DE7908404U1 - Medizinische Klammervorrichtung - Google Patents

Medizinische Klammervorrichtung

Info

Publication number
DE7908404U1
DE7908404U1 DE7908404U DE7908404DU DE7908404U1 DE 7908404 U1 DE7908404 U1 DE 7908404U1 DE 7908404 U DE7908404 U DE 7908404U DE 7908404D U DE7908404D U DE 7908404DU DE 7908404 U1 DE7908404 U1 DE 7908404U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anvil
drive part
frame
clamp
tissue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7908404U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7908404U1 publication Critical patent/DE7908404U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Description

"~ 6 —
"Medizinische Klammervorrichtung"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Klammervorrichtungen zum Anlegen von Meta11klammern, mit dem lebende Gewebeabschnitte, /.B. auseinanderklaffende Hautteile oder Muskeif aszie, zusammengeklammert werden.
Eine große Anzahl medizinischer Klammervorrichtungen zum Verklammern von lebendem Gewebe ist bekannt. Die US-Patente 3 643 851, 3 662 939, 3 C37 555, 3 873 o16 und 4 o14 492 zeigen derartige Vorrichtungen mit Einrichtungen, die bei ihrer Betätigung mehrere offene Klammern über eine Bahn sich folgend zum Eingriff mit einem Amboß bewegen, so daß die am Amboß anliegende Klammer geschlossen wird und dabei in das am Amboß anliegende Gewebe eingreift.
Derartige Klammervorrichtungen sind gewöhnlich kompliziert und legen eine Klammer an, die nach ihrem Anlegen rechteckig oder viereckig ist. Derartige Klammern können in verschiedenartiger Weise angebracht werden.
Ein Verfahren ist es, mit der Hand die Xanten der zu verbindenden Gewebeteile (z.3. Haut oder Muskelhaut) zusammenzuziehen und nach außen zu drehen, den Amboß der Klammervorrichtung quer zur Verbindungsstelle der Gewebeteile zu stellen und die Vorrichtung zu betätigen, um dadurch eine Klammer anzusetzen. Die angesetzte Klammer hat einen geradlinigen Mittelabschnitt (an dem der Amboß anliegt), der sich quer zur Verbindungsstelle der Gewebe erstrecl· Geradlinige Geitenabschnitte der Klammer zu beiden Seiten des Mittelabschnitts verlaufen längs der Außenflächen des Gewebes unc unter einem rechten Winkel zum Mittelabschnitt der Klammer. Aufeinander ausgerichtete, spitze Endabschnitte durchstoßen das Ge-
webe und laufen dann aufeinander von den Enden der geradlinigen Abschnitte zu.
Bei einem anderen Verfahren werden der Amboß und getrennte, scharfe Endabschnitte einer offenen Klammer an die Oberflächen der zu verbindenden Gewebeteile angelegt, wenn diese Oberflächen koplanar sind; anschließend wird die Vorrichtung betätigt, so daß die Endabschnitte der Klammer in die Gewebeteile eindringen und diese beim S hließen der Klammer zusammenziehen.
Nach dem mindestens teilweisen Verheilen der Gewebeteile werden die Klammern mit einem Werkzeug entfernt, mit dem der Mittelabschnitt jeder Klammer auf U-Form umgebogen wird, wodurch die spitzen Endabschnitte der Klammer sich voneinander trennen.
Gewisse Schwierigkeiten treten bei diesem Zusammenklammern lebender Gewebeteile auf. Die offenen Klammern werden vor ihrer Verwendung so gebogen, daß ein rechter Winkel zwischen ihren Seiten und den Endabschnitten entsteht. Bei Verwendung der Klammern zum Verbinden von Gewebeteilen mit koplanaren Oberflächen in der oben beschriebenen Weise müssen die scharf abgebogenen Abschnitte der Klammern in das Gewebe eindringen, wodurch die Gewebeabschnitte neben den Eintrittspunkten zerrissen werden können. Beide Verfahren des Klammerns mit solchen Klammern haben eine sehr starke Zusammenfassung der zu verbindenden Gewebeteile zur Folge, was von manchen medizinischen Fachleuten nicht sehr geschätzt v/ird ("Zusammenfassen" bedeutet in diesem Zusammenhang das Zusammenpressen benachbarter Abschnitte der zu verbindenden Gewebeteile; "zu starkes Zusammenfassen" bedeutet, daß mehr als benötigt von diesen benachbarten Gewebeabschnitten zusammengefaßt wurde, um die Gewebeabschnitte bei und zwischen den Klammern in Berührung zu halten, während eine mäßige Spannung auf die Nahtstelle ausgeübt v/ird) .
