DE7907430U1 - Plakataufsteller - Google Patents

Plakataufsteller

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DE7907430U1
DE7907430U1 DE7907430U DE7907430DU DE7907430U1 DE 7907430 U1 DE7907430 U1 DE 7907430U1 DE 7907430 U DE7907430 U DE 7907430U DE 7907430D U DE7907430D U DE 7907430DU DE 7907430 U1 DE7907430 U1 DE 7907430U1
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DE7907430U
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FA HENNING J CLAASSEN 2120 LUENEBURG
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FA HENNING J CLAASSEN 2120 LUENEBURG
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Publication of DE7907430U1 publication Critical patent/DE7907430U1/de
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

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Description

-A-
Anwaltsakte: 29 857
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Plakataufsteller mit einer Plakataufnahmefläche .
Die herkömmlichen Plakataufsteller weisen im allgemeinen eine Holz-, eine Holzpreßspanplatte u.a. auf, an die bei einer einfacheren Ausführungsform an die Längsseiten Leisten angebracht, beispielsweise geleimt, genagelt oder geschraubt, sind. Die längsseitig angebrachten Leisten stehen nach unten vor und dienen damit gleichzeitig als Beine. Bei der etwas stabileren Ausführungsform eines Plakataufstellers sind zwischen den Längsleisten oben und unten an der Holz- oder Holzpreßspanplatte noch zwei Querleisten angebracht, so daß dadurch auf der Plattenrückseite eine Art Rahmen geschaffen ist.
Die herkömmlichen Plakataufsteller sind jedoch in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig, gleichzeitig verhältnismäßig schwer und dadurch nur schlecht zu handhaben; obendrein sind sie nur in beschränktem Umfang stapelbar, insbesondere bei der einfacheren Ausführung, bei welcher nur zwei Längs leisten auf
II· · ·
der Rückseite der Platte angebracht sind, da schon bei einem geringfügigen seitlichen Verschieben der gestapelten Plakataufsteller der Stapel umstürzen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Plakataufsteller mit einer Plakataufnahmefläche zu schaffen, der preiswert und einfach herzustellen ist, leicht gehandhabt werden kann und obendrein gut stapelbar ist.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Plakataufsteller einstückig ausgebildet ist. Der neuerungsgemäße Plakataufsteller kann somit in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden und ist, da er vorzugsweise aus Kunsstoff hergestellt wird, im Vergleich zu den herkömmlichen Plakataufstellern sehr leicht. Vorzugsweise ist der einstückige Plakataufsteller auch beidseitig eben ausgebildet; im Unterschied zu den herkömmlichen Plakataufstellern kann er damit sehr qestapelt werden, da auch bei einer seitlichen Verschiebung nicht sofort die Gefahr besteht,daß der Plakataufstellerstapel umstürzt.
Der neuerungsgemäße Plakataufsteller weist Beine auf, die ebenfalls einstückig mit ihm ausgebildet sind. Hierbei liegen die Beine und die Plakataufnahmefläche im wesentlichen in einer Ebene, was ebenfalls dazu beiträgt, daß der neuerungsgemäße Plakataufsteller besonders gut stapelbar ist. Vorzuasweise kann jedoch die Plakataufnahmefläche in dem Plakataufnähmeteil
auch etwas vertieft vorgesehen sein. Da die Größe der Plakataufnahmefläche im allgemeinen der Größe der aufzubringenden Plakate entspricht, sind durch die vertiefte Plakataufnahmefläche die Plakate sicher und dauerhafter aufgebracht, da einerseits ein Abreißen erschwert ist und andererseits die Plakate durch Witterungseinflüsse, wie Wind, Regen u.a. nicht so leicht gelöst werden können. An der Plakataufnahmefläche kann ferner ein Haftuntergrund für die Plakate, insbesondere in Form einer Faserplatte oder eines Kartons angebracht sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Plakataufsteller beispielsweise aus einem Hartschaum hergestellt ist, der sich nur schwer bekleben läßt. Der Haftuntergrund in Form einer Faserplatte, eines Kartons u.a. kann in die Plakataufnahmefläche eingepreßt oder eingeklebt sein. Zum Befestigen von Plakaten auf dem Plakataufsteller können insbesondere am oberen und/ oder unteren Rand der Plakataafnahmfläche Klemmleisten, Rahmenleisten u.a. vorgesehen sein, mittels welcher die Plakate festgeklemmt bzw. hinter welche die Plakate eingeschoben werfen können. Ferner kann in die Außenkanten des Plakataufstellers wenigstens teilweise ein Metallband, -profil oder ein Draht eingelegt werden, so daß dadurch die Außenkanten geschützt sind und der Plakataufsteller insgesamt widerstandsfähiger geworden ist. In vielen Fällen reicht es jedoch aus, den Kantenschutz nur an den Beinen des Plakataufstellers vorzusehen. An beiden Längsseiten und/oder an dem oberen Rand können Befestigungslöcher vorgesehen sein, die vorzugsweise durch eingesetzte Hülsen verstärkt sind.
Der neuerungsgemäße Plakataufsteller besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise Kartschaum oder insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum. Ferner kann er auch aus einem Tiefziehkunststoffmaterial u.a. bestehen. Hierbei kann der einstückige Plakataufsteller aus Hartschaumplatten gestanzt oder geschnitten werden. Diese Herstellungsart hat jedoch den Nachteil, daß die Stanz- oder Schnittkanten offen sind und dadurch leicht beschädigt werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird daher der Plakataufsteller in einer Form geschäumt oder gSprcßt, Und Srhalt dadurch Sine VClliy ySSCulOSacuc Außenhaut, da er insbesondere keine Schnitt- oder Stanzkanten aufweist. Schließlich kann die Widerstandsfähigkeit des Plakataufstellers auch noch dadurch erhöht werden, daß er insgesamt mit einer Kunststoffbeschichtung überzogen wird.
Gemäß der Neuerung ist somit ein in einem Arbeitsgang herstellbarer Plakataufsteller vorzugsweise aus Kunststoff geschaffen, der dadurch besonders leicht und damit gut zu handhaben ist. Da der einstückige Plakataufsteller beiseitig im wesentlichen eben ausgebildet ist, kann er sehr gut gestapelt werden, was besonders bei der Lagerung sowie beim Transport von Vorteil ist..
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eine, bevorzi.qten Ausf.' hrungsform unter Bezugnahme auf die aniieaende Zeichnung i ι e.i.izelnen erläutert. Er- zeiqen:
Fig.1 eine Draufsieht,-und
— 8
Fig.2 eine Seitenansicht eines Plakataufstellers ge
mäß der Neuerung.
In der bevorzugten, in Fig.1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform weist der einstückige Plakataufsteller 1 einen oberen und unteren Rand 1a bzw. 1b und Seitenränder 1c sowie 1d auf, welche eine Plakatauf nahinef lache 1e einschließen. In der bevorzugten Ausführungsform sind einstückig mit den Seite-rändern 1c und 1d sowie dem unteren Rand 1b Beine 1f und 1g ausgebildet. In der Seitenansicht der Fig.2 ist durch eine gestrichelte Linie die Vertiefung der Plakataufnahmefläche 1e angedeutet. Ferner sind bei der wiedergegebenen Ausführungsform in dem oberen Rand 1a sowie den Seitenrändern 1c und 1d Befestigungslöcher 2a und 2b vorgesehen, die, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist, durch eingesetzte Hülsen verstärkt sein können, um dadurch ein Ausreißen der Befestigungslöcher zu verhindern.
B^i einer vereinfachten Ausführungsform können bei dem neuerungsg'-mäßur lakataufsteller die in Fig.1 und 2 dargestellten, einstückig ausgebildeten Beine auch entfallen, ίο daß dieser Rahmenauf :··te Her dann nur aus den Rändern 1a bis 1d und der eins ^ ickig mit diesen ausgebildeten, vorzugsweise vertieften Plak-itauf nahnief lach« ■ 1e besteht.
Ende der Beschreibung

