DE7907962U1 - Elektrische Verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungseinrichtung

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DE7907962U1 DE19797907962 DE7907962U DE7907962U1 DE 7907962 U1 DE7907962 U1 DE 7907962U1 DE 19797907962 DE19797907962 DE 19797907962 DE 7907962 U DE7907962 U DE 7907962U DE 7907962 U1 DE7907962 U1 DE 7907962U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungseinrichtung mit wenigstens zwei, eine Buchsenleiste einerseits und eine Federleiste andererseits aufweisenden Schaltungsträgern, die durch Zusammenstecken von Buchsen- und Federleiste miteinander verbindbar sind und die mit, der Vorzentrierung und mechanischen Arretierung der Schaltungsträger dienenden Stiftführungen versehen sind, vorzugsweise für Verdrahtungsrahmen mit mehreren damit kontaktierbaren elektrischen Steckbaugruppen .
Bei elektrischen Verbindungseinrichtungen der vorgenannten Art, insbesondere bei großflächigen Verdrahtungsrahmen, auf die eine Vielzahl von Subeinheiten darstellende, mit Federleisten ausgerüstete Leiterplatten aufsteckbar und kontaktierbar sind, ist es bekannt, den einander zugeordneten Buchsen- und Federleisten vorwiegend beidseitig Stiftführungen zuzuordnen in Form von am Gestellrahmen befestigten und die Buchsenleiste relativ weit überragenden Führungsstiften und entsprechenden Führungsöffnungen in der Federleiste der Steckbaugruppe bzw. der Leiterplatte. Durch eine solche Stiftführung wird die Steckbaugruppe schon vor dem Kontaktierungsvorgang vorgeführt und gegenüber der Buchsenleiste des Verdrahtungsrahmens zentriert, so daß die dünnen Anschlußstifte der Federleiste beim Kontaktierungsvorgang nicht verbogen werden können. Ferner verleiht die Stiftführung der Steckbaugruppe einen sicheren mechanischen Halt am Verdrahtungsrahmen. Derartige elektrische Verbindungs- f inrichtungen haben den Nachteil, daß die für die Vorführung der Steckbaugruppe notwendigerweise sehr langen Führungsstifte nach dem Kontaktierungsvorgang sehr weit über die, die Federleiste tragende Frontplatte der Steckbaugruppe hinausragen und somit die Sauhöhe der elektrischen Verbindungseinrichtung beträchtlich vergrößern, insbesondere dann, wenn die Leiterplatte der Steckbaugruppe parallel zum anderen Schaltungsträger, also
zum Verdrahtungsrahmen angeordnet ist. Wollte man die Führungsetifte zur Codierung, d.h. zum Zwecke des unverwechselbaren Ineinandersteckens von Buchsenleiste und Federleiste wahlweise an dem einen oder anderen Schaltungsträger befestigen, so würde die Bauhöhe nocheinmal um die Länge der Stiftenden vergrößert werden und außerdem wären beide Schaltungsträger nicht mehr stapelbar.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine sichere Vorführung des steckbaren Schaltungsträgers vor der Kontaktierung von Federleiste und Buchsenleiste gewährleistet ist, daß aber deren Bauhöhe auch für den Fall einer der Codierung dienenden entsprechenden Ausgestaltung der Stiftführungen gegenüber bekannten Verbindungseinrichtungen wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die zusammensteckbaren Schaltungsträger an einander zugewandten, die Buchsenleiste bzw. die Federleiste aufweisenden Begrenzungsflächen über die Träger-Begrenzungsflächen hinausragende Führungsstifte einerseits und Führungsbuchsen andererseits vorzugsweise beidseitig von Buchsen- und Federleiste besitzen. Vorzugsweise ist die Gesamtlänge von Führungsstift und Führungsbuchse größer als die Gesamtlänge der die Träger-Begrenzungsflächen überragenden Buchsen- und Federleisten. Auf diese Weise wird die zur Vorführung benötigte Gesamtlänge der Stiftführung auf die beiden zu kontaktierenden Schaltungsträger aufgeteilt, so daß die Führungsstifte bzw. Führungsbuchsen nur geringfügig oder nicht über ihre zugeordneten Buchsen- bzw. Federleisten hinauszuragen brauchen« Insgesamt wird durch die nsuerungsgemäße Maßnahme die Bauhöhe der elektrischen Verbindungseinrichtung gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich verkleinert,
auch dann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Führungsstifte und Führungsbuchsen jeder Steckverbindungseinheit spiegelbildlich auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen der Verdrahtungsträger verteilt angeordnet sind, um damit eine Codierung zum Zwecke der unverwechselbaren Zusammensteckbarkeit der Schaltungsträger zu erreichen. Durch diese Verteilung der Stiftführungs-Längen auf beide Schaltungsträger ist volle Stapelbarkeit der Schaltungsträger gewährleistet.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung besitzt die rohrförmige Führungsbuchse durch achsparallele Schlitze gebildete, federnde Wandungsabschnitte. In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch die Möglichkeit, daß Führungsbuchse und Führungsstift mit einem Rastansatz bzw. einer Rastnut versehen und in der zusammengesteckten Stellung miteinander verrastbar sind.