Nach dem Anlegen der Klammern schwillt das heilende Gewebe um die Klammern herum an und umschließt bedeutende Teile der Seitenabschnitte der Klammern. Wenn die Klammern dann durch Abbiegen
ihrer Mittelabschnitte entfernt v/erden, zerreißen oder strecken die I-förmigen Seitenabschnitte und Endabschnitte der Klammern in schmerzhafter Weise bei ihrem Abziehen die verbundenen Gewebeteile,
Eine an der Nahtstelle zwischen den Gewebeteilen auftretende Zugwirkung kann zu einem Verdrehen der angesetzten Klammern führen, bis die Gewebeteile zwischen ihren gegenüberliegenden Ecken festgehalten werden. Das Anschwellen des Gewebes um eine derart gedrehte Klammer herum kann die Ausrichtung der Klammer verdecken, so daß eine die Klammer entfernende Person unbeabsichtigt einen der Seitenabschnitte statt des Mittelabschnitts zur U-Form abbiegen kann. Die weitere Folge ist dann, daß der gegenüberliegende Seitenabschnitt und Endabschnitt in bedeutendem Maße die Gewebeteile zerreißt und Schmerzen bei der Entfernung der Klammer hervorruft.
Die vorliegende Erfindung schafft eine mechanisch einfache, medizinische Klammervorrichtung zum Einsetzen einer Metallklammer mit einer für das Eintreten in lebende Gewebeteile geeigneten Form, die minimale Gewebeschäden zur Folge hat, wodurch Gewebeabschnitte in einer vorgegebenen Menge zusanmengefaßt werden können und die Menge dazu ausreicht, Gewebeabschnitte beim ausüben einer mäßigen Zugspannung quer zur Nahtstelle miteinander in Berührung zu halten. Die mit der Vorrichtung geschlossene Klammer neigt nicht dazu, innerhalb der Gewebeabschnitte zu rotieren und erlaubt ferner das Abziehen der Klammer von dem angeschwollenen, heilenden Gewebe bei minimaler Beschädigung desselben, wozu der Ilittelabschnitt in der oben beschriebenen Weise abgebogen wird.
H Die erfindungsgemäße Klammervorrichtung umfaßt ein Gestell, einen
b ortsfest in Bezug auf das Gestell montierten Amboß und Einrichtungen, mit denen mehrere offene Klammern über eine Bahn sich folgend an den Amboß heranbewegt werden können, der die an ihm anliegende Klammer schließt. In der verbesserten, erfindungsgemäßen Klammervorrichtung umfassen die Einrichtungen zur Bewegung der Klammern einen am Gestell befestigten Antrieb, der sich
auf dem Gestell längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung auf die Bahn der Klammern ausgerichtet bewegt, wobei die zweite Stellung dichter neben dem Amboß gelegen ist; ferner gehört dazu ein Klammernaufnahmeteil mit mehreren in Abständen voneinander angebrachten Nasen, die Klammern längs der Bahn aufnehmen können; ferner Einrichtungen zur Befestigung des Klammernaufnahmeteils, um dessen Bewegung aus einer Anfangsstellung mit von den Klammern abstehenden Nasen längs der Bahn in eine Eingriffsstellung mit auf die Klammern ausgerichteten Nasen in einer ersten Bewegungsstellung des Antriebsteils beim übergang aus der ersten in die zweite Stellung durchzuführen. Dabei wird das Klammernaufnahmeteil zusammen mit dem Antriebsteil längs der Bahn bewegt, um die Klammern weiterzubewegen und den Amboß mit der vordersten Klammer im zweiten Teil der Bewegung auf die zweite Stellung zu in Eingriff zu bringen. Die Nasen werden dann von der Bahn und aus ihrem Eingriff mit den Klammern in der zweiten Bewegungsstellung des Antriebsteils gebracht, wenn letzteres aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückkehrt. Das Klammernajfnahmeteil wird zusammen mit dem Antriebsteil in die Anfangsstellung in einem zweiten Bewegungsabschnitt des Antriebsteils bewegt, wenn dieses in die erste Stellung zurückkehrt.
