen aus einer Holzplatte mit eingesetzten Holzfüßen. Demgegenüber bringt der erfindungsgemäß hergestellte Fußschemel Vorteile hinsichtlich des eleganteren Aussehens, des geringeren Gewichtes und der leichteren Verpackung, so daß der Schemel im Verpackungszustand einen nicht oder nur unwesentlich über die Maße der Platte hinausreichenden Umfang besitzt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind an den Ecken rohrförmige Stutzen mit dem umlaufenden Rand und der Platte einstückig ausgebildet. Die Stutzen sind länger als der umlaufende Rand ausgebildet und stehen weiter von der Platte nach unten vor als der Rand. Die Eckstutzen sind vorzugsweise mittels Quer- und Längsversteifungswänden miteinander verbunden, so daß sich ein
außerordentlich stabiler Aufbau ergibt. Das gesamte Oberteil des Schemels mit Eckstutzen, umlaufendem Rand, Platte und Versteifungswänden bildet ein einstückiges Bauteil, welches aufgrund der Versteifungen relativ dünnwandig ausgebildet sein kann, so daß der Materialverbrauch gering ist und die Herstellungskosten daher niedrig liegen.
Gemäß einem wichtigen Merkmal bilden jeweils zwei Beine durch eine Verbindungsstrebe ein einstückiges H-förmiges Bauteil. Der gesamte Schenel besteht also aus drei Teilen und die beiden identisch ausgebildeten Unterteile werden flach an der Fußscheme!platte liegend verpackt, so daß ein geringes Packvolumen sichergestellt ist. Zur Montage brauchen die beiden Beinpaare lediglich in die entsprechenden Eckstutzen eingedrückt zu werden, wobei ein Paßsitz vorgesehen ist, der eine sichere und Wackelfreie Befestigung1· ■ erlaubt. Zusätzlich oder alternativ können die Kopfabschnitte der Beine mit Klebstoff beschichtet werden, der nach dem Einschieben der.Beine in die Eckstutzen eine sichere Verbindung mit den Stutzen gewährleistet.
Eine alternative Ausführung der Erfindung besteht darin, daß keine Eckstutzen vorgesehen sind, sondern der umlau- . fende Rand an den Ecken lediglich zwei rechtwinklig zueinander liegende Anlageflächen für die Beine bildet. Bei dieser Ausführung ist ebenfalls vorgesehen, daß jeweils zwei Beine durch eine Strebe miteinander starr verbunden sind und damit ein einstückiges H-förmiges Bauteil bilden.
Die Kopfabschnitte der beiden Beine passen eng zwischen die beiden Längsränder des Schemels, unmittelbar benachbart der Qerränder. Erfindungsgemäß sind zwei weitere längsverlaufende separate Klemmstäbe vorgesehen, mittels welcher jeweils zwei Beine der beiden H-förmigen Bauteile benachbart der Längsränder miteinander verbunden und gegen die einander gegenüberliegenden Querränder geklemmt sind. Die Klemmstäbe können Kastenprofile oder U-Profile sein. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführung vorgesehen, daß die Beine an ihren Köpfen an drei aneinandergrenzenden Flächen mittels doppelseitiger Klebebänder beschichtet sind. Selbstverständlich kann die Verklebung auch mittels separaten Klebstoffes geschehen, jedoch erleichtern die Klebebänder die Montage. Es ist lediglich notwendig, das Deckpapier abzuziehen, wonach die H-förmigen Bauteile, benachbart der Querränder in Stellung gebracht und an die Querränder und benachbart der Längsrandabschnitte angeklebt werden. Dann brauchen lediglich noch die Klemmstäbe eingesetzt zu werden, die vorzugsweise mit Stirnwänden ausgestattet sind, welche mit den jeweils dritten Kopfflächen der Beine verklebt werden. Diese Klemmstäbe spannen die Beine gegen die Querränder, womit eine absolute Festigkeit erreicht wird.