Eine besonders einfache und montagefreundliche Befestigung der Führungsstifte an ihren Trägern, z.B. Leiterplatten, ist dadurch gegeben, daß der zumindest zum Teil rohrartig ausgebildete Führungsstift an seinem Befestigungsende mit radial federnden Spreizlappen versehen ist, die durch einen Spreizstift in einer Lageröffnung des zugehörigen Schaltungsträgers verspreizbar sind. In ähnlicher Weise sind auch die Führungsbuchsen an ihren Schaltungsträgern in sehr einfacher Weise befestigbar, dadurch, daß die Führungsbuchse einen in eine Lageröffnung des zugehörigen Schaltungsträgers passenden verjüngten Lageransatz mit daran angeordneten radial federnden Federansätzen aufweist. Die Herstellungskosten der neuerungsgemäßen Verbindungseinrichtung lassen sich dadurch verringern, daß Führungsbuchse und/oder Führungsstift als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind.
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Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der neuerungsgemäßen elektrischen Verbindungseinrichtung/
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung einer bei der Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Stiftführung und
Fig. 3 eine andere Ausführung der Verbindungseinrichtung. In Fig. 1 ist mit 1 ein erster, z.B. in Form eines relativ großflächigen Verdrahtungsrahmens ausgebildeter Schaltungsträger bezeichnet, der in Form einer an sich bekannten gedruckten Leiterplatte ausgeführt sein kann und auf der nicht sichtbaren Plattenseite gedruckte Leiterbahnen aufweist, deren Leiterenden mit nicht weiter dargestellten Steckkontaktelementen in zwei zueinander parallelen Buchsenleisten 2 elektrisch verbunden sind. Die Buchsenleisten 2 sind auf der Träger-Begrenzungsfläcbe 3 des Schaltungsträgers 1 befestigt und überrager, diese geringfügig. Mit 4 ist ein Schaltungsträger bezeichnet, der eine Subeinheit des Verdrahtungssystems darstellt und der entsprechend der Anordnung der Buchsenleisten 2 eine nicht sichtbare Federleiste mit zwei Reihen von stiftartigen Steckkontaktelementen 5 trägt, die im Steckvorgang (Pfeilrichtung) mit den Kontaktelementen der Buchsenleisten 2 elektrisch kontaktierbar sind. Der Schaltungsträger 4 kann ebenfalls als gedruckte Leiterplatte ausgebildet sein, deren Träger-Begrenzungsfläche 6 parallel zur Träger-Begrenzungsfläche 3 des anderen Schaltungsträgers 1 angeordnet ist. Beidseitig von Buchsenleisten 2 und Federleisten sind an den Träger-Begrenzungsflächen 3 bzw. 6 zu sammenwirkende Teile von Stiftführungen befestigt. So ist am
Verdrahtungsträger 1 einerseits eine Führungsbuchse 7 und andererseits ein Führungsstift 8 befestigt, während am Schaltungsträger 4 in spiegelbildlicher Anordnung ein Führungsstift 8 und eine Führungsbuchse 7 gleicher Ausgestaltung befestigt ist. Die Führungsbuchsen 7 sind rohrartig ausgebildet, wobei die lichte Weite der Führungsöffnung 9 dem Durchmesser des Führungsstiftes 8 entspricht. Die Gesamtlänge von Führungsstiften 8 und Führungsbuchsen 7 ist größer als die Gesamtlänge der die Träger-Begrenzungsflächen 3 und 6 überragenden Buchsen- und Federleisten bzw. Steckkontaktelemente 5. Auf diese Weise wird vor der Kontaktierung der Steckkontaktelemente 5 mit den entsprechenden Kontakten, der Buchsenleisten 2 der Schaltungsträger 4 vorgeführt und damit in bezug auf die geometrische Anordnung der miteinander zu verbindenden hontaktelemente zentriert. Gleichzeitig wird der Schaltungsträger 4 gegenüber dem Schaltungsträger 1 mechanisch arretiert.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der als Kunststoff-Spritzteil ausgebildete Führungsstift 8 an seinem hinteren Ende mit federnaen, Spreizlappen 10 versehen. Mit diesen Spreizlappen wird der Führungsstift 8 in eine Öffnung 11 z.B. des Schaltungsträgers eingesteckt, bis ein Kragen 12 mit seiner hinteren Begrenzungsfläche 13 an der Träger-Begrenzungsfläche 6 anstößt. Der Führungsstift 8 ist zumindest zum Teil rohrförmig ausgestaltet, so daß in das Innere des Rohres ein Spreizstift 14 eingetrieben werden kann, so daß sich die Spreizlappen 10 spreizen und dem Führungsstift 8 in der Öffnung 11 einen festen Halt verleihen. Der durch eine Rastnut 15 vom Kragen 12 getrennte vordere Abschnitt des Führungsstiftes 8 ist zylindrisch ausgeführt und besitzt am freien Ende eine Zentrierverjüngung 16. Die ebenfalls rohrförmige und als Kunststoff-Spritzteil ausgeführte Führungsbuchse 7 besitzt an ihrem hinteren Ende einen gegenüber dem zylindrischen Teil 17 verjüngten Lageransatz 18,
mit dem die Führungsbuchse in eine öffnung im Schaltungsträger 1 einpreßbar ist. Am Lageransatz 18 angeformt sind radial federnde Federansätze 19, die ein Herausgleiten der Führungsbuchse 7 aus ihrer öffnung verhindern. Der über den Verdrahtungsträger 1 hinausragende Teil der Führungsbuchse besitzt achsparallele Schlitze 20 sowie dadurch gebildete federnde Wandungsabschnitte 21. Ferner besitzen die federnden Wandungsabschnitte 21 innerhalb der Rohröffnung Rastansätze die beim Zusammenstecken beider Schaltungsträger mit der Rastnut 15 des Führungsstiftes 8 verrasten.