Die in der Klammervorrichtung verwendeten offenen Drahtklammern bestehen vorzugsweise aus einem U-förmigen Mittelabschnitt mit mindestens einem gebogenen Teil und aus sanft gebogenen Außenabschnitten, die in scharfen Spitzen enden, wobei aufeinanderfolgende Teile der Außenabschnitte vom Mittelabschnitt aus in zunehmenden Abständen von dem benachbarten gekrümmten Teil des Mitte labschnitts weggebogen sind. Wenn die Klammer durch Umbiegen des gekrümmten Teils des Mittelabschnitts neben jedem der gekrümmten Außenabschnitte geschlossen wird, können die gekrümmten Außenabschnitte in Gewebeteile eindringen und sie sanft wie die Nadel eines Chirurgen zusammenfassen, so daß das verklammerte Gewebe nur in sehr geringem Maße geschädigt wird. Die Form des im wesentlichen ü-förmigen Mittelabschnitts und die Form jedes der gekrümm-
-loten Abschnitte sind so gewählt, daß die maximale Innenabmessung der geschlossenen Klammer parallel zum geradegebogenen gekrümmten Teil auftritt, wenn der neben dem Mittelteil gelegene gekrümmte Abschnitt zum Schließen der Klammer geradegebogen worden ist. Dadurch ergibt sich eine Einschränkung für die Drehung der geschlossenen Klammer als Folge der an der Nahtstelle zwischen den Gewebeteilen auftretenden Zugspannung. Zum Entfernen wird der Mittelabschnitt der Klammer umgebogen, worauf die gekrümmten Endabschnitte unter minimaler Beschädigung des Gewebes und unter sehr geringer Schmerzwirkung für den Patienten abgezogen v/erden können.
Die in der Klammervorrichtung verwendeten Klammern werden in ein Magazin eingesetzt, das in das Gestell der Klammervorrichtung einsetzbar ist. Abschnitte dieses Magazins bilden die Bahn für die Klammern, die aus parallelen länglichen Schienen mit gegenüberliegenden, parallelen Rillen besteht. Die Außenteile der gebogenen Endabschnitte mehrerer Klammern liegen in den Rillen ein, in denen sie durch Reibung zwischen den Schienen festgehalten werden. Die Spitzen der Klammern v/eisen auf ein erstes Ende des Magazins und sind dicht neben den Rillen gelegen. Das Magazin ist längs einer Seite der Schienen offen, um längs der Bahn Zutritt zu den Klammern zu haben; der Zutritt besteht über die in Abständen angebrachten Nasen am an den Klammern anliegenden Teil, wobei sich die Nasen zwischen den Klammern bewegen können und diese längs der Bahn nacheinander im Eingriff mit dem Amboß an der Klammervorrichtung bringen. Die Klammervorrichtung ist auf die Bahn für die Klammern am ersten Ende des eingesetzten Kagazins ausgerichtet.
Die vorliegende nrfindung wird nun unter Bezugnahme auf dii beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsnnmmern gleiche Teile kennzeichnen. Ks zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klammervorrichtung ;
- 11 -
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Klammervorrichtung, die teilweise aufgeschnitten ist, um Einzelheiten hervortreten zu lassen;
Fig. 3 einen Querschnitt etwa längs der in Fig. 2 mit 3-3 bezeichneten Linie und die normale Stellung des Klammernantriebsmechanismus in der Vorrichtung;
Fig. 4 und 5 teilweise Querschnittsansichten etwa längs der in Fig. 2 mit 3-3 bezeichneten Linie und die Stellung, in die der Antriebsmechanismus nacheinander bei der Anbringung einer Klammer bewegt wird;
Fig. 6 und 7 Querschnitte längs der in Fig. 5 mit 6-6 bzw. 7-7 bezeichneten Linien;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt etwa längs der in Fig. 6 mit 9-9 bezeichneten Linie;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines auswechselbaren Klammermagazins, das in der in Fig. 1 dargestellten Klammervorrichtung verwendet wird;
Fig. 1c eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Magazins;
Fig. 11 und 12 teilweise Querschnittsansichten, die die Folge der Vorgänge bei der Anbringung einer ersten Ausführungsform einer Klammer verdeutlichen, die mit der in Fig. 1 dargestellten Klammervorrichtung zum Vernähen lebender Gewebeteile verwendet wird;
Fig. 1^, 14 und 15 schließlich teilweise Querschnittsansichten, die die Folge der Vorgänge bei der Anbringung einer zweiten Au:, fiührungsf orm einer Klammer verdeutlichen, die mit der in Fig. 1 dargestellten Klammervorrichtung zum Vernähen lebender Gewebeteile verwendet wird.
