DE7908161U1 - Waschtisch mit unterschrank. 701504 - Google Patents

Waschtisch mit unterschrank. 701504

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DE7908161U1
DE7908161U1 DE19797908161U DE7908161U DE7908161U1 DE 7908161 U1 DE7908161 U1 DE 7908161U1 DE 19797908161 U DE19797908161 U DE 19797908161U DE 7908161 U DE7908161 U DE 7908161U DE 7908161 U1 DE7908161 U1 DE 7908161U1
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vanity
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vanity unit
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Schwab Sanitaer-Plastic 7410 Reutlingen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-PHYS. DIPL HEINRICH QUARDER BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN RICHARD-WAGNER-STRASSE16 D-7000STLrrTOARTl FERNSPRECHER (07II) 24 44 46/47 TELEGR. Ql -TAT UNSER ZEICHEN
A 12 548 Q/sw
Schwab San1tSr-Plast1k-Gmt>H 7410 Reutlingen 1
Waschtisch mit Unterschrank
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Waschtisch mit Unterschrank, bei dem die Befestigung des Unterschranks an dem Waschtisch verdeckt und so ausgebildet 1st, daß die unter dem Waschtisch zu montierenden Armaturen (Syphon, Eckventile u. dgl.) angeschlossen werden können, bevor der Unterschrank an dem Waschtisch befestigt wird.
Unterschiedlichste Waschtischunterbauausführungen sind bekannt,
die teils mittels einer am Waschtisch angebrachten Montageschiene, teils mit Kippdübeln, teils mit anderen, am Waschtisch starr angebrachten, d.h. nicht justierbaren Elementen
befestigt werden. Diese bekannten Ausführungen haben alle
den Nachteil, daß zum einen eine Justierung des Waschtisch- " Unterbaus gegenüber dem Waschtisch nicht möglich ist, was
deshalb sehr nachteilig ist, weil bei der Fertigung von
keramischen Teilen, insbesondere von großen Teilen wie '
Waschtischen, es aufgrund des Brennvorgangs fertigungsbedingt
nicht zu vermeiden ist, daß Maßtoleranzen und bei größeren
Flächen Unebenheiten auftreten, was erfahrungsgemäß auch
im Befestigungs- und Auflagenbereich des Waschtischunterbaues der Fall ist. Dies führt dazu, daß der Waschtischunterbau bei der Montage an den Waschtisch verzogen wird,
so daß Schubladen und Türen verkanten. Darüber hinaus ;
ist gegenüber dem Waschtisch und der dahinter befindlichen ! ; Wand keine winkelrechte Montage des Unterbaues mehr ge- )
währleistet. Eine derartige Mondtage des Unterbaues wirkt ■{
b optisch äußerst unschön, wobei noch hinzukommt, daß die |
innerhalb des Waschtischunterbaues befindlichen Klapptüren k oder Schubfächer verkanten und dadurch klemmen, sobald sich I der Unterbau verzieht- I
Ein weiterer Nachteil bekannter Befestigungsarten von Waschtischunterbauten ist dadurch gegeben, daß diese im hinteren, der Rückwand zugekehrten Bereich werksseitig mit Quertraversen verbunden sind, die ein Arbeiten und Verwerfen des Waschtischunterbaues bei Einwirkung von Feuchtigkeit auf das
% Baumaterial, das in der Regel aus furnierten oder mit Kunst-■■■ stoffolien kaschierten Span- oder Holzplatten besteht, ver-
. hindern sollen. Auch eine Imprägnierung der Spanplatten bzw.
I der Holzteile kann die Verwerfung dieser Teile durch I Feuchtigkeitseinfluß nicht vollständig verhindern, so
jj daß auf diese Querverstrebungen bei bekannten Waschtisch-
f; unterbauten nicht verzichtet werden kann. Diese Verstre-
\ bungen bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß Anschlüsse
Ij unterhalb des Waschtisches, wie oyphons, EcVventile mit
jl Anschlußrohren u. dgl. erst nach Montage des Waschtisch-
ii Unterbaues angebracht werden können, was aufgrund der dann
I gegebenen beengten Raumverhältnisse zu einer wesentlichen Erschwernis der Montage dieser Anschlüsse führt.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Waschtischunterbaues vermeidet diese nachteilige Quertraverse, es müssen
f - 4 -
jedoch dann die beiden Seitenwände des Waschtischunterbaues mit Hilfe von Befestigungswinkeln an der rückwärtigen Mauer befestigt und stabilisiert werben. Dadurch wird zwar die erschwerte Montage der Anschlüsse unterhalb des Waschtisches vermieden, dafür muE jedoch die zeitaufwendige zusätzliche Befestigung der Seitenteile in Kauf genommen werden. Außerdem 1st auch in diesem Fall eine Justieruno des Waschtischunterbaues gegenüber dem Waschtisch nicht möglich, so daß es auch hier zu optischen Beeinträchtigungen kommen kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen Waschtischunterbau mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, mit dessen hilfe Waschtischunterbauten an Waschtischen justierbar befestigt verden kcnr.cn, nachdem unter dem Waschtisch die erforderlichen Armaturen zuvor angebracht worden sind, wobei gleichzeitig KaCtoleranzen und Unebenheiten des Waschtisches bei der Befestigung des Waschtischunterbaues ausgeglichen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemä£ dadurch gelost, daE an dem Waschtischunterbau iir. Bereich der Aufhängung des Unterbaues
an dem Waschtisch vier Haltewinkel angebracht sind, die ihrerseits Befestigungsschrauben mit insgesamt drei Flügelmuttern aufweisen, daß der Waschtisch an seiner Unterseite in; Bereich der Haltewinkel Schlüssellöcher aufweist, in die die Befestigungsschrauben mit ihren Köpfen eingehängt und durch Anziehen der obersten Flügelmutter befestigbar sind.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Ausschnitt eines Waschtischunterbaues