Diese letztere Ausführung bringt den Vorteil, daß die jeweils einstückigen, H-förmigen Bauteile und die beiden Klemmstäbe im Inneren des vom umlaufenden Rand umgrenzten Raumes untergebracht werden können, so daß sich ein be-
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sonders flaches Packmaß für den Fußschemel ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen noch darin, daß die Beine an ihren Köpfen wandungsverstärkt sind und | daß der Umfangsrand,insbesondere bei der Ausführung ohne | Eckstutzen im Bereich der Ecken mit verstärkten Wänden ver- * sehen ist.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele dar- f
I stellt, sei die Erfindung näher beschrieben. |
Es zeigt: j
I Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuartigen Fuß- |
Schemels vor der Montage, I
Fig. 2 eine Unteransicht einer abgewandelten Ausführungs- \
form eines Fußschemels nach erfolgter Montage und Fig. 3 eine Unteransicht des Schemels nach Figur 2, jedoch mit Anordnung der Einzelteile vor der Montage.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Fußschemel gemäß Fig. 1 \
i weist eine Platte 12 von rechteckigem Querschnitt auf, in '' deren Mitte sich in Längsrichtung eine Handgriff off nungH ; erstreckt. Die Platte 12 hat einen ringsumlaufenden, topf» > artig nach unten gezogenen Rand 16, mit welchem Eckstutzen ' 18 einstückig verbunden sind,, welche von der Außenkontur j* etwas zurückgesetzt sind und von der Plattenunterseite weiter nach unten vorstehen als der Rand 16. Die Eckstutzen 18 haben ein quadratisches Profil und dienen zur Aufnahme
der Kopfabschnitte 22 von Beinen 20, die ebenfalls rohrförmig ausgebildet sind und einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Kopfabschnitte 22 sind starkwandiger ausgebildet und stehen über die Kontur der Beine geringfügig vor. Zwei Beine 20 sind durch eine Querstrebe 24 miteinander zu einem einstückigen H-förmigen Bautei^verbunden. Zwei solche identischen Bauteile, die jeweils ebenfalls aus Kunststoff bestehen bilden zusammen mit dem einstückigen Kunststoff-Oberteil den Fußschemel.
Das H-förmige Bauteil 26 wird parallel zu den Querrändern des umlaufenden Randes 16 eingesetzt, d.h. die Verbindungsstrebe 24 liegt nach der Montage parallel zu diesen Querrändern.
Im Verpackungszustand, d.h. vor der Montage liegen die beiden H-förmigen Bauteile 26, 26 in Längsrichtung hintereinander parallel zur Platte 12, so daß sich vergleichsweise geringe Verpackungsmaße ergeben.
es
Zur Montage ist/lediglich erforderlich, die beiden Kopfabschnitte 22 der Beine 20 eines H-förmigen Bauteils in die Eckstutzen 18 einzudrücken, bis die Oberkanten der Kopf- g. abschnitte an der Unterseite der Platte 12 zur Anlage kommen. Aufgrund des Paßsitzes der Kopfabschnitte in den Eckstutzen ist eine wackelfreie Verbindung gewährleistet. Anschließend wird das andere H-förmige Bauteil in derselben Weise montiert.
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TJm eine zusätzliche Festigkeit zu erhalten, können die vier Oberflächen der Kopfabschnitte 22 mit Klebstoff beschichtet werden, genauso wie die entsprechenden Innenflächen der Eckstutzen, womit nach dem Einsetzen der Beine eine Verklebung oder ein Verschweißen der Kunststoffteile stattfindet.
Wie aus Figur 1 folgt, sind die Eckstutzen durch Querversteif ungswände 28 und Längsversteifungswände 29 miteinander einstückig verbunden, wodurch eine hohe Stabilität erzielt wird.
Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen eine abgewandelte ,Ausführungsform. Der hier dargestellte Fußschemel 30 ist von seiner Unterseite her dargestellt. Die Platte ist mit 32 bezeichnet, sie hat einen umlaufenden, topfartig nach unten gezogenen Rand 34, der an den Ecken etwas nach innen gezogen ist, derart, daß im Eckbereich der Querabstand und der lichte Längsabstand zweier einander gegenüberliegender
ι Ränder geringer ist als in den Mittelbereichen. Auch bei dieser Ausführung sind zwei H-förmige Bauteile 26 als separate einstückige Kunststoffteile vorgesehen, die den Unterbau bilden und die mit der Platte 30 wackelfrei verbunden werden müssen» Gemäß Figuren 2 und 3 ist das Außenmaß der Kopfabschnitte jedes der H-förmigen Bauteile 26 gleich dem inneren lichten Quermaß zwischen den Längswänden im Bereich der Ecken. Die H-förmigen Bauteile 26 können also von vnben her, wie bei der Ausführung gemäß Figur 1, benachbart der Querränder oder auch parallel zur
Platte 32 in Längsrichtung eingeschoben werden. Im ersten Fall stoßen die oberen Stirnkanten der Kopfabschnitte 22 gegen die Unterseite der Platte und im zweiten Fall bewegen sich diese Kanten parallel zur Platte und kommen dann an den Querrändern zur Anlage. Wie sich aus Figur 2 ergibt, weisen die Kopfabschnitte 22 einen sich um drei rechtwinklig zueinander liegende Flächen der Kopfstücke herumreichendes doppelseitiges Klebeband 36 auf, welches nach Ablösen des Deckpapiers aktiviert ist, um zwei rechtwinklig zueinander liegende Flächen der Kopfabschnitte 22 an den Eckabschnitte des Randes 34 anzukleben.
Nachdem die beiden H-förmigen Bauteile 26 in Stellung gebracht worden sind, werden sie mittels zweier Klemmstäbe 38 gesichert, die zwei Beine im Bereich der Kopfabschnitte 22 parallel zu den Längsrändern des umlaufenden Randes 34 nach außen und jeweils gegen die Querränder drücken.
An sich reicht eine Klemmverbindung der Längs-Klemmstäbe 38 an den Kopfabschnitten der Beine aus, jedoch ist hier eine zusätzliche Verklebung durch den doppelseitigen Klebestreifen 36 vorgesehen, um die Teile zusätzlich zu sichern. Es versteht sich, daß durch die Klemmstäbe 38 eine hohe Anpreßkraft der Kopfabschnitte 22 an den Querrändern des Randes 34 im Bereich der Eckstücke erzielt wird, so daß im Fall der Verwendung von Klebestreifen eine sehr sichere Verbindung gewährleistet ist.
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Anstelle der Klebestreifen 36 können die Oberflächen der Kopfabschnitte 22 auch mit flüssigem Klebstoff beschichtet werden, wie dies in Verbindung mit Figur 1 schon beschrieben worden ist.
Die Ausführung gemäß Figur 2 bringt den Vorteil der außerordentlichen Platzersparnis in Versand-Zustand. Die Länge des Schemels ist so bestimmt, daß zwei H-förmige Bauteile 26 in Längsrichtung des Schemels hintereinander liegend in den vom umlaufenden Rand 34 umgrenzten Raum hineinpassen. Dabei liegen die Kopfabschnitte 22 zweier H-förmiger Bauteile einander benachbart. Da der lichte Abstand zweier einander gegenüberliegender Ränder im Eckbereich jeweils geringer ist als in den angrenzenden Mittelbereichen, und zwar mindestens um die Differenz der Außenmaße der Kopfabschnitte 22 zu den angrenzenden Abschnitten der Beine 20, jeweils in Querrichtung gesehen, ist eine leichte Unterbringung der H-förmigen Bauteile und eine entsprechend leichte Entnahme möglich. Die Querstreben 24 der H-förmigen Bauteile sind bei der Ausführung gemäß Figur 2 und 3 tiefer, d.h. in größerem Abstand von der Platte 32 angeordnet, und zwar zu dem Zweck, die beiden Klemmstäbe 38 im Versand-Zustand zwischen sich aufnehmen zu können.