Die in den Figuren dargestellte Klammervorrichtung 1o der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gestell 11, einen am Gestell 11
- 12 -
befestigten Amboß 12 und Einrichtungen zur Bewegung mehrerer offener Klammern 13 längs einer Laufrille 14 zu Amboß 12 hin und in Eingriff mit ihm (Fig. 11), worauf die am Amboß 12 anliegende Klammer 13 (Fig. 12) geschlossen wird, wobei die Klammer 13 lebende Gewebeteile 16 (z.B. abgetrennte Hautabschnitte oder Muskelfaszie) neben dem Amboß nahtartig verbinden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3-7 ersichtlich, bestehen die Einrichtungen zur Bewegung der offenen Klammern längs der Laufrille 14 aus einem am Gestell 11 angebrachten Antriebsteil 18, das sich längs einer vorgegebenen Bahn zwischen eine ersten Stellung (Fig. 3) und einer zweiten Stellung (Fig. 5) bewegen kann, wobei das Antriebsteil 18 in der zweiten Stellung näh«r am Amboß gelegen ist. Das Klammeraufηahmeteil 19 umfaßt mehrere in Abständen voneinander angebrachte Nasen 2o, die Klammern 13 längs der Laufrille 14 aufnehmen können. Befestigt wird das Klammernaufnahmeteil durch Einrichtungen, die eine Bewegung des Teils aus einer ersten Stellung (Fig. 3, mit von den Klammern 13 abstehenden Nasen längs der Laufrille 14 in eine Kontaktstellung (Fig. 4) ermöglichen. Die Nasen 2o sind auf die längs Laufrille 14 angeordneten Klammern 13 ausgerichtet und befinden sich zwischen ihnen, während in einer ersten Bewegungsstellung das Antriebsteil 18 von der ersten in die zweite Stellung übergeht. Ferner ergibt Aufnahmeteil 19 eine Bewegung zusammen mit Antriebsteil 18, wobei Klammern 13 längs der Laufrille 14 aufgenommen und weiterbewegt werden und die vorderste Klammer 13 um Amboß 12 in einer zweiten Bewegungsstellung des Antriebsteils bei dessen Überführung in die zweite Stellung geschlossen wird (Fig. 5 und 12). Dadurch werden die Nasen 2o von der Laufrille 14 wegbewegt und außer Eingriff mit den Klammern 13 in einer ersten Bewegungsstellung des Antriebsteils 18 gebracht, während dieses aus der zweiten Stellung (Fig. 5) in die erste Stellung zurückgeführt wird. Klammernaufnahmeteil 19 wird zusammen mit Antriebsteil 18 in die Anfangssteliung (Fig. 3) während eines zweiten Bewegungsabschnitts des Antriebsteils 18 bewegt, bei der das Antriebsteil in seine erste Stellung zurückkehrt.
- 13 -
Antriebsteil 18 umfaßt einen länglichen Antriebsabschnitt 22 mit einer halbzylinderförmigen Anlagefläche 2 3 (Fig. 6 und 7) und einem sich in Längsrichtung erstreckenden, U~förmigen Schlitz 24 längs der Anlagefläche 23 gegenüberliegenden Seite, se daß der Antriebsabschnitt 22 im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat. Die Anlagefläche 23 des Antriebsabschnitts 22 kann gegen eine passende Anlagefläche 25 am Gestell 11 verschoben werden, so daß eine Bewegung auf Amboß 12 hin bzw. von ihm weg möglich ist. Antriebsteil 18 enthält ferner einen abgesetzten, zylindrischen, angetriebenen Absch.ii^.t (siehe Fig. 3, 4 und 5) , der am Ende des Antriebsabschnitts 22 gegenüber dem Amboß 12 befestigt ist und dessen Achse mit der Verschiebungsrichtung des Antriebsteils 18 fluchtet. Der Antriebs abschnitt umfaßt drsi zylindrische Abschnitte 27, 28 und 29, die koaxial in Abständen an einer zylindrischen Stange 3o befestigt sind. Der zylindrische Vorderabschnitt 27 befestigt Stange 3o an Antriebsabschnitt 22. Der zylindrische Mittelabschnitt 28 hält eine Druckfeder 31 in einer Kammer im Gestell 11 zwischen sich und einem am Gestell 11 angebrachten Flansch 32 fest, wodurch Antriebsteil 18 in die erste Stellung gedrückt wird. Der Abschnitt der Stange 3o zwischen dem Mirtelaoschnitt 2 8 und dem hinteren zylindrischen Abschnitt 29 ist verschiebbar in einem Le.ger 33 am Gestell 11 montiert, um zusammen mit den zylindrischen Anlageflächen 23 und 25 die Einrichtungen für die verschiebbare Befestigung des Antriebsteils 18 auf Gestell 11 zu ergeben.