mit Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht,
Figur 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Wasch· t i schunterbaues,
Figur 3 die Anordnung des Schlüssellochs an der Unterseite des Waschtischs.
In den Zeichnungen ist der Waschtisch mit 1 und der Waschtischunterbau mit 2 bezeichnet. An der Unterseite 3 des Waschtischs 1 ist eine Ausnehmung 4 in Form eines Schlüssellochs (vgl. insbes. Fig. 3) vorgesehen, durch dessen aufgeweiteten Teil 5 der Kopf 6 einer Befestigungsschraube 7 eingeführt und in dem Schlüsselloch in den engeren Teil 8 verschoben werden kann. In diesen engeren Teil 8 des Schlüssel lochs wird die Befestigungsschraube 7 mittels einer Flügelmutter 9 an der Waschtischunterseite 3 befestigt.
Der Waschtischunterbau 2 ist werksseitig auf Höhe der Schlüssellöcher 4 mit Haltewinkeln 10 von L-förmiger Gestalt versehen, die mittels Schrauben 11 an den Seitenteilen 12 des Waschtischunterbaues angeschraubt sind.
Der Haltewinkel 10 weist in seinem freien Schenkel 13 eine Bohrung 14 auf, deren Durchmesser ungefähr das Doppelte des Durchmessers der Befestigungsschraube 7 beträgt. Diese greift mit ihrem unteren Teil durrh das Loch 14 in dem freien Schenkel 13 des Haltewinkels 10 und wird dort durch eine obere Flügelmutter 15 und eine untere Flügelmutter 16 befestigt.
Von diesen vorbeschriebenen Befestigungsvorrichtungen ist in der Regel an allen vier Ecken des Waschtisches jeweils eine vorgesehen, falls dieser jedoch sehr große Ausmaße hat, können bedarfsweise auch noch weitere Befestigungsvorrichtungen zum Einsatz kommen.
Die Montage des Waschtischunterbaues geht nun in der Weise vor sich, daß die Befestigungsschrauben 7 mit den insgesamt drei Flügelmuttern 9, 15, 16 innerhalb der an dem Waschtischunterb.'.u 2 befindlichen Haltewinkel 10 in der Bohrung 14 derselben mor.iiert werden. Die Montage erfolgt dabei so, daß die jeweilige Befestigungsschraube 7 soweit wie möglich nach oben gedreht wird, derart, daß die unterste Flügelmutter 16 gerade noch aufgeschraubt werden kann. Die beiden unteren Flügelmuttern 15 und 16 werden gegenüber dem Haltewinkel 10 nur leicht angedreht, während die obere Flügelmutter 9 soweit wie möglich nach unten gedreht ist.
Anschließend an diesen Vorgang wird der Waschtischunterbau 2 als Ganzes an dem Waschtisch in der Weise eingehängt, daß die Befestigungsschrauben 7 mit ihrem Kopf 6 in den weiten Teil 5 der Schlüssellöcher 4 eingeführt werden, wo-
raufhin der gesamte Unterbau nach hinten in den verengten Teil 8 des Schlüssellochs 4 geschoben wird, bis die Seitenwände an der Rückwand oder Mauer anliegen.
Nachdem sich auf diese Weise die Befestigungsschrauben mit ihrem Kopf im ichnalen Teil des jeweiligen Schlüssellochs 4 befinden und der Waschtischunterbau auf diese Weise an der Unterseite des Waschtischs 1 hängt, kann die eigentliche Befestigung und Justierung ^.es Waschtischunterbaues gegenüber dem Waschtisch und der Wand erfolgen.
Dazu wird zunächst die Flügelmutter 9 gegen die Wandung 3 an der Unterseite des Waschtischs geschraubt, so daß tie Befestigungsschraube 7 in dem engen Teil des Schlüssellochs 4 festsitzt. Anschließend wird der Waschtischunterbau durch Verfahren der Befestigungsschrauben 7 in ^er aufgeweiteten Bohrung 14 des Haltewinkels 10 so verschoben daß der Waschtisch 1 links und rechts gleich weit über den Waschtischunterbau 2 übersteht. Falls der Spielraum in der aufgeweiteten Bohrung 14 aes Haltewinkels 10 zur seitlichen Juctierung nicht ausreicht, kann die Befestigungsschraube 7 durch Lösen der Flügel muttern 9 auch in
dem schmalen Teil des Schlüssellochs 4 des Waschtisches seitlich noch zusätzlich verschoben werden.
Nach der seitlichen Justierung des Waschtischunterbaues gegenüber dem Waschtisch 1 werden die oberen Fl ügeimi. ttern kräftig angezogen. Danach erfolgt noch die Höhenjustierung und spannungsfreie Aufhängung des Waschtischunterbaues an dem Waschtisch, wozu jeweils die beiden unteren Flügelmuttern 15 und 16 soweit wie möglich ..ach oben geschraubt werden, jeweils unter der Maßgabe, daß der Waschtischunter bau dabei nicht verspannt wird. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Uaschtischunterbau ringsumlaufend an der Unterseite des Waschtisches 1 anliegt, vielmehr können erforderlichenfalls bis zu 5 mm Spielraum vorgesehen werden. Der dabei entstehende Spalt wird durch eine an der Waschtischunterseite vorgesehene Tropfkante 17 (vgl. Fig. 1) verdeckt.
Zr ~! besseren Halt der Befestigungsschraube 7 an dem Waschtisch 1 kommt zwischen den Schraubenkopf 6 und die Waschtischwandung 3 eine Gummischeibe 18 zu liegen. Aufgrund der vorbeschriebenen Befestigungsweise ist es möglich
- 10 -
den Waschtischunterbau völlig verzugsfrei und absolut
winkelrecht zu dem Waschtisch und der Wand zu montieren. if
Infolge des zur Herstellung des Waschtischunterbaues verwendeten Hartschaum-Kunststoffplatten können innerhalb
dieses Teils keine Verzugserscheinungen durch Feuchtig- i,
keitseinwirkung auftreten. Hierdurch und auch infolge der L sehr stabil gehaltenen Befestigungen kann eine Quertraverse
im hinteren Bereich des Unterbaues entfallen. Auch ohne
Quertraverse sind keinerlei zusätzliche Befestigungen der [ beiden Seitenteile an der Rückwand notwendig, woraus sich
ein weiterer erheblicher Vorteil dieser Befestigungsart I
ergibt. }