Claims (15)

DR. BERG., DIPL.JNG.STABF DIPL.-ING. SCHWABE! ί DR. DR: skNDMAIR PATENTAN .VALTE ' Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte: 29 857 Schutzansprüche
1. Plakataufsteller mit einer Plakataufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet , daß der Plakataufsteller (1) einstückig ausgebildet ist.
2. Plakataufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakataufsteller (1) beidseitig im wesentlichen eben ausaebildet ist.
3. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) Beine (1f, 1g) aufweist und mit diesen einstückig ausgebildet ist, wobei die Beine (1f, 1g) una die Plakataufnahmefläche (1e) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
4. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakataufnahmefläche (1e) in dem Plakataufnahmeteil etwas vertieft vorgese-
r (OW) 988272 Telefnmme: Bankkonten: Hypo-B«nk Manchen 4410122?50 ~ 2 -
9M273 DEROSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
**«27« TELEX: Bayec Vereintbuik Manchen 453100 (BLZ 70020270)
913310 0524560-BEjqtt, ,··, "■; ; Potucheck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
hen ist.
5. Plakataufsteller nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
ζ e ichnet, daß an der Plakataufnahmefläche (1e) ein Haftuntergrund für Plakate , insbesondere in Form einer Faserplatte oder eines Kartons befestigt ist.
6. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden .'iisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Außenkanten wenigstens teilweise ein Metallband, -profil oder ein Draht eingelegt ist.
7. Plakataufsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz nur an seinen Beinen (1f, 1g) vorgesehen ist.
8. Plakataufsteller nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) mit Befestigungslöchern (2a, 2b) versehen ist, die vorzugsweise durch eingesetzte Hülsen verstärkt sind.
9. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) aus Kunststoff besteht.
10. Plakataufsteller nach Anspruch 9, dadurch g e k e η λ -zeichne t,.daß er (1) aus Hartschaum, insbesondere Polystyrol-Hartschaum besteht.
3 -
11. Plakataufsteil er nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,daß er (1) aus einem Tiefziehkunststoffmaterial besteht.
12. Plakataufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadur gekennzeichnet, daß er (1) aus einem Pr^ßmateri und insbesondere us einer Hclzpreßspannlatte beste" ..
13. Plakataufsteller nach Anspruch 10, dadurch σ e k e η η zeichnet, daß er (1) aus Hartschaumplatten gestanzt oder geschnitten ist.
14. Plakataufsteller nach einem dor Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn ze ich η et, daß er (1) in einer Forir geschäumt oder gepreßt ist.
15. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er (1) zusätzlich mit einer Kunststoffbeschichtuncj überzogen ist.
DE7907430U Plakataufsteller Expired DE7907430U1 (de)

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DE7907430U1 true DE7907430U1 (de) 1979-06-28

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