Der hintere zylindrische Abschnitt 29 ist am Ende der Stange 3o befestigt und auf der Stange 3o gegenüberliegenden Seite konkav. Ein Auslöser 35 ist um einen Stift 36 drehbar an Griff 37 montiert und mit einem Knop:: 34 an einem Ende versehen, der mit der konkaven Überfläche deas hinteren zylindrischen Abschnitts 29 und einem vom Griff 37 vorspringenden Abschnitt in Eingriff kommen kann. Wenn der vorspringende Abschnitt des Auslösers 35 mit der Hand in den Griff 37 hineingedrückt wird, liegt Knopf 34 am Antriebsteil 18 an und bewegt dieses in seine zweite Stellung, so daß eine der Klammern 14 angelegt wird.
- 14 -
Gestell 11, an dem Antriebsteil 18, Klammernaufnahmeteil 19 und Amboß 12 befestigt sind, ist gegen Griff 37 drehbar, so daß verschiedene Orientierungen der breiten Seite der Klammer in Bezug auf die Hand d^s den Griff 37 umgreifenden Benutzers möglich sind. Eine vielseitige Verwendung der K'ammervorrichtung 1o wird dadurch sowie durch die Verjüngung der Klammervorrichtung 1o auf den Amboß 12 hin möglich, da das zu verklammernde Gewebe stets gut sieht bar bleibt. Wie man aus Fig. 2 und 3 ersieht, hat Gestell 11 eine zylindrische Fläche 38 zwischen den in Abständen angebrachten Flanschen 39, und Griff 37 weist ein zylindrisches Lager 42 au:', das mit der zylindrischen Fläche 38 in Eingriff kommen kann, wodurch eine Verdrehung des Gestells 11 möglich ist und die Orientierung der abgegebenen Klammer verändert werden kann. Der Knopf 34 des Auslösers 35 kann an der konkaven Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 29 bei jeder Orientierung desselben anliegen, so daß eine Betätigung der Klammervorrichtung 1o immer möglich ist.
Bei Bedarf kann Griff 37 entfernt v/erden, und die Klammervorrichtung 1o kann durch einen Druck betätigt werden, der mit der Hand direkt auf den zylindrischen Abschnitt 29 ausgeübt wird.
Klammernaufnahmeteil 19 ist länglich und hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und zwei parallele Reihen von in Abständen längs einer der Oberflächen angebrachten Nasen 2o. Klammernaufnahmeteil 19 ist verschiebbar in Schlitz 24 des Antriebsabschnitts 22 gelagert, wobei die Nasen 2o freiliegen und ei;.e Verschiebung in Längsrichtung des Klammernaufnahmeteils 19 in Be jug auf Antriebsteii 18 sowie eine Verschiebung des Klammernaufnahmeteils 19 in Rille 25 und aus ihr heraus in einer Richtung ermöglichen, die senkrecht zur Längsachse verläuft. Die Nasen 2o können sich damit auf Laufrille 14, auf der in Abständen die Klammern 13 angeordnet sind, hin und von ihr weg bewegen.
Klammernaufnahmeteil 19 umfaßt zwei parallele Stifte 4o, die sich
- 15 -
quer zu den Achsen der Anlageflächen 23 und 25 erstrecken und nit Nockenschlitzen 41 in Antriebsabschnitt 22 in Eingriff kommen können, die zur Führung und Begrenzung der Relativbewegung des Antriebsteils 18 gegen Klammernaufnahmeteil 19 dienen. Die die Schlitze 41 definierenden Oberflächen sind geneigt, um Klammernaufnahmeteil 19 aus Schlitz 24 herauszubewegen (mit der Achse parallel zu der des Antriebsteils 18) und in eine Stellung zu überführen, in der sich die Nasen 2o zwischen den Klammern 13 längs der La frille 14 befinden, während Klanimernaufnahmeteil 19 auf Amboß 12 zu und gegen das Antriebsteil 18 verschoben wird. Umgekehrt soll dadurch auch die Bewegung des KlammernaufnähmeteiIs in Schlitz 24 hervorgerufen werden, wobei die Nasen 2o von den Klammern 13 längs Laufrille 14 abstehen, während Klammernaufnahmeteil 19 vom Amboß 12 weg und gegen Antriebsteil 18 verschoben wird. Zwei gegenüberliegende Reibungsglieder 45 sind vorgesehen, um die Bewegung zu verlangsamen (Fig. 7). Jedes Reibungsglied 45 umfaßt ein Gehäuse 46, das in Gestell 11 eingeschraubt ist und sich durch eine Öffnung in Antriebsabschnitt 22 des Antriebsteils 18 erstreckt; zum Reibungsglied gehören ferner eine Feder 47 und eine Kugel 48, die durch Feder 47 in reibenden Kontakt mit einer Seite des Klammernaufnahmeteils 19 gedrückt wird. Dieser Reibungskontakt wird so eingestellt, daß eine Bewegung des Klammernaufnahmeteils 19 zusammen mit Antriebsteil 18 in Längsrichtung verhindert wird, bis die Stifte 4o die hinteren Enden der Schlitze 41 berühren. Wenn die Stifte 4o