Claims (4)

Ansprüche
1. Waschtisch mit Unterschrank, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Waschtischunterbau (2) Haltewinkel (10, 13) angebracht sind, die in ihrem freien Schenkel Bohrungen (14) aufweisen, in denen Befestigungsschrauben (7) mittels Flügelmuttern (15 bzw. 16) befestigbar sind, daß der Waschtisch (1) an seiner Unterseite (3) Schlüssellöcher (4) aufweist, durch deren aufgeweiteten Teil (5) die Köpfe (6) der Befestigungsschrauben (7) eingeführt un ! die Befestigungsschrauben (7) zusammen mit dem Unterbau (2) in den engen Teil (8) des Schlüssellochs (4) geschoben und mittels einer weiteren Flügelmutter (9) gesichert sind.
2. Waschtisch mit Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem freien Schenkel (13) des Haltewinkels (10) ausgebildete Bohrung (14) größer ist als der Außendurchmesser der Befestigungsschraube (7).
3. Haschtisch rait Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des verengten Teils (8) des Schlüssellochs (4) größer ist als der Außendurchmesser der Befestigungsschrrube (7).
4. Waschtisch mit Mnterschrank nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopf (6) der Befestigungsschraube (7) und der Wandung (3) des Wäschtisches (1) eine Gummi scheibe (18) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105314A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung umfassend einen Waschtisch und ein Unterbaumöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105314A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung umfassend einen Waschtisch und ein Unterbaumöbel
DE102015105314B4 (de) * 2015-04-08 2020-12-17 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung umfassend einen Waschtisch und ein Unterbaumöbel

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