Gemäß einer bevorzugten, in Fig. 3 dargestellen Ausführung ist der Führungsstift 8 ebenso wie die Führungsbuchse 7 gemäß Fig. 2 mit einem zylindrischen, gegenüber dem Kragen 12 verjüngten Lageransatz 18a ausgestattet, mit dem der Führungsstift 8 in eine Bohrung des Schaltungsträgers 4 einpaßbar ist. Ebenso sind am Lageransatz 18a angeformt radial federnde Federansätze 19a vorgesehen, die mit der Bohrungskante verrasten und ein Herausgleiten des Führungsstiftes aus seiner Bohrung verhindern. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß alle Bohrungen im Schaltungsträger 4 und Verdrahtungsträger 1 gleiche Durchmesser haben können und daß weniger Arbeitsgänge beim Einsetzen der Stifte bzw. Buchsen erforderlich sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Elektrische Verbindungseinrichtung mit wenigstens zwei, eine Buchsenleiste einerseits und eine Federleiste andererseits aufweisenden Schaltungsträgern, die durch Zusammenstecken von Buchsen- und Federleiste miteinander verbindbar sind und die mit, der Vorzentrierung und mechanischen Arretierung der Schaltungsträger dienenden Stiftführungen versehen sind, vorzugsweise für Verdrahtungsrahmen mit mehreren damit kontaktierbaren elektrischen Steckbaugruppen mit zum Verdrahtungsrahmen parallelen Leiterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensteckbaren Schaltungsträger (1, 4) an einander zugewandter?,, die Buchsenleiste (2) bzw. die Federleiste aufweisenden Begrenzungsflächen (3, 6) über die Träger-Begrenzungsflächen hinausragende Führungsstifte (8) einerseits und Führungsbuchsen (7) andererseits vorzugsweise beidseitig von Buchsen- und Federleiste besitzen.
2. Elektrische Verbindungssinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge von Führungsstift (8) und Führungsbuchse (7) größer ist als die Gesamtlänge der die Träger-Begrenzungsflächen (3, 6) überragenden Buchsen- und Federleisten.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (8) und Führungsbuchsen (7) jeder Steckverbindungseinheit spiegelbildlich auf den einander zugewandten Begrenzungsflächen (3, der Verdrahtungsträger (1, 4) verteilt angeordnet sind.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führungsbuchse (7) durch achsparallele Schlitze (20) gebildete, federnde Wandungsabschnitte (21) besitzt.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbuchse (7) und Füir'ungsstift (8) mit einem Rastt~nrati: (22) bzw. einer Rastnut (15/ versehen und in der zusammengesteckten Stellung miteinander vsrrastbar sind.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest zum Teil rohrartig ausgebildete Führungsstift (8) an seinem Befestigungsende mit radial federnden Spreizlappen (10) versehen ist, die durch einen Spreizstift (14) in einer Lageröffnung (11) des zugehörigen Schaltungsträgers (4 bzw, 1) verspreizbar sind.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (7) einen in eine Lageröffnung des zugehörigen Schaltungsträgers (1 bzw. 4) passenden verjüngte Lageransatz (18) mit daran angeordneten radial federnden Federansätzen (19) aufweist.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führunqsbuchse (7) und/oder Führungsstift (8) als Kunststoff-Spritzteile ausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234738A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hochpolige steckverbindung
FR2638291A1 (fr) * 1988-10-26 1990-04-27 Labinal Perfectionnements aux boitiers de connexions electriques

Cited By (3)

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DE3234738A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hochpolige steckverbindung
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EP0367658A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-09 Labinal Gehäuse für elektrische Verbindungen

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