anfänglich an den vorderen Enden der Schlitze 41 gelegen sind (so daß die Nasen von den Klammern 13 längs der Laufrille 14 abstehen) und wenn das Antriebsteil 18 in der ersten Stellung ist (Fig. 3), hat die Bewegung des Antriebsteils 18 zur zweiten Stellung zur Folge, daß die die Schlitze 41 bildenden Wände sich auf Amboß 12 hin und gegen die Stifte 4o bewegen, wodurch das Klammernaufnahmeteil unter einem rechten Winkel zu seiner Achse bewegt wird und in die Eingriffsstellung gelangt; außerdem wird damit Klammernaufnahmeteil 19 zusammen mit dem Antriebsteil 18 während eines zweiten Abschnitts der Bewegung des Antriebsteils 18 zu seiner zweiten Stellung bewegt, nachdem die Hinterkanten der Schlitze 41 mit
- 16 -
Stiften 4ο in Eingriff gekommen sind. Nach der Bewegung des Antriebsteils 18 aus einer zweiten Stellung zurück in die erste Stellung unter dem Einfluß der Feder 35 bewegen sich die die Schlitze 41 bildenden Wände zuerst längs der Stife 4o, um damit das Klammernaufηahmeteil von Laufrille 14 wegzubewegen; anschließend wird das Klammernaufnahmeteil 19 in seine anfängliche Stellung zurückgebracht, nachdem die hinteren Enden der Schlitze 41 mit den Stiften 4o in Eingriff gekommen sind.
Die Laufrille 14, längs der die offenen Klammern 13 in Abständen angeordnet sind, wird von einem länglichen Magazin 5o gebildet, das in Gestell 11 eingesetzt werden kann. Das insbesondere in Fig. 9 und 1o dargestellte Magazin 5o umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen Endabschnitt 51, der in einen Sockel im Gestell 11 paßt und darin mit einer Flügelschraube 53 festgehalten wird. Zum Magazin gehören ferner zwei parallele, längliche Schienen 54 mit gegenüberliegenden, parallelen Rillen, die die Laufrille definieren. Die gekrümmten Endabschnitte der Klammern 13 befinden sich in den Rillen und liegen reibend an den Schienen 54 an. Die Klammern öffnen sich alle auf das Ende des Magazins 5o gegenüber dem Endabschnitt 51 hin und sind dicht nebeneinander längs der Rillen angebracht. Magazin 5o ist auf einer Seite der Schienen offen, damit die am Klammernaufnahmeteil 19 angebrachten Nasen eintreten können; die Klammern 13 sind hierbei längs Laufrille verteilt.
Die in der Klammervorrichtung verwendete offene Drahtklammer 13 und ihr Schließen sind insbesondere aus Figuren 11 und 12 erkennbar, die die Anbringung einer der Klammern 13 am Gewebe oder an zerrissenen Hautteilen 16 darstellen, die vorher nach außen gedreht wurden, wie dies notwendig sein kann, wenn das unter der Haut gelegene Fleisch die Haut nicht genügend abstützt, so daß die Klammer in koplanare Hautteile eindringt. Klammer 13 ist aus Metalldraht mit kreisrundem Querschnitt hergestellt, z.B. aus rostfreiem 316L-Stahl mit einem Druchmesser von o,o58 cm. Im geöffenten Zustand besteht Klammer 13 aus einem U-förmigen Mittel-
- 17 -
abschnitt 60 mit zwei gekrümmten Teilen 61 und zwei sanft gebogenen Außenabschnitten 63, die in scharfen, nadelartigen Spitzen 6 4 enden. Die Klammer wird unter einem Winkel von 75 - 9o Grad an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 60 und 63 an jeder Seite abgebogen. Wenn Klammer 13 offen ist, befinden sich aufeinanderfolgende Teile der Außenabschnitte 63 von dem benachbarten gekrümmten Abschnitt 61 ab in zunehmenden Abständen vom Abschnitt 61 (wenn der Abstand längs gerader Linien zwischen den benachbarten Teilen der gekrümmten Außenabschnitte 6 3 und des benachbarten gekrümmten Teils 61 gemessen wird). Wird die offene Klammer 13 durch Geradebiegen des gekrümmten Teils 61 geschlossen, so können die gebogenen Außenabschnitte 6 3 in das neben dem Amboß 12 gelegene Gewebe (z.B. zertrennte Hautteile) eindringen und es glatt zusammenfassen. Die Form des U-förmigen Mittelabschnitts 6o, jedes der gekrümmten Außenabschnitte 63 und der Biegungen zwischen Abschnitten 60 und 6 3 ist so gewählt, daß beim Geradebiegen des Mittelabschnitts 60 zum Schließen der Klammer 13 (s. Fig. 12) diese praktisch D-förmig ist und daß die maximale Abmessung der geschlossenen Klammer nebeln den geradegebogenen, ursprünglich gekrümmten Teilen 61 und parallel zu diesen verläuft. Dies ergibt die gewünschte Verdrehungssicherheit der geschlossenen Klammer 13.