Bei raumsparendster Bauweise ist die lichte Länge des Schemels, gemessen zwischen den Querrändern im Eckbereich gleich oder geringfügig größer als die Höhe der Beine 20 einschließlich deren Kopfabschnitten.22. Der Abstand der
Oberseite der Querstreten 24 von der Oberkante der Kopfabschnitte 22 der Beine 20 ist im Ausführungsbeispiel gleich, bzw. geringfügig größer als die halbe Länge der Klemmstäbe 38 oder anders gesprochen, die Oberseite der Querstreben 24 haben vom Unterrand der Beine 20 einen \ Abstand, der gleich oder kleiner ist als die in Längs- f richtung gemessene Dimension der Kopfabschnitte 22 der Beine 20. ■,·■··-
Unter Beachtung dieser Bemaßung passen die beiden H-förmigen Unterteile 26 und die beiden Streben 38 in den vom umlaufenden Rand 34 umgrenzten Raum des Schemels. Dieser Rand 34 ist breiter als der entsprechende Rand 16 gemäß Fig. 1 und entspricht im wesentlichen der Höhe der Kopfabschnitte
22 der Beine 20. j
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Umfangsrand 34 in I den Eckbereichen nicht, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, zurückzusetzen, sondern ihn mit durchlaufender | Außenkontur zu versehen, womit sich,wegen der nach innen zurückgesetzten Innenflächen in den Eckbereichen,eine Wandverstärkung in diesen Eckbereichen ergibt, welche zur Stabilität des Schemels noch beiträgt.

Claims (14)

• .ΒΑΤ,Ε N TAIVlVVA LT DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER D-896Kempten,Mozartstr, 21,Ruf Ο831/23291 Schutzansprüche
1. Fußschemel, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte und vier an deren Ecken angeordneten Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (12; 32) ein topfartig nach unten gezogener umlaufender Rand (16; 34) vorgesehen ist, daß Platte und Rand ein einstückiges Kunststoffteil bilden, und daß vier in die Ecken einklemm- und/oder einklebbare Beine (20) vorgesehen sind, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
2. Fußschemel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken rohrförmige Stutzen (18) mit dem umlaufenden Rand (16) und der Platte (12) einstückig ausgebildet sind.
3. Fußschemel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (18) langer als der umlaufende Rand f (16) ausgebildet sind und über diesen nach unten vor
stehen.
4. Fußschemel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstutzen (18) durch Quer- und Längsversteifungswände (28, 29) miteinander verbunden sind.
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5. Fußschemel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Beine (20, 20) durch eine Strebe (24) miteinander verbunden sind und ein einstückiges H-förmiges Bauteil (26) bilden.
6. Fußschemel Bach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (24) sich parallel zur Schmalseite der rechteckförmigen Platte erstrecken.
7. Fußschemel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (20) an ihren Köpfen (22) wandungsverstärkt sind.
8. Fußschemel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstutzen (18) und die Beine (20) ein quadratisches Profil aufweisen.
9. Fußschemel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken und Kanten des Schemels abgerundet sind.
10. Fußschemel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Beine (20) durch eine Strebe (24) miteinander verbunden sind und ein einstückiges H-förmiges Bauteil (26) bilden und daß die beiden H-förmigen Bauteile mittels zweier längs verlaufender Klemmstäbe (38) jeweils benachbart den Längsrändern
gegen die Querränder klemmbar oder geklemmt sind. i
11. Fußschemel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß § die Beine (20) an ihren Köpfen (22) an drei aneinander- I grenzenden Flächen mittels doppelseitiger Klebebänder ]' (36) beschichtet sind. ·
12. Fußschemel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Länge, gemessen zwischen den
beiden Querrändern mindestens gleich der doppelten Höhe \
der Beine ist. im
13. Fußschemel nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Streben (24) vom
Bodenrand der Beine (20) einen Abstand aufweist, der
geringfügig kleiner als die längsdimension des Kopf- ; abschnittes (22) jedes Beines (20) ist. \
14. Fußschemel nach einem der Ansprüche 10 - 13f dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden H-förmigen Bauteile (26) ι im Verpackungszustand innerhalb des umlaufenden Randes '{ (34) in Längsrichtung hintereinanderliegend mit den
Kopfabsehnitten (22) einander benachbart angeordnet ■. sind, und daß die beiden Klemmstäbe (38) in dem von | den vier Beinen (20) und den Querstreben (24) umgrenzten
laurn aufgenommen sind.
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