Fig. 13, 14 und 15 zeigen eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen offenen Drahtklammer 68, die mit der Klammervorrichtung 1o angelegt wird, um aufgetrennte Hautteile 69 koplanar zu verklammern. Klammervorrichtung 1o schließt Klammern 68 zu der in Fig. 15 dargestellten D-Form. Wie Klammer 13 hat auch die offene Klammer 6 8 einen im wesentlichen U-förmigen Mittelabschnitt 7o mit zwei gekrümmten Teilen 71 und zwei sanft gekrümmten Außenabschnitten 73, die an scharfen Spitzen 74 enden. Klammer 68 ist unter einem Winkel von 75 - 9o Grad an der Verbindungsstelle der Abschnitt 7o und 73 zu beiden Seiten abgebogen. Wenn Klammer offen ist (Fig. 13), befinden sich aufeinanderfolgende Teile der äußeren Abschnitte 73 von benachbarten gekrümmten Teilen 71 ab in zunehmenden Abständen von Teilen 71 (gemessen auf einer gera-
- 18 -
den Linie zwischen aufeinanderfolgenden Teilen der gekrümmten Außenabschnitte 73 und des benachbarten gekrümmten Teils 71). Wenn Klammer 6 8 dann durch Geradebiegen der gekrümmten Teile 71 geschlossen wird (Fig. 14), können die gekrümmten Außenabschnitte 73 in neben dem Amboß 12 gelegenes Gewebe, z.B. auseinanderklaffende Hautteile 69, eindringen und dieses glatt zusammenfassen. Die Form des U-förmigen Mittelabschnitts 7o und jedes der gekrümmten Außenabschnitte 73 ist so gewählt, daß beim Geradebiegen der gekrümmten Teile 71 zum Schließen der Klammer 6 8 die größte Innenabmessung der geschlossenen Klammer 68 parallel zu den geradegebogenen, ursprünglich gekrümmten Teilen 71 und neben einer diese Teile verbindenden Linie verläuft. Dies ergibt die gewünschte Verdrehungssicherheit der geschlossenen Klammer. Zum Schließen der Klammer 58 werden die gekrümmten Teile 71 etwas über geraden Verlauf hinaus gebogen, um einen leicht angehobenen Mittelabschnitt der geschlossenen Klammer 68 zu erhalten. Damit wird einem gewissen Anschwellen dos verheilenden Gewebes 69 Rechnung getragen, und das Werkzeug zur Entfernung der Klammer kann leicht angesetzt werden.
Klammer 68 unterscheidet sich von Klammer 13 dadurch, daß die gekrümmten äußeren Abschnitte 73 einen größeren Krümmungsradius als die gekrümmten Abschnitte 63 der Klammer 13 haben. Die gekrümmten Abschnitte 73 dringen damit weniger tief als die gekrümmten Abschnitte 63 in das Gewebe 69 ein. Dies ist angezeigt, wenn auseinanderklaffende koplanare Hautteile 69 statt der nach außen gedrehten Hautteile 16 miteinander verbunden werden sollen.
Die beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsformen der Klammervorrichtung 1o und der Klammern 13 und 68 können im Rahmen der durch das Petentbegchren definierten Erfindung in verschiec.ener Weise abgeändert werden. Zum Beispiel kann der Amboß 12 am Gestel' der Klammervorrichtung oder an einem herausnehmbaren Magazin befestigt werden, das für das Patentbegehren als Teil des Gestells
■ I I I t ■ I
I 1 I
- 19 -
aufgefaßt werden kann. Das Paar von Nasen 2o am distalen Ende des Klammernaufnahmeteils 19 kann Einkerbungen erhalten, um teilweise die gekrümmten Abschnitte 63 und 73 der zu schließenden Klammer aufzunehmen, wodurch gewährleistet wird, daß die Klammern beim Biegen auf die Laufrillen 14 ausgerichtet bleiben.
HER/bm

Claims (3)

1. Klammervorrichtung zur nahtweisen Verklammerung von Gewebeteilen mit Metallklammern, mit einem Gestell, einem am Vorderende des Gestells angebrachten Amboß und einer Vorschubmechanik zum aufeinanderfolgenden Vorschieben einer Anzahl von offenen Klammern längs einer Laufrille in Eingriff mit dem Amboß, um die daran anliegende Klammer umzubiegen, gekennzeichnet durch
ein auf dem Gestell (11) angeordnetes Antriebsteil (18), das über eine voruestimmte Strecke in Ausrichtung mit der Laufrille (14) zwischen einer ersten und einer zweiten Position in Richtung auf den Amboß (12) längs verschieblich angeordnet ist, wobei es in der zweiten Position näher am Amboß befindlich ist,
durch ein längsverschieblich in dem einen. U-förmigen Querschnitt aufweisenden Antriebsteil (18) angeordnetes Klammereingriffsteil (19), das auf seiner zur Laufrille (14) der Klammern gewandten Seite mit auf Abstand zueinander stehenden Nasen (2o) zum Eingriff zwischen den Klammern (13) in der Laufrille (14) versehen ist, wobei das Klammereingriffsteil (19) in dem Antriebsteil (18) über eine Schrägführung gelagert ist, die*seitlich aus dem Klammereingriffsteil (19) hervorstehenden Stiften (4o) im Eingriff mit in den Seitenwandungen des Antriebsteils (18) vorgesehenen parallelen Schlitzen (41) besteht, deren zum Amboß (12) weisenden Enden weiter von der Laufrille (14) entfernt sind als die vom Amboß (12) entfernten Enden,
sowie durch die Vorschubmechanik (3o, 31, 34, 35, 36) zwischen *aus
— 2 —
dem Gestell (11) und dem Antriebsteil (18), durch die der Antriebsteil (18) über die vorbestimmte Strecke vorschiebbar ist.
2. Klammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrille (14) mit parallelen langgestreckten Schienen (54) versehen ist, die die Endabschnitte der in Richtung auf den Amboß offenen Klammern (13) durch Reibung halten.
3. Klammervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrille (14) in einem lösbar an dem Gestell (11) befestigten Magazin (5o) vorgesehen ist.
HER/bm
DE7908404U 1978-03-27 Medizinische Klammervorrichtung Expired DE7908404U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US89068278 1978-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7908404U1 true DE7908404U1 (de) 1979-11-15

Family

ID=1324643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7908404U Expired DE7908404U1 (de) 1978-03-27 Medizinische Klammervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7908404U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204532A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-25 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Chirurgische hautklammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204532A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-25 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Chirurgische hautklammer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911732C2 (de)
DE60032230T2 (de) Druckknochenklammer, gerät und verfahren
DE69532543T2 (de) Chirurgische Einschneidelemente für endoskopische Nähvorrichtung
DE3109657C2 (de) Chirurgisches Klammersetzgerät
DE3212828C2 (de) Chirurgische Klammer und Vorrichtung zum Entfernen von chirurgischen Klammern
DE3390238C2 (de) Instrument zum Anbringen einer chirurgischen Klammer an K¦rpergewebe
EP0768838B1 (de) Chirurgisches nähgerät
EP2000103B1 (de) Chirurgische Ligaturclips mit Träger
EP0684012B1 (de) Faden zum Anlegen einer chirurgischen Naht, Kombination aus einem Übergabehalter und dem Faden und Kombination aus einem chirurgischen Nähinstrument und dem Faden
DE2659495C2 (de) Klammer-Extraktor
DE3126121C2 (de) Hilfsgerät für das Herstellen einer Beutelnaht an einer rohrförmigen Struktur
CH662262A5 (de) Zangenartiges wundklammersetzinstrument zur verwendung mit einer separaten wundklammern tragenden kassette.
DE3249678C2 (de) Instrument zum Einsetzen einer chirurgischen Befestigungseinrichtung in Körpergewebe
DE4215449C1 (de)
EP1355575B1 (de) Vorrichtung zum einbringen und formen von hautklammern
DE60118255T2 (de) Instrument für eine Schädeldeckelklemme
DE3344213C2 (de)
DE10222857A1 (de) Klammervorrichtung für ein Endoskop
DE3526509A1 (de) Chirurgisches instrument
DE2313871A1 (de) Chirurgisches instrument zum verschliessen von operationsschnitten
CH622180A5 (de)
EP1430840A2 (de) Medizinischer Clip und Vorrichtung zum Applizieren eines solchen
DD143394A5 (de) Chirurgisches klammerinstrument
DE19951940A1 (de) Endoskopisch einsetzbares Klammernahtgerät
CH660297A5 (de) Extraktionsinstrument fuer wundklammern.